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BRIEFE
Aus Nr. 06 - 2011

BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN




DOMINIKANERINNEN VOM KLOSTER „SAINTE CATHERINE“

Langeac, Frankreich

 

Mir gefallen die Artikel und Fotos in 30Jours

 

Langeac, 16. März 2011

 

Herr Senator,

durch Zufall ist mir die Zeitschrift 30Jours in die Hände gekommen, die mir sehr gut gefällt: nicht nur die hochinteressanten und tiefsinnigen Artikel, sondern auch die Fotos, auf denen die wunderschönen Kunstwerke des unermesslichen italienischen Kulturerbes zu sehen sind! Ich möchte Sie daher in diesem Schreiben darum bitten, mir freundlicherweise Nr. 12/2010 (und falls möglich auch einige weitere Ausgaben aus früheren Jahrgängen) zu schicken.

Bereits im Voraus danke ich Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen eine besinnliche Fastenzeit und ein frohes Osterfest.

 

Schwester Chantal Marie de Jésus

 

 

BENEDIKTINER DES KLOSTERS „SÃO BENTO DA BAHIA“

Salvador da Bahia, Bahia, Brasilien

 

Quem reza se salva für die Erstkommunionkinder

 

Salvador da Bahia, 29. März 2011

 

Ich heiße Pater Anselmo OSB und bin Mönch in der Erzabtei „São Bento da Bahia“ in Brasilien. Wir haben die Zeitschrift 30Dias abonniert, die wir eifrig lesen. Sie enthält wertvolle Texte, die allen Mitbrüdern unserer Klostergemeinschaft zur persönlichen Erbauung dienen.

Ich bin im Kloster im Bereich der Erstkommunion-Katechese tätig, wobei mir 55 Kinder anvertraut sind. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie bitten, mir, falls möglich, einige Exemplare des Buches Quem reza se salva zu senden, das für jedes der Kinder eine hervorragende Hilfe bei der persönlichen Begegnung und dem täglichen Umgang mit Jesus sein wird.

Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihr freundliches Entgegenkommen.

In Christus

 

Pater Anselmo OSB

 

 

TÖCHTER DER UNBEFLECKT EMPFANGENEN

Rom

 

Mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern im Gebet verbunden

 

Rom, 14. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,

wir möchten Ihnen mit diesem Brief unseren aufrichtigen Dank aussprechen für die großartige Zeitschrift 30Giorni, die wir zu unserem großen geistlichen und kulturellen Nutzen von Ihnen zugeschickt bekommen.

Wir danken Ihnen herzlich und versichern Ihnen, dass wir Sie und Ihre Mitarbeiter in unsere Gebete einschließen werden, damit Sie das nötige Licht und die nötige Kraft erhalten, um Ihren wertvollen Dienst an der Verteidigung der Wahrheit weiterzuführen.

Die selige Jungfrau Maria, Sitz der Weisheit und Mutter der Kirche, segne und mehre all das Gute, das Sie in diesem Augenblick der Geschichte wirken.

Herzlichen Dank und aufrichtige Grüße im auferstandenen Jesus.

Im Namen der Töchter der Unbefleckt Empfangenen,

 

Schwester Anna Rosa Turco, Generaloberin

 

 

KAPUZINERKONVENT

Modica, Ragusa

 

94 Jahre – ein Leben als Kapuziner, Missionar, Priester und Bischof

 

Modica, 19. Mai 2011

 

Lieber Herr Direktor,

nach 53jähriger Tätigkeit in der Mission, davon 32 Jahre als Bischof, bin ich in meine Heimat zurückgekehrt und beziehe regelmäßig Ihre Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo.

Ich lese sie immer wieder gern durch und verfolge so Ihre wahrhaft evangeliumsgemäße Arbeit. Ich danke Ihnen für die Zusendung der Zeitschrift und bewundere Ihr authentisches missionarisches Leben. Ich verbringe meinen Ruhestand im Kapuzinerkonvent in Modica und kann auf ein 94 Jahre langes Leben zurückblicken, das ich als Kapuziner, Missionar, Priester und Bischof verbracht habe.

Meinen aufrichtigen Dank an die Redaktion von 30Giorni

 

Msgr. Giorgio Scarso, emeritierter Bischof, Kapuziner

 

 

KLARRISEN-KAPUZINERINNEN VON DER EWIGEN ANBETUNG AUS DEM KLOSTER „SAN JOSÉ“

Durango, Mexiko

 

Unser Herr segne Ihre Arbeit und vergelte sie Ihnen hundertfach

 

Durango, 19. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

vielen Dank für die Zusendung von 30Días.Die Lektüre der Zeitschrift ist eine große Bereicherung für uns, und wir bitten den Herrn, dass Sie auch weiterhin in der Kirche Gutes tun können zur Ehre Gottes und zur Verbreitung seines Reiches.

Wir sind die Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung aus dem Kloster „San José“ in Durango, Mexiko. Wir schließen Sie und Ihr Redaktionsteam stets in unsere Gebete ein.

Unser Herr segne Ihre Arbeit und vergelte sie Ihnen hundertfach.

Vielen Dank. Wir hoffen, dass Sie uns auch weiterhin Ihre Zeitschrift zuschicken werden.

Mit geschwisterlichem Gruß

 

die Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung

 

 

KONTEMPLATIVE DOMINIKANERINNEN VOM KLOSTER „MADRE DE DIOS“

Manatí, Puerto Rico

 

Die Meditation zum Osterfest war sehr erbaulich

 

Manatí, 25. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,

vielen herzlichen Dank, dass Sie uns so treu Ihre Zeitschrift 30Días senden! Die Lektüre dieser so interessanten Zeitschrift ist sehr wichtig für uns.

In diesen Tagen der österlichen Auferstehung des Herrn haben Sie uns als Beilage eine Meditation von Don Giacomo Tantardini über das Heilige Osterfest geschickt: „El Hijo non puede hacer nada por su cuenta“ (Joh 5, 19). Wir waren begeistert von der Tiefe der Gedanken sowie der Art und Weise, wie sie zum Ausdruck gebracht werden. Ich möchte Sie wissen lassen, dass die Meditation Gegenstand schöner und tiefer Reflexionen bei unseren gemeinschaftlichen Zusammenkünften war. Sie können also sehen, wieviel Gutes diese geistlichen Schriften, die Sie uns so großherzig zukommen lassen, in uns allen bewirken.

Machen Sie mit der Hilfe Gottes unermüdlich weiter und zählen Sie dabei auf unser Gebet, damit Sie auch in Zukunft vielen Menschen geistliche Hilfe geben können! Lieber Herr Giulio Andreotti, wir empfehlen Ihre Anliegen sowie die Ihrer Familienangehörigen und Mitarbeiter täglich dem Herrn an, auf dass er Sie reich segne.

Ich danke Ihnen im Namen unserer gesamten Gemeinschaft der kontemplativen Dominikanerinnen.

 

Schwester María del Amor OP

 

 

KLARISSEN VOM KLOSTER „EUCHARISTIC LORD“

Tuguegarao City, Philippinen

 

Eine „Reise um die Welt“

 

Tuguegarao City, 23. Mai 2011

 

Lieber Herr Direktor Andreotti,

Gott schenke Ihnen Frieden und reichen Segen!

Unsere „Reise“ mit Ihnen und unseren Brüdern und Schwestern „um die Welt“ lässt uns ein immer stärkeres Gefühl der Dankbarkeit für das Geschenk unseres Glaubens und unserer kontemplativen Berufung verspüren.

Danke, dass Sie es uns ermöglichen, durch die bewegenden Worte und Fotos in Ihren Artikeln das Antlitz unserer Geschwister aus verschiedenen Generationen und Kulturen zu berühren.

Es ist uns eine große Freude, unser Gebet zum Himmel zu erheben in den Anliegen der Mutter Kirche und der ganzen Menschheit, von denen wir durch die in 30Giorni veröffentlichten Berichte erfahren.

Für das Geschenk, das jede Ausgabe Ihrer Zeitschrift für uns bedeutet, bringen wir Ihnen als Gabe unser Herz dar, das offen und in ständiger Erwartung Gottes ist.

Wir sind glücklich darüber, für alle Ihre persönlichen Anliegen sowie für die der Mitarbeiter Ihrer Zeitschrift beten zu können.

Gott segne Sie!

 

Schwester Mary Charlemaine A. Asuncion OSC Äbtissin

 

 

KARMELITINNEN VOM KLOSTER CHRISTKÖNIG

San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika

 

Aus Kalifornien

 

San Francisco, 23. Mai 2011

 

Frieden in Christus!

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,

dürfen wir Sie um ein Exemplar von 30Giorni in spanischer Sprache bitten? Wir haben viele Mitschwestern in Ländern, in denen spanisch gesprochen wird.

Wir werden nicht aufhören, Ihnen unsere Bewunderung zu bekunden für Ihre Zeitschrift und für die vielen Jahre, die Sie sich ihrer Verwirklichung widmen.

Mit Ihnen im Gebet zum auferstandenen Herrn vereint

 

Mutter Rosa Maria del Carmelo OCD

 

 

KLOSTER „OUR LADY OF ROSARY“

Manila, Philippinen

 

Who prays is saved für die Katechismusstunde mit den Kindern

 

Manila, 27. Mai 2011

 

Friede sei mit Ihnen!

Wir bekommen seit einigen Jahren Ihre Zeitschrift, die sehr wichtig ist für unseren geistlichen Weg im Blick auf die Sorgen der Welt, von denen wir in Ihrer Zeitschrift erfahren.

Wir sind Dominikanerinnen kontemplativen Lebens aus Manila, und unser Kloster wurde 1979 gegründet. Als wichtiger Bestandteil unseres Apostolats erteilen unsere Laiendominikaner den Kindern seit einiger Zeit Katechismusunterricht: wäre es wohl möglich, uns mindestens 50 Exemplare des Buches Who prays is saved zu senden? Wir wissen, dass wir viel von Ihnen verlangen, da wir Sie ja um Gratisexemplare bitten, aber sehen Sie es bitte als Hilfe für unsere Gemeinschaft an, liebe Freunde und Wohltäter. Wir werden das Buch auch an unsere Laiendominikaner weitergeben, damit sie sich daran inspirieren können. Für die stete Unterstützung, die Sie uns kontemplativen Schwestern zukommen lassen, wollen wir Ihnen unsere tiefempfundene Dankbarkeit aussprechen.

Seien Sie dabei unseres ständigen Gebets für Ihr apostolisches Wirken gewiss!

Ihre im Herrn ergebene

 

Schwester Maria Dominica Bibliothekarin

 

 

DOMINIKANERINNEN VOM KLOSTER „SANTÍSIMO ROSARIO“

Caranqui, Ecuador

 

Von unserem Dominikanerinnenkloster aus begleiten wir Sie mit unserem Gebet

 

Caranqui, 28. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

wir senden Ihnen unseren herzlichen und geschwisterlichen Gruß, verbunden mit den Gebeten der Gemeinschaft der Ordensfrauen des Klosters „Santísimo Rosario“ in Caranqui.

Herzlichen Dank für die anspruchsvolle und interessante Zeitschrift, die Sie uns regelmäßig zusenden. Es tut gut, sie zu lesen und so über die Kirche und Welt von heute informiert zu sein. Die Zeitschrift ist für alle, die sie erhalten, ein wichtiges Mittel der Evangelisierung.

In unserer Gemeinschaft findet 30Días gute Aufnahme, was auch der Grund für meinen Brief ist: ich möchte Ihnen danken und meinen Glückwunsch aussprechen für Ihre wertvolle Mission, die durch diese Zeitschrift zu einem wirksamen Mittel der Neuevangelisierung wird. Von unserem Dominikanerinnenkloster aus begleiten wir Sie mit unserem Gebet, damit Sie auf Ihrem Weg bestärkt werden.

Wir grüßen Sie herzlich und bitten Sie, unseren Gruß auch an das gesamte Team der Zeitschrift 30Días weiterzuleiten. Gott segne Sie alle.

Mit geschwisterlichem Gruß

 

Schwester María Natividad Espín OP, Priorin und die gesamte Gemeinschaft

 

 

KONTEMPLATIVE KLARRISEN-KAPUZINERINNEN VOM KLOSTER IN MACAPÁ

Macapá, Amapá, Brasilien

 

Danke für die wunderschöne Meditation zum Osterfest

 

Macapá, 29. Mai 2011

 

Wir grüßen Herrn Senator Giulio Andreotti und senden ihm die besten Wünsche für Frieden und Wohlergehen!

Wir sind die kontemplativen Klarissen-Kapuzinerinnen. Unser Kloster befindet sich in einem ländlichen Gebiet, zwölf Kilometer von Macapá entfernt, der Hauptstadt des Staates Amapá in Brasilien.

Wir möchten Ihnen nicht nur für die Zeitschrift danken, die sich auszeichnet durch eine ansprechende graphische Gestaltung, hochinteressante Artikel, einen intelligenten Stil und tiefe Glaubensimpulse, sondern auch für die wunderschöne Meditation von Don Giacomo Tantardini.

Wir senden Ihnen ein großes, von Herzen kommendes „Dankeschön“!

 

die Klarissen-Kapuzinerinnen

 

 

KLOSTER EWIGE ANBETUNG

Innsbruck, Österreich

 

Aus einem Kloster in Tirol zu Füßen der Alpen

 

Innsbruck, 29. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

seit langem wollte ich Ihnen schreiben, um Ihnen in meinem Namen sowie im Namen der Mitschwestern meiner Gemeinschaft zu danken für die schöne Zeitschrift, die Sie uns seit vielen Jahren schicken. Ich weiß, dass viele unserer Klöster von der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakraments das große Privileg haben, sie kostenlos zugesandt zu bekommen. Dafür ein herzliches „Vergelt’s Gott!“.

Ich bin eine chilenische Anbetungsschwester und gehöre diesem Kloster an, das hier in Tirol zu Füßen der Alpen in dieser schönen Stadt gelegen ist. Ihre Zeitschrift belehrt und informiert uns über sorgfältig ausgewählte Themen, die uns Klausurschwestern sonst nur schwer zugänglich wären und die den Horizont unserer Gebete für die Kirche und die Welt weiten. Es bereitet uns große Freude, die interessanten Artikel über die Weltkirche zu lesen und die schönen Abbildungen von Ikonen und alten Gemälden zu betrachten, die in Ihrer großartigen Zeitschrift abgedruckt sind. Und wie sehr haben wir uns gefreut, als wir den Bericht über jenes römische Mädchen gelesen haben, das in den Eucharistischen Jesus verliebt war: Antonietta Meo! Eines der von ihr oft verrichteten Gebete ähnelt sehr dem Gebet, das wir Schwestern jedes Mal sprechen, wenn die Glocke uns die Gebetszeiten bei der Eucharistischen Anbetung anzeigt. Da wir den gleichen Namen tragen, fühle ich mich ihr geistlich besonders verbunden!

Vor drei Jahren wurde in Rom Mutter Maria Maddalena dell’Incarnazione, unsere Ordensgründerin, selig gesprochen. Da ich persönlich leider nicht an der Zeremonie teilnehmen konnte, habe ich die Videoaufzeichnung angesehen und eine mir bekannte Person entdeckt, nämlich Sie! Oder täusche ich mich? Jedenfalls freue ich mich sehr, dass Sie an der Seligsprechungsfeier teilgenommen haben. Sie sind für unsere Gemeinschaften eine sehr wichtige Person.

Sehr geehrter Herr Andreotti, bitte entschuldigen Sie, wenn ich mich noch mit einer Bitte an Sie wende: Würden Sie uns bitte ein Exemplar Ihrer Zeitschrift in Spanisch zusenden? Es ist meine Muttersprache, und ich möchte einige der theologischen Texte und andere Berichte besser verstehen. Außerdem könnte ich die Zeitschrift an lateinamerikanische Priester weitergeben, die in Innsbruck an der Jesuitenuniversität studieren und promovieren.

Ich, meine Oberin, meine 10 österreichischen Mitschwestern und unsere deutsche Postulantin beten für Sie und Ihr ganzes Team. Gott gewähre Ihnen, der Sie so viel Gutes für das kontemplative Leben tun, eine gute Gesundheit und ein langes Leben.

Hochachtungsvoll

 

Schwester María Antonieta de la Cruz Victoriosa AP

 

 

UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM KARMELKLOSTER

Lima, Peru

 

Aus einem Karmel in Lima

 

Lima, 3. Juni 2011

 

Lieber Herr Giulio Andreotti,

aus unserem Karmel in Lima, Peru, senden wir Ihnen unsere herzlichsten geschwisterlichen Grüße. Wir wollen Ihnen für das Gratisabonnement der Zeitschrift 30Días en la Iglesia y en el mundo danken, die Sie uns seit langer Zeit so großherzig und pünktlich zukommen lassen. Danke für all das Gute, das Sie tun, indem Sie uns über die aktuellen Ereignisse in der Kirche auf dem Laufenden halten sowie über alles, was in ihrem Umfeld geschieht. Ihre Zeitschrift ist ein sehr wertvolles Werkzeug, das uns die Kirche wie auch unsere Brüdern und Schwestern in der Welt näherbringt.

Der gütige Gott gewähre Ihnen und Ihren Mitarbeiter für Ihre Arbeit und für Ihre Großherzigkeit und Güte seine reichen Gnadengaben und seinen Segen. Zählen Sie auf unsere Gebete! Unsere Mutter und Jungfrau vom Berge Karmel bewahre Sie in ihrem unbefleckten Herzen.

In Dankbarkeit mit Ihnen im Gebet des Karmel vereint

 

Mutter Ana del Niño Jesús, Priorin, und Gemeinschaft

 

 

DOMINIKANERINNEN VOM IMMERWÄHRENDEN ROSENKRANZ IM KLOSTER „PIUS XII“

Fatima, Portugal

 

Who prays is saved für die Pilger in Fatima

 

Fatima,6. Juni 2011

 

Sehr geehrte Redaktion,

danke für die regelmäßige Zusendung von 30Days, die wir sehr schätzen.

Da derzeit sehr viele Pilger nach Fatima kommen, möchten wir Sie um 50 Exemplare des Büchleins Who prays is saved bitten. Im Rahmen unseres bescheidenen Apostolats möchten wir es neben unseren Kleinschriften und Büchern über Fatima verteilen. Wir wissen, wie wichtig es ist, den Wert der Grundgebete hochzuhalten, die uns in unseren Kindertagen gelehrt wurden.

Falls die Kosten für 50 Exemplare zu hoch sein sollten, bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen. Wir würden Ihnen dann den nötigen Betrag zukommen lassen.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

 

Sr. Mary Lawler

 

 

SCHWESTERN VON DER HEIMSUCHUNG VON PHILADELPHIA

Philadelphia, Pennsylvania, USA

 

Eine Novene zum Heiligsten Herzen für 30Giorni

 

Philadelphia, 24. Juni 2011

 

Lieber Herr Andreotti,

wir wollen Ihnen schon lange dafür danken, dass Sie uns Ihre schöne und ansprechende Zeitschrift 30Giorni kostenlos zusenden. Gott möge Sie und Ihre Mitarbeiter für dieses wertvolle geistliche Geschenk segnen und es Ihnen reich vergelten.

Besonders dankbar sind wir für den hervorragenden Artikel von Giovanni Ricciardi „Do not fear anything...“ über das Heiligste Herz und die Heilige Margherita Maria, der mit Originalabbildungen aus dem Kloster der Heimsuchung illustriert ist.

Derzeit halten wir eine Messnovene zu Ehren des Heiligsten Herzens ab, bei der wir für Sie alle von 30Giorni beten und das Heiligste Herz bitten, Ihnen seinen reichen Segen zu gewähren.

Gott sei gelobt,

 

Sr. Frances of Sales für Mutter Marie Antoinette Walker VHM

 

 

KAPUZINERSCHWESTERNVOM KLOSTER NOTKERSEGG

Sankt Gallen, Schweiz

 

50 Stück von Wer betet, wird gerettet

 

Sankt Gallen, 16. Juni 2011

 

Sehr geehrte Herren,

sehen Sie, wir machen es hochfeierlich, wie es dem Kontakt zum hochfeinen 30Giorni zukommt!

Empfangen Sie zuvor und erneut unser herzliches „Vergelt's Gott“´für das wundervolle 30Tage, das wir als kontemplative

Gemeinschaft Monat für Monat erhalten dürfen.

Als Spiegel der Weltkirche ist diese Zeitschrift stets hochwillkommen und wird von A bis Z gelesen. Nun möchten wir aber auch noch geschäftlich mit Ihnen in Verbindung treten und bestellen 50 Stück der Grundgebete in deutscher Sprache. Wir werden sie unseren Gottesdienstbesuchern anbieten. Vielen Dank! Mit speziell respektvollem Gruß an Herrn Senator Giulio Andreotti, grüßt Sie, sehr geehrte Herren Redakteure,

 

Sr. M Gertrud Harder

 

 

KARMELITINNEN AUS DEM KLOSTER IN COGNAC

Cognac, Frankreich

 

„Le Fils ne peut rien faire de lui-même“

 

Cognac, 4. Juli 2011

 

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,

wir danken Ihnen von Herzen, dass Sie uns regelmäßig und kostenlos die Zeitschrift 30Giorni schicken. Wir freuen uns sehr darüber.

Es wäre sehr schön, wenn Sie uns auch sechs Exemplar von „Le Fils ne peut rien faire de Lui-même“, der Meditation von Don Giacomo Tantardini zukommen lassen könnten.

Selbstverständlich werden wir die Versandkosten übernehmen.

Im Gebet mit Ihnen verbunden verbleiben wir

in Dankbarkeit

 

Schwester Marie-Odile, Ökonomin



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