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BRIEFE
Aus Nr. 03 - 2011

BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN




KLARISSEN VOM KLOSTER DER HEILIGEN KLARA

Pacet, Indonesien
 
Danke für Ihre wunderschöne Zeitschrift
 
Pacet, 25. Dezember 2010
 
Sehr geehrter Herr Senator Andreotti und Mitarbeiter,
wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest 2010 und ein gutes neues Jahr 2011.
Herzlichen Dank, dass Sie uns so großzügig Ihre wunderschöne Zeitschrift zusenden. Wir danken Ihnen auch, dass Sie uns Ihre neue Adresse mitgeteilt haben.
Gott segne Sie!
In Zuneigung und im Gebet verbunden
 
die Klarissen von Pacet
 
 
KARMELITINNEN VOM KLOSTER THAPELONG
Mafikeng, Südafrika
 
Ein Dankeschön aus Südafrika
 
Mafikeng, 25. Dezember 2010
 
Lieber Herr Direktor,
wir danken Ihnen, dass Sie uns auf so großherzige und freundliche Weise 30Days zuschicken. Möge unser lieber Gott Sie und Ihre Familie für Ihre so wertvolle Arbeit reich belohnen.
Die Geburt des Jesuskindes möge Ihnen und Ihren Angehörigen viel Glück, Frieden und Gottes Segen für das neue Jahr bringen.
Gott begleite Sie stets mit seinem Segen,
 
die Karmelitinnen von Thapelong
 
 
TÖCHTER UNSERER LIEBEN FRAU VON DEN SCHMERZEN
Tarbes, Frankreich
 
Ich danke Ihnen für die kostenlose Zusendung der schönen Zeitschrift 30Jours
 
Tarbes, 5. Januar 2011
 
Guten Tag, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir 20 Exemplare von Qui prie sauve son âme in französischer Sprache und die Bankkoordinaten zur Begleichung der anfallenden Kosten senden würden.
Ich danke Ihnen, dass Sie uns seit mehreren Jahren Ihre schöne Zeitschrift 30Jours kostenlos zukommen lassen, die so umfassend über die Kirche berichtet. Wir sind die Töchter Unserer Lieben Frau von den Schmerzen aus der Diözese Tarbes-Lourdes. Wir sind in Altenpflegeheimen in Frankreich und im Nahen Osten (im Libanon, in Israel und in Ägypten) tätig und kümmern uns um die Betreuung von kranken Menschen, die nach Lourdes pilgern.
Wir beten in besonderer Weise für die Christen im Orient, die leiden müssen und bereit sind, ihren Glauben bis zur Hingabe ihres Lebens zu bezeugen.
Gott segne Sie und alle Mitarbeiter Ihrer Zeitschrift.
Ein gutes und gesegnetes Jahr 2011 wünscht
 
Schwester Isabelle-Marie
 
 
UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VON „SANTA MARÍA DE LA FE“
Ciudad del Carmen, Campeche, Mexiko
 
„Vergelt’s Gott” für die Zeitschrift, die Sie uns schenken
 
Ciudad del Carmen, 15. Januar 2011
 
Lieber Herr Senator Andreotti,
ich schreibe Ihnen zu Beginn des Jahres 2011, um Ihnen „Vergelt’s Gott“ zu sagen für die Zeitschrift, die Sie uns schenken. Es ist eine sehr schöne Zeitschrift mit wichtigen Artikeln über die Kirchenväter, wie beispielsweise dem Artikel über den heiligen Augustinus, über die heilige Thérèse und über den deutschen Staatsmann Konrad Adenauer; erwähnt sei auch die aktuelle Berichterstattung z.B. über den Besuch des Papstes in Großbritannien. Wir wollen Ihnen danken für das Gute, das Sie durch dieses Kommunikationsmittel in aller Welt tun – für so viele religiöse Gemeinschaften, Seminare und Einzelpersonen. Gott segne Sie und schenke Ihnen ein Leben reich an Freundschaft, Liebe und Erkenntnis der Heiligsten Dreifaltigkeit. Wir beten für Sie, Herr Senator, für Ihre verehrte Familie sowie für Ihre Arbeit als Politiker und Stütze des schönen Landes Italien.
In tiefer Zuneigung und Dankbarkeit verbleibe ich Ihre
 
Schwester María Josefina de Jesús Apango OCD
 
 
KARMELITINNEN VOM KLOSTER IN NHA TRANG
Nha Trang, Vietnam
 
Aus dem Karmel in Vietnam
 
Nha Trang, 22. Januar 2011
 
Lieber Herr Direktor,
bitte entschuldigen Sie, dass wir Ihnen schon lange nicht mehr geschrieben haben. Wir vergessen aber nie, für Sie und alle Ihre Mitarbeiter und Angehörigen zu beten. „Der Heilige Geist kommt uns in unserer Schwäche entgegen … er betet für uns mit einem Seufzen, das sich nicht in Worte fassen läßt.“
Mehr als 5 Jahre lang kam Ihre Zeitschrift in eher unregelmäßigen Abständen bei uns an, aber das ist kein Problem. Wir wussten ja, aus welchem Grund. Alles ist Gnade, und unser himmlischer Vater gibt uns immer den besten Teil. Nachdem wir sie gelesen hatten, gaben wir sie immer an einen Franziskanerpater weiter: er war darüber überglücklich und hat uns gefragt: „Wie ist es euch gelungen, eine so wertvolle und interessante Zeitschrift zu bekommen?“ Deo gratias.
Wir haben auch das Büchlein Qui prie sauve son âme erhalten undes an eine Mitschwester weitergegeben, die sich derzeit in einem Karmel in Frankreich aufhält.
Herzlichen Dank für alles, was Sie uns zugesandt haben.
Miteinander vereint im glorreichen Schoß des Vaters, der Sie auf Fürspreche unserer Mutter und Königin vom Berg Karmel mit seiner Gnade erfülle, verbleiben wir
 
die Karmelitinnen von Nha Trang
 
 
BILDUNGSHAUS DER KAPUZINERSCHWESTERN
Fianarantsoa, Madagaskar
 
30Giorni hilft uns, die gegenwärtige Situation der Kirche zu erkennen und mitzuerleben
 
Fianarantsoa, 6. März 2011
 
Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
ich bin sehr froh, Ihnen einige einfache Worte des Dankes und der Bewunderung schreiben zu dürfen für den Dienst, den Sie all jenen erweisen, denen die Gnade gewährt ist, Ihre Zeitschrift 30Giorni lesen zu können. Ich bewundere Sie sehr und kenne Sie von Kindesbeinen an, da auch meine Eltern große Wertschätzung und Bewunderung für Sie hegten und gemeinsam für Sie beteten, damit Sie immer ein wahrer christkatholischer Demokrat sein können. Meine Eltern glaubten zutiefst an Ihre aufrichtige Politik und folgten Ihren Ideen. Seither sind viele Jahre vergangen und mittlerweile bin ich diejenige, die Sie bewundert und für Sie betet. Möge der Herr Sie bei guter Gesundheit erhalten, damit Sie durch Ihre Zeitschrift noch viel Gutes bewirken können. Es ist für mich schmerzlich, dass meine Eltern nicht mehr am Leben sind, aber vom Himmel aus, wo sie – wie ich ganz fest glaube – nun sind, beten sie auch weiterhin für Sie und beschützen Sie, damit Sie weiter viel Gutes für uns alle tun können.
Danke für Ihre Zeitschrift, aus der ich und meine Bildungsgemeinschaft, die sich aus jungen madagassischen Postulantinnen und Novizinnen zusammensetzt, die nach einem besseren Leben in der Nachfolge Christi suchen, einen großen geistlichen und kulturellen Nutzen ziehen aufgrund der vielen in ihr enthaltenen Informationen.
Die Zeitschrift hilft uns vor, die gegenwärtige Situation der Kirche zu erkennen und mitzuerleben und das Wort des Lehramtes und unseres geliebten Papstes und Hirten zu hören. Sie lässt uns die Einheit mit der Kirche und der gegenwärtigen Welt mit all ihren Problemen verspüren. Dies gibt uns die Gelegenheit, die Anliegen der Welt und vor allem unserer heiligen Mutter Kirche in unsere Gebete hineinzunehmen. Oft lesen wir Ihre Zeitschrift bei Tisch und erklären dabei die Bedeutung der aktuellsten und wichtigsten Themen, insbesondere der Worte des Papstes.
Wir beten inständig für Sie, Ihr Team, Ihre Redaktion und Ihre Journalisten, damit der Herr Sie und Ihre Arbeit segne und Ihnen all das Gute vergelte, das Sie durch Ihre Zeitschrift bewirken. Ich möchte Sie bitten, uns einige Exemplare des Büchleins Chi prega si salva in italienischer wie auch in französischer Sprache zu schicken, da wir in drei Sprachen beten.
Seit etwas mehr als einem Jahr ist uns die Gnade geschenkt, dank der Nächstenliebe unserer italienischen Mitschwestern ein Abonnement Ihrer Zeitschrift zu haben. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und Sie darum bitten, mir einige der von Ihnen bereits in französischer Sprache herausgegebenen Bücher kostenlos zu schicken, damit ich sie als geistliche Nahrung an unsere madagassischen jungen Frauen weitergeben kann. In Erwartung einer positiven Antwort möchte ich Ihnen schon im Voraus ganz herzlich danken.
Ich bin eine italienische Missionskapuzinerin und arbeite seit rund 15 Jahren hier in Madagaskar. Es ist mir eine große Freude, meine madagassischen Brüdern und Schwestern in ihrem Leben zu stärken und insbesondere unsere künftigen madagassischen Missionsschwestern auszubilden.
Ich bitte Sie, für mich und für sie zu beten. Dabei sichere ich Ihnen unser Gebet zu und möchte erneut Ihnen und allen unseren Wohltätern danken.
Mit tiefer Zuneigung im Herrn dankt Ihnen
 
Schwester Maria Amata, Kapuzinerin
 
 
KARMELITINNEN VOM KLOSTER IN LISIEUX
Lisieux, Frankreich
 
Aus dem Karmel der kleinen Thérèse
 
Lisieux, 17. März 2011
 
Herr Direktor,
mit tiefer Wertschätzung möchte ich Ihnen auch im Namen aller meiner Mitschwestern danken für Ihre schöne Zeitschrift 30Jours, die Sie uns kostenlos zuschicken.
Ich möchte Sie unserer Gebete zum Herrn und zur kleinen Thérèse versichern, auf dass sie auf einen jeden Ihrer Mitarbeiter „Rosen herabregnen“ lasse.
Ich würde mich sehr freuen, Ihr Büchlein Qui prie sauve son âme in französischer, englischer, spanischer, deutscher und arabischer Sprache zu bekommen. Die Pilger, die aus der ganzen Welt zu uns kommen, sind sicherlich an diesem kostbaren Büchlein interessiert.
Mit herzlichem Dank
 
Schwester Dominique OCD


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