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BRIEFE
Aus Nr. 07/08 - 2011

BRIEFE AUS DEN MISSIONEN




Die Erstkommunionkinder der Pfarrei L’Assomption in Boma.

Die Erstkommunionkinder der Pfarrei L’Assomption in Boma.

PFARREI L’ASSOMPTION
Boma, Demokratische Republik Kongo

Qui prie sauve son âme war uns für die Katechese hilfreich

 

Boma, 19. Juli 2011

Lieber Herr Direktor,
die Kinder unserer Pfarrei, die die Erstkommunion empfangen haben, und ihre Katechisten danken Ihnen für die Exemplare von Qui prie sauve son âme, die ihnen bei ihrer gerade abgeschlossenen katechistischen Ausbildung so hilfreich waren. Wir bitten den Herrn, Sie und Ihre Mitarbeiter reich mit Gnaden und Segen zu beschenken. Bitte senden Sie uns noch einmal so viele Büchlein in französischer Sprache zu für die Kinder, die im Oktober des neuen Katechistischen Jahres ihre Ausbildung beginnen.
Gerne versichern wir Sie, Herr Direktor, unserer großen Dankbarkeit.

P.S. Ich bin auf dem Foto derjenige mit dem gelben Hemd.

 

Roger Phanzu-Kumbu

 

 

JESUITENMISSIONARE

Kannur, Kerala, Indien

 

Chi prega si salva, ein wunderbares Büchlein

 

Kannur, 2. Juni 2011

 

Lieber Herr Direktor,

da es hier sehr viele Missionare und Missionarinnen gibt, die in Italien waren, wäre ich Ihnen überaus dankbar, wenn Sie mir einige italienische Exemplare Ihres wunderbaren Büchleins Chi prega si salva zusenden könnten.

Die Missionare hier können sehr gut italienisch. Vielen Dank in ihrem und in meinem Namen, dass Sie mit diesem schönen Büchlein so viel spirituell Gutes tun.

Im Gebet vereint, Ihr dankbarer Mit-Missionar,

 

Pater L. M. Zucol SJ

 

Kannur, 22. Juli 2011

 

Lieber Herr Senator Andreotti,

herzlichen Dank für die zwei Pakete mit dem wunderbaren Büchlein Chi prega si salva.

Ich habe begonnen, es an verschiedene Personen auszugeben und habe es auch in die Malayalam-Sprache übersetzt, um es meinen Konvertiten geben zu können.

So werden alle Seelen, die dank der Lektüre und der Gebete Ihres Büchleins gerettet werden, für Ihre Anliegen beten und von unserem Herrn einen Platz im Himmel erhalten.

Wir alle beten für Ihr großes Presse- Apostolat auch durch Ihre wunderschöne Zeitschrift 30Giorni, aus der ich großen spirituellen Nutzen ziehe.

In inniger Dankbarkeit und gegenseitigem Gebet.

Ihr dankbarer Mit-Missionar,

 

Pater L. M. Zucol SJ

 

 

DON BOSCO TECHNICAL COLLEGE

Adua, Äthiopien

 

30Days in Äthiopien

 

Adua, 5. Juli 2011

 

Lieber Herr Andreotti,

wir sind Ihnen sehr dankbar für die Zusendung der Zeitschrift 30Giorni.

Unsere Gemeinschaft besteht aus 5 Personen; vier davon verstehen besser englisch als italienisch. Wir möchten Sie daher höflichst bitten, uns statt der italienischen die englischsprachige Ausgabe zukommen zu lassen.

Danke.

Grüße aus Äthiopien,

 

Pater Tesfay Kidane, Rektor

 

 

COMBONI-MISSIONARE

Lirangwe, Malawi

 

Verinnerlichung des Glaubens durch das Gebet

 

Lirangwe, 9. Juli 2011

 

Ich möchte Sie bitten, mir zwei Exemplare des Büchleins Chi prega si salva (im Kleinformat) zuzusenden, ein englisches und ein italienisches. Ich möchte auch bei Ihnen anfragen, ob Sie mir die Genehmigung erteilen können, besagtes Büchlein in die hiesige Ortssprache (chichewa) zu übersetzen und drucken zu lassen. Ich bin sicher, dass das zum Vorteil aller gereichen würde, angefangen beim Klerus bis hin zu den in den abgelegenen Dörfern lebenden Christen. Ich glaube, dass die derzeitige Phase unserer Missionarstätigkeit darin besteht, die Afrikaner durch das Gebet der Verinnerlichung ihres Glaubens zuzuführen. Ich lebe seit 37 Jahren in Afrika und bin überzeugt davon, dass wenn wir diese Phase nicht mit Gottes Hilfe einleiten, Afrika riskiert, wie La­teinamerika zu Zeiten von Papst Pius XII. zu werden, mit triumphalistischen Massenkundgebungen, rallies, einer immer stärkeren Zersetzung der Familien und einer oberflächlichen und schalen Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche.

Es gibt viele Katholiken, die sich anderweitig orientieren und meinen, in den Sekten und protestantischen Gruppierungen besser mit dem Wort Gottes genährt zu werden und einen tieferen, weniger „grellen“ Glauben zu finden.

Bitte teilen Sie mir mit, wie ich das Büchlein und die Luftpostgebühren bezahlen kann.

Ich wünsche Ihnen für Ihr Apostolat viel Erfolg.

 

Pater Anastasio Tricarico

 

 

XAVERIAN HOUSE

Dhaka, Bangaladesh

 

Bitte um das Buch von Joseph Ratzinger, Die Einheit der Nationen

 

Dhaka, 15. Juli 2011

 

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,

nochmals vielen Dank für die so anregenden Artikel Ihrer Zeitschrift. Ich möchte Ihnen auch alles Gute wünschen, auf dass Sie trotz Ihres hohen Alters noch lange die Kraft finden, 30Giorni zu leiten.

Ich habe in der Vergangenheit einige Ihrer Bücher erhalten, die mir sehr hilfreich waren. Besonders schön finde ich die Meditationen von Don Tantardini über Augustinus.

Unlängst hat mich ein Mitbruder, der bei den in Dhaka lebenden ausländischen Christen tätig ist, um ein englischsprachiges Exemplar von Chi prega si salva gebeten.

Ich dagegen erlaube mir, Sie um ein Exemplar des Buches von Joseph Ratzinger, L’unità delle nazioni [Die Einheit der Nationen. Eine Vision der Kirchenväter] zu bitten.

Ein Dankeschön und ein Gebet,

 

Pater Silvano Garello

 

 

CONSOLATA-MISSIONSSCHWESTERN VOM NAZARETH HOUSE

Nairobi, Kenia

 

Ein herzliches Dankeschön für die Gesänge der Tradition

 

Nairobi, 21. Juli 2011

 

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,

wir stehen in Ihrer Schuld für die Zeitschrift 30Giorni, die Sie uns regelmäßig zusenden und die wir stets mit großem Interesse lesen. Wir hätten sonst keine Möglichkeit, an so interessante Nachrichten und Artikel zu kommen.

Herzlichen Glückwunsch für den Zweck, den Ihre lobenswerte Zeitschrift verfolgt, die bilden, informieren, das Gute loben und erhellen, aber auch vor möglichen Irrtümern warnen will. Zwischen den Zeilen haben wir über die Jahre auch Sie kennenlernen können – und dank des von Ihnen für jede Nummer verfassten Editoriale durften wir auch Ihre persönlichen Werte schätzen lernen.

Danke nicht nur für die Zeitschrift, sondern auch dafür, dass Sie all das mit uns teilen. Ein herzliches Dankeschön auch für die Nr. 4/5 beiliegende CD. Wir haben sie uns sofort angehört und die schönen, geschulten Stimmen des Chors in der gregorianischen Tradition sind uns sehr zu Herzen gegangen. In Europa hört man sie ja nur noch selten, und hier ist es noch nicht möglich, die gregorianische Tradition zu unterrichten. Eine Musik mit einer jahrhundertalten Frömmigkeitstradition kann man nicht einfach lehren: sie muss gespürt und gelebt werden. Wenn wir, die wir diese sakrale Musik geerbt haben, sie in Vergessenheit geraten lassen, wie soll sie dann weitergegeben werden? Diese Ihre Gebetsinitiative ist uns also sehr willkommen und überaus nützlich!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Großzügigkeit. Wir schließen Sie gern in unsere Gebete ein.

 

Sr. Viviana Zanesco, im Namen der ganzen Gemeinschaft

 

 

ERZDIÖZESE PRETORIA

Phalaborwa, Südafrika

 

30Days zu lesen war ein wahrer Genuss

 

Phalaborwa, 22 Juli 2011

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

ich bin ein in der Erzdiözese Pretoria inkardinierter römisch-katholischer Priester, und derzeit in Phalaborwa, im äußersten Norden des Landes, tätig.

Ich bin zufällig auf ein – wenn auch schon veraltetes – Exemplar Ihrer Zeitschrift gestoßen, aus dem Jahr 2007. Zuerst wollte ich es nur durchblättern, doch dann musste ich es ganz einfach lesen. Es war ein wahrer Genuss: die Themen sind tiefgehend und für einen Katholiken eine reiche Informationsquelle.

Sie tun ein wirklich bemerkenswertes und reich inspiriertes Werk!

Da ich von der Qualität der Zeitschrift sehr begeistert bin, habe ich mich informiert, wie ich sie regelmäßig erhalten kann, kann mir aber leider kein Abonnement leisten.

Ich wende mich daher an Sie mit der demütigen Bitte, mich doch für ein Gratisabonnement in englischer Sprache in Betracht ziehen zu wollen.

In der Hoffnung, dass meine Bitte bei Ihnen Gehör finden und für Sie keine allzu große finanzielle Einbuße bedeuten wird, möchte ich Ihnen schon voraus vielen Dank sagen!

Herzliche Grüße,

 

Pater S. Rangwaga

 

 

PRIESTERHAUS BUENOS AIRES

Buenos Aires, Argentinien

 

Chi prega si salva für die Erwachsenenkatechese

 

Buenos Aires, 29. Juli 2011

 

Liebe Freunde, ich bin ein argentinischer Priester und möchte Sie um einen Gefallen bitten: ich bräuchte 10 spanische und drei italienische Exemplare von Chi prega si salva für die Erwachsenenkatechese.

Vielen herzlichen Dank.

 

Pater Francisco Caggia

 

Buenos Aires, 18. August 2011

 

Liebe Brüder und Schwestern,

danke für die Zusendung des überaus nützlichen Büchleins Quien reza se salva, das ich noch am Tag seiner Ankunft verteilt habe. Möge Gott Ihnen die Mittel schenken, um Ihr Werk fortführen zu können. Nochmals 1000 Dank, im Gebet vereint

 

Pater Francisco Caggia

 

 

PFARREI SANKT EUSEBIOS

Inhassoro, Mosambik

 

Ein paar Exemplare von Quem reza se salva für unsere Katechisten

 

Inhassoro, 4. August 2011

 

Lieber Herr Direktor,

herzlichen Dank für die CD mit gregorianischen Gesängen: sie hier in Afrika hören zu können, hat mich wieder in meine Jugendzeit am Seminar versetzt.

Wir freuen uns sehr über den Erhalt Ihrer Zeitschrift. In der Anlage schicke ich Ihnen einige Fotos unserer Kirche, die vor kurzem geweiht wurde.

Liebe Grüße,

 

Pater Pio Bono

 

P.S. Wir würden uns freuen, wenn es möglich wäre, uns ein paar Exemplare von Quem reza se salva für unsere Katechisten zuzusenden.

 

 

COMBONI-MISSIONARE

Dondi, Demokratische Republik Kongo

 

30Jours zu lesen, ist eine wahre Entspannung

 

Dondi, 6. August 2011

 

Bitte nehmen Sie mit diesem Schreiben meine Dankbarkeit für die Zeitschrift 30Jours entgegen, die mir fast regelmäßig in die Demokratische Republik Kongo zugeschickt wird. Ich sage „fast“, weil die Post hier leider nicht sehr gut funktioniert. Auch wenn ich nicht alle Nummern erhalte, freue ich mich doch immer sehr über die Zeitschrift, die so reich ist an Information, Artikeln, Reflexionen und wunderschönen Fotos. Es ist jedes Mal eine große Freude und Entspannung, 30Jours zu lesen.

Ich hoffe, Ihnen eine Freude zu machen, wenn ich Ihnen Fotos von Katechisten schicke, die hier im März einen Ausbildungskurs am Pastoralzentrum unserer Mission in Dondi (Watsa) im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo absolviert haben.

Mit den besten Wünschen für beste Gesundheit und ein langes Leben versichere ich Sie meiner Gebete und verbleibe

hochachtungsvoll,

 

Pater Giacomo Biasotto

 

 

DIÖZESE SANTIAGO, KAP VERDE

Praia, Kap Verde

 

100 Exemplare von Quem reza se salva

 

Praia, 8. August 2011

 

Vielen herzlichen Dank für die Zusendung Ihrer schönen, reichhaltigen und wichtigen Zeitschrift 30Giorni, die wir zu unserer großen Freude dank der Großzügigkeit Ihres Direktors und Ihrer Belegschaft auf Portugiesisch erhalten haben.

Ich danke Ihnen für die spontane und kostenlose Zusendung dieser interessanten Zeitschrift an alle Missionskirchen, wie auch für die Beilage zu Nr. 4/5 2011, mit einer CD und dem Büchlein Os cantos da Tradiçao. Vergelt´s Gott!

Ich möchte Sie auch um die Zusendung von 100 Exemplaren des Büchleins Quem reza se salva bitten.

Obwohl ich es nicht kenne, bin ich überzeugt davon, dass es sich um ein überaus nützliches Büchlein handelt, das allen Menschen, die das Anliegen oder einfach nur den Wunsch haben, zu beten, eine große Hilfe ist. An diese Menschen werden die Büchlein ausgegeben.

Ich wünsche Ihnen den reichen Segen des Herrn und grüße Sie hochachtungsvoll in Jesus Christus,

 

Arlindo Gomes Furtado, Bischof von Santiago, Kap Verde



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