BRIEFE
Aus Nr. 06 - 2011

LESERBRIEFE




ERZDIÖZESE OLINDA UND RECIFE
Recife, Pernambuco, Brasilien

Danke für die Beilage mit reichem spirituellen und theologischen Inhalt

Recife, 31. Mai 2011

 

Sehr geeehrter Herr Direktor,

ich grüße Sie und danke Ihnen für die regelmäßige und pünktliche Zusendung von 30Dias, einer wirklich vorzüglichen Zeitschrift und einem Bezugspunkt für alle, die sich freuen, sie zu erhalten. Lobenswert sind vor allem die Beilagen mit reichem spirituellen und theologischen Inhalt, wie die Meditation zum Osterfest von Don Giacomo Tantardini.

Unsere Dankbarkeit und Wertschätzung gilt allen, dank deren Großzügigkeit viele Menschen diese Zeitung gratis erhalten können. Es ist ein Zeichen der Gemeinschaft und der uns entgegengebrachten Achtung, die wir von Gott die Sendung erhalten haben, Hirten der Kirche des Herrn zu sein.

Anliegend die neue Adresse unserer Metropolitan-Kurie.

Hochachtungsvoll,

 

Mons. Antônio Fernando Saburido OSB, Erzbischof-Metropolit von Olinda und Recife

 

 

Chinesische Kinder im Gebet <BR>[© Reuters/Contrasto]

Chinesische Kinder im Gebet
[© Reuters/Contrasto]

KATHOLISCHE DIÖZESE SHANGHAI
Shanghai, Volksrepublik China

Chi prega si salva zum Vertrieb in ganz China

 

Shanghai, 15. Juli 2011

 

Lieber Gianni Valente,

einen herzlichen Gruß aus Shanghai!

Bitte entschuldige, dass ich Dir bezüglich des Drucks der Büchlein Chi prega si salva auf Chinesisch erst so spät schreibe. Wir waren uns ja einig, dass ihr – wie von euch vorgeschlagen – die vollständigen Kosten des Drucks und Vertriebs des Büchleins übernehmen würdet. Schon im Mai 2010 haben wir 20.000 Exemplare gedruckt und in ganz China vertrieben. Jedes Büchlein kostet 5 yuan (55 Cent). Wir haben beschlossen, weitere 22.000 Exemplare zu drucken. Dazu benötigen wir aber dringend das Geld, das ihr uns versprochen habt.

Herzliche Grüße,

 

Don Anthony Chen Direktor des Forschungszentrums Guangqi und der Druckerei der Diözese Shanghai

 

Rom, 22. Juli 2011

 

Lieber Don Anthony Chen,

auch im Namen des Direktors von 30Giorni, Senator Giulio Andreotti, bestätigen wir, dass wir uns freuen, zum Druck und Vertrieb von Chi prega si salva in chinesischer Sprache beitragen zu können. Am Montag, dem 25. Juli, werden wir Ihnen als Zeichen unserer Dankbarkeit und Verbundenheit unseren Beitrag zukommen lassen (die Bankanweisung wird einige Tage dauern).

Redaktion 30Giorni,

 

Roberto Rotondo Chefredakteur

 

 

PRIESTERGEMEINSCHAFT “SAINT SUPLICE” VON MONTRÉAL

Montréal, Québec, Kanada

 

30Giorni: Bildungswerk der Klugheit und des Glaubens der Kirche

 

Montréal, 10. Mai 2011

 

Lieber Herr Andreotti,

ich erhalte 30Giorni schon seit Jahren, und bin immer wieder überrascht über die Qualität der Information und die wunderschöne graphische Gestaltung dieser von Ihnen geleiteten wunderbaren Zeitschrift.

Mit Ihren Artikeln über Spiritualität, christliche Kunst, Liturgie, wie auch die Nova et Vetera-Serie, halten Sie uns über die wichtigsten Ereignisse der Universalkirche auf dem Laufenden.

Ich kann Ihnen nur meinen Glückwunsch aussprechen und hoffen, dass Sie diese Zeitschrift, die in der Kirche zweifelsohne so viele große Früchte hervorbringt, noch lange herausgeben werden.

Vielen herzlichen Dank für die bisher erhaltenen Nummern! Machen Sie weiter mit Ihrem Bildungswerk der Klugheit und des Glaubens der Kirche!

 

Jacques D’Arcy PSS, Provinzialoberer

 

 

BOTSCHAFT DER REPUBLIK KONGO

Paris, Frankreich

 

Bitte um Qui prie sauve son âme

 

Paris, 18. Mai 2011

 

Sehr geehrter Herr Direktor,

ich bin eine begeisterte Leserin von 30Giorni und gratuliere Ihnen zu der hervorragenden Arbeit, mit der Sie uns über die Nachrichten aus Kirche und Welt auf dem Laufenden halten.

Ich möchte Sie bitten, so freundlich zu sein, mir vier Exemplare des Büchleins Qui prie sauve son âme zuzusenden.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

 

Christine Mavoungou

 

 

DIÖZESE ASTI

Asti

 

Eine “gute Lektüre” für das Krankenhaus Asti

 

Asti, 17. Juni 2011

 

Guten Tag,

ich bin ein Priester der Diözese Asti, und seit knapp 10 Jahren als Kaplan im Krankenhaus meiner Stadt tätig. Da ich den ca. 500 Patienten des Krankenhauses und ihren Familienangehörigen gerne eine „gute Lektüre“ zur Verfügung stellen würde, habe ich beschlossen, Ihnen zu schreiben. Gott sei Dank befindet sich die Kapelle in einem Durchgangsbereich und ist gut besucht. Seit einiger Zeit habe ich einen Ausstellungsständer anbringen lassen, wo sich jeder Eintretende (gratis) Zeitschriften und Bildchen nehmen kann. Es kommen so viele Leute vorbei, dass das Lesematerial immer schnell vergriffen ist (und in den Zimmern der Kranken landet); der Ausstellungsständer bleibt meist leer. Das Budget der Kapelle ist leider so gering, dass ich mir kein Abonnement leisten kann und Sie um Hilfe bitten muss. Jede Zeitschrift ist uns willkommen – auch alte Nummern, und vielleicht kann dieses Wohltätigkeitswerk eine Möglichkeit sein, Ihre Zeitschrift einem breiteren Publikum bekannt zu machen.

In Erwartung Ihrer Rückantwort wünsche ich Ihnen alles Gute im Herrn,

 

Don Claudio Sganga

 

Asti, 22. Juni 2011

 

Das von mir angeforderte Lesematerial habe ich gratis erhalten. Vielen Dank für Ihre Großzügigkeit und die spontane Zusendung!

 

Don Claudio Sganga

 

 

ZEITSCHRIFT „LEAVES“ DER MARIANNHILL FATHERS

Dearborn, Michigan, USA

 

Wer die englische Ausgabe übersetzt, leistet ausgezeichnete Arbeit

 

Dearborn, 22. Juni 2011

 

Lieber Herr Direktor,

ich möchte Ihnen zu drei Artikeln gratulieren, die als Kommentar zum zweiten Teil des Buches von Papst Benedikt, Jesus von Nazareth, gedacht sind. Sie sind in Nr. 3 / 2011 Ihrer Zeitschrift erschienen: Ein Blick auf den Jesus des Evangeliums und ein Hören auf ihn von Kardinal Georges Cottier OP; Treue zur Erklärung “Nostra aetate” von Riccardo Di Segni; sowie Die Trennlinie verläuft zwischen Vertrauen und Skepsis von Rainer Riesner. In diesen Artikeln legen ein Katholik, ein Jude und ein Protestant drei ausgewogene Perspektiven zum Denken unseres Papstes dar – und ein jeder von ihnen bekräftigt das, was der Papst sagt. Es gibt hier bei uns am Atlantischen Ozean keine andere Zeitschrift, in der man eine derart ausgewogene Bilanz dieses Buches lesen kann. Macht weiter so! Ein wirklich ausgezeichneter Journalismus!

Seit mehr als einem Jahr lese ich die englische Ausgabe Ihrer Zeitschrift, und ich muss sagen, dass sie wirklich hervorragend ist. Da ich annehme, dass der Großteil der Artikel auf Italienisch geschrieben wird, ist es klar, dass wer für die englische Ausgabe übersetzt, wirklich hervorragende Arbeit leistet!

 

Pater Thomas Heier CMM, Direktor

 

 

PÄPSTLICHE KATHOLISCHE UNIVERSITÄT ARGENTIENS “SANTA MARÍA DE LOS BUENOS AIRES”

Buenos Aires, Argentinien

 

30Giorni, Chi prega si salva und das Credo des Gottesvolkes in Argentinien

 

Buenos Aires, 9. Juni 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

ich bin ein Priester des Diözesanklerus und Kaplan der Argentinischen Katholischen Universität. Ich schreibe Ihnen mit der Bitte um ein Gratisexemplar Ihrer wunderschönen Zeitschrift in spanischer Sprache. Es wäre uns sehr nützlich für die vielen Menschen, die mir im Rahmen meiner Pastoraltätigkeit begegnen, besonders der Familien und Jugendlichen. Ich wende mich vertrauensvoll an Sie, weil ich mir leider kein Abonnement leisten kann.

Bitte schicken Sie mir auch ein paar Exemplare des Büchleins Chi prega si salva und des Credo des Gottesvolkes von Paul VI.

Ich bitte Gott, dass diese Bitte meinerseits erfüllt werden möge und grüße Sie herzlich im Herrn,

 

Don Omar Horacio Lorente



Italiano Español English Français Português