Startseite > Archiv > 03 - 2011 > BRIEFE AUS DEN MISSIONEN
BRIEFE
Aus Nr. 03 - 2011

BRIEFE AUS DEN MISSIONEN




LAIENMISSIONARE VON DER NÄCHSTENLIEBE

Cárdenas, Kuba
 
Wir hätten gerne ein Exemplar des Büchleins Quien reza se salva, das wir fotokopieren würden
 
Cárdenas, 9. Februar 2011
 
Liebe Brüder,
wir sind eine Jugendgruppe aus der Kirche St. Antonius in Cárdenas, in der Provinz Matanzas (Kuba), und gehören zu den Laienmissionaren der Nächstenliebe. In der Pfarrbibliothek haben wir einige alte Exemplare der Zeitschrift 30Días gesehen und waren ganz begeistert davon. Sie hat allen Mitgliedern unserer Berufungsgruppe sehr gut gefallen. Nie zuvor haben wir eine Zeitschrift gesehen, die auf diese Weise über die Kirche in der Welt spricht. Es würde uns freuen, wenn wir, falls dies möglich ist, jeden Monat wenigstens ein Exemplar bekommen könnten, das wir gemeinsam mit den Schwestern lesen würden. Da unsere finanzielle Situation nicht sehr gut ist, bitten wir Sie um ein Freiexemplar. Hoffentlich ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir Sie auch um ein Exemplar des Büchleins Quien reza se salva bitten, das wir für unsere Missionen in Bateyes, für die ländlichen Regionen und für unsere Missionshäuser kopieren könnten.
Gemeinsam mit Maria, unserer Mutter, segne Gott, unser Vater, alle Mitarbeiter Ihrer Redaktion.
 
Ihre Brüder aus Kuba
 
 
PFARREI VOM HEILIGSTEN HERZEN
Porto-Novo, Benin
 
Zweitausend Exemplare von Qui prie sauve son âme
 
Porto-Novo, 9. März 2011
 
Danke, Herr Direktor,
für die Exemplare von Qui prie sauve son âme, die Sie uns für unsere diesjährigen Katechumenen geschickt haben.
Es ist schön zu sehen, wie sie alle sich einmütig darüber gefreut haben und glücklich waren, nun diese wertvolle Arbeitshilfe zu haben. Wir haben die Büch­lein unseren englischsprachigen Studenten geschenkt, die ein „linguistisches Bad“ an der auf unserem Pfarrgebiet liegenden Universität nehmen.
Dieses kleine Buch ist so gut gemacht und so hilfreich, dass auch die anderen Vereinigungen und Kindergruppen in unserer Pfarrei es gern nutzen würden.
Ich möchte Sie daher in ihrem Namen höflich darum bitten, uns zweitausend Exemplare dieses Büch­leins zu schenken.
In Erwartung einer positiven Antwort auf unsere Bitte versichern wir Sie unserer pastoralen Mitarbeit auf dem „Acker des Herrn“.
 
Pater Paul Akplogan
 
 
MISSIONAR IN JAPAN
Hyúga, Japan
 
Seit 25 Jahren arbeite ich als Missionar in Japan
 
Hyúga, 22. März 2011
 
Verehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,
sehr geehrte Direktion von 30Giorni,
ich bin ein Missionar, der seit 25 Jahren in Japan tätig ist. Ich bin ein begeisterter und eifriger Leser Ihrer Zeitschrift, die ich sehr schätze. Vor Jahren zahlte ich das Abonnement, aber seitdem Sie begonnen haben, meinen Mitbrüdern die Zeitschrift kostenlos zu schicken, habe auch ich auf Anregung meines Vorgesetzten um ein kostenloses Exemplar gebeten.
Seitdem bekomme ich 30Giorni regelmäßig kostenlos zugesandt, wofür ich Ihnen von Herzen danke. Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen auch meine neue Anschrift mitteilen. Haben Sie herzlichen Dank für alles! Ich werde Sie in meine Gebete einschließen. Der Herr möge Ihre Arbeit segnen.
Frohe Ostern
 
Pater Severino Mastrotto


Italiano Español English Français Português