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Aus Nr. 03/04 - 2012

BRIEFE AUS ALLER WELT




KUBA

 

Wir haben Quien reza se salva für die armen Gemeinden erhalten, die von uns betreut werden

 

Havanna, 8. Januar 2012

 

Lieber Herr Giulio Andreotti,

Frieden und Gesundheit!

Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Aufmerksamkeit nicht nur uns, sondern vor allem den armen Gemeinschaften gegenüber, die von uns betreut werden. Die beiden Pakete mit den Kopien von Quien reza se salva haben wir schnell und in gutem Zustand erhalten.

Gestern, am 7. Januar, konnten wir das Marianische Jubiläumsjahr zum 400. Jahrestag der Auffindung der Statue der Muttergottes der Nächstenliebe, der „Virgen de la Caridad del Cobre“, im Meer beginnen – und am 26. März wird uns Papst Benedikt XVI. einen zweitägigen Besuch abstatten.

Wir wollen Ihnen keine Umstände machen, aber falls Sie uns die ein oder andere Hilfe zukommen lassen könnten, müssen Sie wissen, dass uns das sehr gelegen käme und wir es wirklich dringend brauchen können. Leider vollkommen ohne finanzielle Mittel, aber mit einem in Christus dankbaren Herzen, nochmals vielen herzlichen Dank.

Falls Sie uns besuchen möchten: Sie sind mir jederzeit herzlich willkommen!

Dank und Segen,

 

Sergio León Mendiboure

 

 

PHILIPPINEN

KARMELITINNEN VOM KLOSTER„SAINT JOHN OF THE CROSS“

 

Vielen Dank für das Geschenk Who prays is saved

 

Ozamiz City, 9. Januar 2012

 

Fest der Taufe des Herrn

 

Lieber Herr Senator Andreotti,

gelobt seien Jesus Christus und Maria, unsere gebenedeite Mutter!

Ihnen, Ihren Angehörigen und allen Mitarbeitern von 30Days ein glückliches neues Jahr voller Gnaden!

Vielen Dank für das Geschenk der Zeitschrift Who prays is saved, die wir angefordert haben, um sie als Hommage zum 50. Jahrestag der Gründung unseres Karmels verschenken zu können, der sich am 3. Oktober dieses Jahres jährt. Die 18 Kartons haben wir – gut verpackt und intakt – kurz vor Weihnachten erhalten. Tausend Dank für die großzügige und prompte Erfüllung unserer Bitte. Wir sind tief gerührt von dieser für uns zum diesjährigen Weihnachtsfest so besonderen Gabe.

Im Moment haben wir – ganz besonders hier in Mindanao – alle Hände voll zu tun, um der Bevölkerung zu helfen, nachdem der schreckliche Taifun einen Teil unseres Landes verwüstet hat. Wir versuchen mit gebrauchten Kleidern und jeder anderen Form von Solidarität die größte Not zu lindern. Die Flutwellen, die in einigen Zonen eine Höhe bis 9 Metern und eine Geschwindigkeit erreicht haben, die es den überraschten Menschen unmöglich machte, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, haben ganze Dörfer regelrecht fortgespült. Die Menschen wurden von den Flutwellen mitgerissen und ertranken. Wegen der vielen im Meer treibenden Leichen, die noch nicht geborgen werden konnten, essen wir noch immer keinen Fisch.

Der Herr vergelte Ihnen Ihre Nächstenliebe, Großzügigkeit und Güte mit seinem reichen Segen. Sie und Ihr Werk in und für die Kirche sind zum festen Bestandteil unserer Gebete und Gedanken geworden.

In unserem ersten Brief haben wir von unserer Hoffnung gesprochen, Who prays is saved ins Cebuanische übersetzen zu dürfen – für jene unter uns, die gerne in ihrer Mundart beten würden. Sie sind doch hoffentlich einverstanden? Wir sind allerdings nicht sicher, ob es uns auch gelingen wird, dieses Projekt umzusetzen, da wir im Moment kein Geld haben, um die Publikation zu finanzieren. Wir legen alles in die liebevollen Hände Gottes.

Gott segne Sie, Ihre Familienangehörigen und Ihre Mitarbeiter von 30Days, lieber Herr Senator Andreotti. Was unsere Glocke angeht, hat uns ein befreundeter Ingenieur versichert, für unser Kloster hier auf den Philippinen eine recht gute gießen lassen zu können. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Reichen Segen des Herrn und der seligen Jungfrau des Karmels!

Im Namen der ehrwürdigen Mutter und der ganzen Gemeinschaft,

 

Sr. Mary Therese OCD

 

 

KANADA

CHRISTUS-KÖNIG-MISSIONSSCHWESTERN

 

30Giorni für unsere Mitschwestern in Benin und Elfenbeinküste

 

Montréal, Québec, 10. Januar 2012

 

Herr Direktor,

mit diesen wenigen Zeilen wollen wir Ihnen herzlich danken für die Treue, mit der Sie uns die schöne Zeitschrift 30Tage in Kirche und Welt zusenden, die uns von der Arbeit, dem Engagement und der Aktualität der universalen Kirche in der Welt berichtet.

Wir sind eine Kongregation rein missionarischen Charakters, die in verschiedenen Ländern unter den Ärmsten der Armen tätig ist. Sie werden also verstehen, warum uns Ihre Zeitschrift interessiert. Wir würden uns freuen, wenn auch unsere Schwestern in Benin und Elfenbeinküste von dieser schönen Publikation profitieren könnten. Könnten Sie sie wohl auch ihnen, wie Sie das für uns tun, monatlich zusenden? Falls Sie einverstanden sind, würden wir Ihnen ihre Adresse zukommen lassen.

Wir wünschen Ihnen ein Jahr voller Glück und Frieden. Der Herr leite Sie immerdar. Nochmals vielen Dank für Ihre uneigennützige Geste.

Im Gebet vereint,

 

Generalobere Sr. Claudette Morin MCR

 

 

BRASILIEN

BERUFSSCHULE PIAMARTINA ISTITUTO JOÃO XXIII

 

Der Herrn segne Ihr Engagement „in Kirche und Welt“

 

Ponta Grossa, Paranà, 11. Januar 2012

 

Sehr geehrte Redaktion von 30Giorni,

seit Jahren erhält unsere Mission die portugiesische Ausgabe von 30Giorni, und dafür möchten meine Ordensgemeinschaft und ich Ihnen unseren tiefempfundenen Dank sagen.

Ich selbst bin seit nunmehr 37 Jahren in Brasilien tätig, wo ich mich gemeinsam mit der Ordensgemeinschaft „Piamartina“ um die Erziehung, die christliche und berufliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen kümmere, die verwaist sind, aus den ärmsten Bevölkerungsschichten oder aus zerrütteten Familien kommen und nicht selten Tragisches hinter sich haben.

Ich danke Ihnen für das Geschenk der Zeitschrift, die wir regelmäßig erhalten und bitte Sie, unsere Adresse zu berichtigen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit den besten Wünschen, auf dass das eben erst begonnene Jahr auch weiterhin gut für Sie verlaufe, grüße ich Sie herzlich und bete zum Herrn, dass er Ihrem Engagement „in Kirche und Welt“ seinen Segen schenke.

Hochachtungsvoll,

 

Pater Livio Bosetti

 

 

UGANDA

COMBONI-MISSIONARINNEN DES LACOR HOSPITALS

 

Who prays is saved ist ein Segen für die Kranken

 

Gulu, 16. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,

mit diesem Schreiben teile ich Ihnen mit, 50 Exemplare des Gebetbüchleins Who prays is saved erhalten zu haben, das ich als ein ganz wunderbares Geschenk betrachte.

Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich darüber gefreut habe, den vielen Kranken hier in unserem Krankenhaus damit eine Freude machen zu können! Sie bitten uns oft um Zeitschriften, Zeitungen und Bücher religiösen Inhalts, um sich die Zeit vertreiben zu können, die hier so gar nicht vergehen will.

Viele unserer Patienten sind gebildete, überzeugte Christen, die die wahre Bedeutung des Gebets zu erfassen verstehen. Auch ich betrachte Who prays is saved und die damit zum Ausdruck kommende Nächstenliebe als einen wahren Segen. Mein von Herzen kommendes Dankeschön ist in Wahrheit viel zu wenig! Gerne versichere ich Sie unser aller Gebete.

Nochmals vielen herzlichen Dank und die besten Wünsche für das Jahr 2012.

 

Sr. Romilde Spinato

 

P.S. Ich habe ganz vergessen, Ihnen für die wunderschöne Zeitschrift 30Giorni auf italienisch und auf englisch zu danken, die wir regelmäßig erhalten. Der Herr vergelte es Ihnen!

 

 

ANGOLA

DOMINIKANERINNEN VOM KLOSTER „MÃE DE DEUS“

 

Danke für Quem reza se salva für die Armen

 

Kuito, 16. Januar 2012

 

Unseren herzlichen Gruß im Herrn, lieber Herr Giulio Andreotti!

Wir wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Familienangehörigen alles Gute, in der Hoffnung, dass Ihnen das neue Jahr 2012 die Freude und den Segen Gottes, Unseres Herrn, bringen möge.

Dank der Gnade Gottes, unseres fürsorglichen Vaters, konnte unsere Gemeinschaft das neue Jahr mit erneuertem Enthusiasmus beginnen, im Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit. Die Weihnachtstage haben wir in großer gemeinsamer Freude über die Präsenz des Gott-mit-uns verbracht. Wir haben ihn gebeten, uns die Gnade der Treue zu schenken, damit wir immerdar in Seiner Liebe bleiben mögen.

Wir möchten Ihnen mit diesem Schreiben dafür danken, dass Sie unserer Bitte um Übersendung des Büchleins Quem reza se salva nachgekommen sind: wir haben 84 Exemplare erhalten und sie auch bereits an die Armen unseres Viertels in der Pfarrei São José ausgegeben.

Danke für Ihre Arbeit, durch die Sie die Lehre unseres Glaubens auf eine Weise verbreiten, die sie auch einfachen Leuten des Gottesvolkes zugänglich macht. Wir beten darum, dass es Ihnen nie an der Kraft und an der Liebe fehlen möge, die Sie für Ihre so schöne Sendung im Weinberg des Herrn, der die Heilige Kirche ist, brauchen.

Gerne versichere ich Sie unseres kontinuierlichen Gebetsbeistands.

Allzeit im Gebet vereint,

 

Sr. Maria Reis do Espírito Santo

 

 

BRASILIEN

DIÖZESE AMPARO

 

Möge 30Giorni stets die Gnaden Gottes empfangen

 

Amparo, São Paulo, 20. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

ich wünsche Ihnen viel Frieden. Ich habe mich sehr darüber gefreut, die Zeitschrift 30Tage in Kirche und Welt zu erhalten, weil ich so die Gelegenheit habe, aus nächster Nähe den Weg unserer Kirche in den verschiedenen Teilen der Welt zu verfolgen.

Ich hoffe, dass dieses Kommunikationsmittel allzeit die Gnaden Gottes empfangen möge, damit wir, dem Willen des Herrn entsprechend, im Bereich der Evangelisierung unseren armen Brüdern und Schwestern helfen können, die uns von Gott aufgezeigten Wege zu beschreiten.

In meiner Eigenschaft als Bischof emeritus hat man mich gebeten, die Pastoral im Gesundheitswesen in der Region Sul I zu leiten, und das war überaus positiv für mich, da ich so trotz meines hohen Alters noch helfen kann, so gut es geht.

Ich hoffe, Sie haben frohe Weihnachtstage verbracht, und wünsche Ihnen ein fruchtbares Jahr 2012.

 

Francisco José Zugliani, emeritierter Bischof von Amparo

 

 

FRANKREICH

ABBAYE NOTRE-DAME SAINT-EUSTASE

 

Die Menschheit Christi ist unsere Glückseligkeit: ein herrliches Geschenk

 

Eyres-Moncube, 20. Januar 2012

 

Liebe Damen und Herren,

meinen tiefempfundenen Dank für die zwei Pakete, die jeweils eine große Anzahl von Zeitschriften mit der Meditation Die Menschheit Christi ist unsere Glückseligkeit enthielten.

Es ist ein wunderschönes Geschenk, das nun wiederum wir den Priestern und Laien hier bei uns machen können.

Gerne versichern wir Sie unseres dankbaren Gebets.

 

Äbtissin Sr. Françoise-Marie

 

 

MEXIKO

KLOSTER „VISITACIÓN DE SANTA MARÍA“

 

Danke für 30Días

 

Guadalajara, Jalísco, 22. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti, liebe Mitarbeiter von 30Días,

wir grüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen den Frieden und die Freude in Christus, unserem höchsten Gut.

Mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen für die großzügige regelmäßige Zusendung Ihrer Zeitschrift plus Beilagen danken. Durch Ihr herrliches, professionelles und christliches Werk verbreiten Sie das Evangelium Christi, das auf so überraschende Weise die Welt und die Menschen von heute erleuchtet und uns bewusst werden lässt, dass wir Salz und Licht für die Welt sind.

In dieser Novene zum Fest des hl. Franz von Sales, unseres heiligen Gründers und Schutzpatrons der Journalisten, beglückwünschen wir Sie zu Ihrer Arbeit und versichern Sie, unserer kontemplativen Berufung gemäß dafür zu beten, dass Sie allzeit wachsen mögen im Eifer um das Lob Gottes und das Seelenheil. Bitte beten Sie für Frieden und Gerechtigkeit in unserem Land!

Mit geschwisterlichem Gruß im Namen der Mutter Oberin

 

María Esther Vallejo

 

 

ITALIEN

UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM KLOSTER „SAN SILVESTRO“

 

Wir versichern Sie unseres Gebets für Don Giacomo Tantardini

 

Pescara, 22. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator,

vielen Dank für die regelmäßige monatliche Zusendung der Zeitschrift 30Giorni. Wir finden sie nicht nur sehr interessant, sondern unter vielen Aspekten auch überaus stimulierend.

Danke auch für die Buchbeilage: Die Menschheit Christi ist unsere Glückseligkeit, eine Meditation von Don Giacomo Tantardini, für den wir Ihnen unser Gebet zusichern, auf dass ihm der Herr das Geschenk der vollkommenen Heilung von seiner schweren Krankheit gewähren möge.

Abschließend möchten wir Sie noch bitten, uns die CD mit den Gesängen der Tradition zu schenken, die wir noch nicht erhalten haben.

Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands und danken Ihnen für die uns gezeigte Sympathie.

 

Sr. Maria Geltrude ImmaculataOCD

 

Pescara, 3. Februar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator,

vielen herzlichen Dank, dass Sie uns so schnell das Büchlein mit der CD Die Gesänge der Tradition zugeschickt haben. Es wird uns helfen, Gott noch besser zu preisen, gemäß den Orientierungen der Kirche.

Gerne werden wir in unserem täglichen Gebet darum bitten, dass Ihnen der Herr gebe, noch lange in Seinem Weinberg tätig sein zu können zum Wohl so vieler Klöster.

Voller Dankbarkeit und Hochachtung,

 

Sr. Maria Geltrude ImmaculataOCD

 

 

CHILE

METROPOLITAN-SEMINAR

 

„Du kannst Christus nicht folgen, wenn nicht er selbst es ist, der dich anzieht“

 

Concepción, 23. Januar 2012

 

Liebe Freunde von 30Giorni,

ich grüße Sie und erlaube mir, Sie um die kostenlose Zusendung der Zeitschrift im auslaufenden Jahr zu bitten. Dank der darin enthaltenen spirituellen Lektüre und der aufschlussreichen Artikel konnte ich ein der Tradition der Kirche treues Christentum kennenlernen. In meinen Ausbildungsjahren im Seminar habe ich erfahren, wie wahr die Worte des hl. Ambrosius sind: „Du kannst Christus nicht folgen, wenn nicht er selbst es ist, der dich anzieht / non potes sequi Christum, nisi ipse te attrahat.“

Danke für Ihre Großzügigkeit und dass Sie der Welt den Herrn in Erinnerung bringen. Ich bete zum Herrn für Sie und für Don Giacomo, in dem Christus aufscheint, der uns erlaubt, ihn in denen zu erkennen, die sich von Seiner Schönheit erleuchten lassen.

In Christus und der Jungfrau Maria,

 

Jorge Inaldi Heredia Lagos, Seminarist

 

P.S. Liebe Freunde, ich möchte Sie noch um einen großen Gefallen bitten: können Sie mir vielleicht einige Exemplare von Quien reza se salva schicken, damit ich sie einer Gruppe Jugendlicher geben kann, die sich auf die Firmung vorbereiten und mit denen ich bald auf Exerzitien fahre (wenn möglich 70 Exemplare)? Ich hoffe auf eine baldige Antwort.

 

 

KOLUMBIEN

DIÖZESE SINCELEJO

 

Bitte um die Meditation Don Giacomo Tantardinis zum Osterfest

 

Sincelejo, 24. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Andreotti,

einen herzlichen Gruß zum neuen Jahr im Geist von Weihnachten, im Geist des Friedens, der Hoffnung und des menschlichen Heils.

Ich hatte die Gelegenheit, Sie persönlich kennenzulernen, als ich noch Student am „Collegio Pio Latino“ in Rom war. Manchmal hat man mich zu der dort stattfindenden Studientagung der „Democrazia cristiana“ eingeladen. So hatte ich die willkommene Gelegenheit, mit der charismatischen Optik Ihrer Zeit in Berührung zu kommen, die es möglich gemacht hat, in der politischen Welt und für das Gemeinwohl aktiv zu werden.

Ich glaube, dass es die DC versäumt hat, sich an neuen Modellen christlicher Mitwirkung zu inspirieren, um auf die Welt der „zeitlichen“ Realitäten Einfluss nehmen zu können.

Ich erhalte die Zeitschrift 30Días regelmäßig, befasse mich mit ihrem Denken und ihren Gesichtspunkten und gebe sie dann weiter, damit auch andere davon profitieren können. Ich hoffe sehr, sie immer erhalten zu können.

Unlängst habe ich Nr. 6 /2011 erhalten, durch die ich von der Meditation Don Giacomo Tantardinis zum Osterfest erfahren habe. Ich wüsste gerne, wie ich sie bekommen kann. Ich habe viele positive Kommentare gelesen und kenne den Verfasser seit Jahren.

Entschuldigen Sie, wenn ich mit dieser Bitte an Sie herantrete, aber es war mir ein Anliegen, Ihnen persönlich zu schreiben.

Der Herr segne Sie alle,

 

Nel Beltrán Santamaria, Bischof von Sincelejo

 

 

ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK

COMBONI-MISSIONARE

 

Freude über das Geschenk des Büchleins Qui prie sauve son âme

 

Bangui, 27. Januar 2012

 

Lieber Herr Senator Andreotti,

zu meiner großen Freude habe ich soeben 50 Exemplare von Qui prie sauve son âme erhalten und möchte Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Da dieses Geschenk vollkommen unerwartet kam, war die Freude umso größer!

Danke, lieber Herr Senator. Mögen auch Sie eine ebenso große Freude empfinden wie ich und die Katechisten des mir anvertrauten Territoriums, wenn ich ihnen dieses schöne Büchlein für den Unterricht überreichen werde. Möge diese Freude Sie und Ihre Mitarbeiter das ganze neue Jahr über begleiten!

Nochmals vielen Dank für die Zeitschrift 30Jours, die nicht nur meine Mitbrüder und ich immer mit großem Interesse lesen, sondern auch die Missionare, die hier eine Zeitlang tätig sind. Erst heute hat mir ein Mitbruder eine 5 Jahre alte Ausgabe von 30Jours gezeigt, die wohl in irgendeinem Postamt hängengeblieben ist, und in der er einen Artikel fand, der ihm besonders gefallen hat.

Danke für all das Gute, das Sie uns und so vielen anderen Menschen tun!

Der Herr segne Sie und schenke Ihnen reiche Gnaden. Darum bete ich zum Herrn.

 

Pater Gianantonio Berti MCCI

 

 

GRIECHENLAND

 

Ich würde 30Giorni gerne in meiner Klause auf dem Berg Athos erhalten

 

Berg Athos, 30. Januar 2012

 

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,

ich bin im orthodoxen Bischofspalast von Athen auf 30Giorni gestoßen (in englischer Sprache), wo ich Hieromönch war. Heute lebe ich allein in einer Klause auf dem Berge Athos, in der Nähe des Klosters von Karakalou. Könnten Sie mir sagen, wie ich 30Giorni erhalten kann? Ich würde gerne die französische Ausgabe abonnieren, kann aber auch italienisch lesen.

Vielen Dank für Ihre Auskunft. Gerne versichere ich Sie meines brüderlichen Gebets vor der Ikone von Christus, unserem Freund undRetter.

Er möge unsere Freude sein!

Hochachtungsvoll,

 

Pater Iakovos

 

 

NICARAGUA

PFARREI „SANTA CRUZ“

 

Quien reza se salva ist für die Armen eine große Hilfe

 

Casares, 6. Februar 2012

 

Liebe Freunde,

wir haben 500 Exemplare von Quien reza se salva erhalten, die Sie uns so großzügig zugesandt haben. Sie sind vor ein paar Tagen angekommen. Vielen tausend Dank! Sie sind eine große Hilfe für die Menschen hier, Kinder und Erwachsene, die über keinerlei finanzielle Mittel verfügen. Wir beten für Sie und Ihr Werk. Gedenken Sie unser vor dem Herrn.

 

Pater Balbino Rodríguez Lorenzana

 

 

KROATIEN

DIÖZESEN PARENZO UND POLA

 

Wir beten dafür, dass alle Priester heilige Priester nach dem Herzen Jesu sein mögen

 

Pola, 8. Februar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,

vielen Dank für die renommierte Zeitschrift 30Giorni, die Sie mir seit Jahren zusenden, in der letzten Zeit auf italienisch, das ich besser verstehe als deutsch.

Auch ich schätze diese Zeitschrift sehr, die so reich ist an Informationen und gelehrten Artikeln über Theologie, Kirchengeschichte und die Pastoralarbeit in allen Teilen der Erde. Ich bin Ihnen sehr dankbar und habe eine Messe gefeiert für die wundersame Heilung Don Giacomo Tantardinis, so Gott will, dass er noch auf dieser Erde weile.

Da ich als fidei donum-Missionar in Europa, Lateinamerika und in China tätig war, bitte ich Sie um Zusendung einer italienischen und zwei chinesischer Ausgaben des Büchleins Chi prega si salva. In China war ich 8 Jahre lang als Spiritual an einem Redemptoris Mater-Seminar für das chinesische Volk tätig.

In Pola habe ich ein ähnliches Seminar gegründet, aus dem in 15 Jahren 52 Priester und 3 Diakone hervorgegangen sind. Eine der Früchte des neokatechumenalen Weges. Es freut mich, dass innerhalb kürzester Zeit auch in Triest und Sarajevo ähnliche Seminare entstehen konnten.

In Istrien mussten wir bei null anfangen. Im Knabenseminar von Pazin, wo ich als geistlicher Begleiterwirkte, gab es 300 Seminaristen: am Ende nur einen, dessen einzige Gesellschaft der Wachhund war.

Wir beten für alle Seminaristen und Priester der Welt, in der Hoffnung, dass sie heilige Priester nach dem Herzen Jesu sein mögen.

Gott segne Sie und Ihre Mitarbeiter bei diesem weltweiten Evangelisierungswerk.

Mit hochachtungsvollen Segenswünschen

 

Antonio Bogeti, emeritierter Bischof von Parenzo und Pola

 

 

ITALIEN

PASSIONISTINNEN VOM KLOSTER TINELLA

 

Die Menschheit Christi ist unsere Glückseligkeit

 

Costigliole d’Asti, 11. Februar 2012

 

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,

ad multos annos!... Mit diesem Wunsch für Sie und Ihre werten Mitarbeiter danken wir für die Zeitschrift 30Giorni. Gleichzeitig möchten wir Sie nicht nur unserer tiefen Wertschätzung für Ihre kompetente Arbeit versichern, sondern auch unserer ehrlichen Bewunderung Ihrer Person, Ihrer großen moralischen und geistlichen Werte, die wir aus dem Editorial et in reliquis herauslesen können...

Es ist eine wahre Freude, eine so wertvolle Zeitschrift wie die Ihre in der Hand halten zu können: sie besticht nicht nur durch ihr elegantes Layout und ihre wunderschöne photographische Gestaltung, sondern auch durch die überaus lehrreichen und informativen Artikel, die so manchen Denkanstoß geben und die Kenntnis des kirchlichen Geheimnisses unserer armen Welt vergrößern, die es so sehr nach Gott dürstet...

Eine wahre „Orgel“, die aus den gregorianischen Noten erblüht ist, auf die wir wochentags für die eucharistische Liturgie zurückgreifen – und an hohen kirchlichen Fest- und Feiertagen für das Stundengebet! Danke für dieses Geschenk, danke in der Hoffnung, dass diesem „Schmuckstück“ – wie ich noch einmal betonen möchte – auch in den Pfarreien der Primat eingeräumt wird.

Aber kommen wir zum Grund unseres Schreibens! Wir wollen den ehrwürdigen Don Giacomo unserer geistlichen Nähe versichern in dieser Zeit der intensiven Teilnahme an der Passion des Herrn, in der die Worte des Paulus an die Philipper widerhallen: „Denn euch wurde die Gnade zuteil, für Christus da zu sein, also nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch seinetwegen zu leiden.“

Wir vertrauen Don Giacomo der Jungfrau und Gottesmutter Maria an, damit sie ihn mit ihrer jungfräulichen und mütterlichen Liebe umfange und ihn heile, so dass er seinen wertvollen priesterlichen Dienst, der ein göttliches Geheimnis ist,weiter ausüben und durch das Geschenk des Wortes die Kenntnis Jesu verbreiten kann!... Mit immenser Freude habe ich die Beilage von Nr.1/ 2011 gelesen, die Meditation Die Menschheit Christi ist unsere Glückseligkeit.

Ich wage es, Sie um einige Exemplare davon zu bitten, die ich gerne weiterschenken würde, um die Anziehungskraft Jesu wirksam werden zu lassen. Danke! Dieser Text ist zu schön; er ist ganz einfach außergewöhnlich, eine hervorragende Mystik der Innerlichkeit. Man kann eine Faszination wahrnehmen, eine „Salbung“, die man wieder und wieder lesen will. Es hat fast den Anschein, als lese der Autor selbst diese Worte – so groß sind das Licht und die Süße, die das Herz erfüllen. Danke!

Der Herr schenke Don Giacomo immer mehr Licht und geistliche Salbung mit der Gesundheit, die doch so nötig ist. Die Jungfrau Maria gewähre uns, dass wir ganz in dieses Geheimnis eintauchen können, in ihm verweilen und uns von ihm verführen lassen können.

Mit meinem glaubensfrohen Gruß verbleibe ich, inspiriert von den Klängen des gregorianischen Gesangs,

 

Sr. Maria Virginia Sivolella

 

Costigliole d’Asti, 19. Februar 2012

 

Verehrter Herr Senator Giulio,

vielen Dank für das „gehaltreiche und wertvolle“ Geschenk, das Sie unserer Kongregation zu meiner großen Freude an einem so feierlichen Gedenktag gemacht haben: der „Feier der Passion des Herrn“ mit Gottesdienst und Stundengebet, und noch dazu dem Jahrestag meiner Taufe!...

Ich werde mich dafür bei Ihnen erkenntlich zeigen, indem ich bei der heiligen Messe am 29. des Monats in Ihren Anliegen und für die Heilung des Hochwürdigen Don Giacomo beten werde.

Mit ehrwürdiger Hochachtung

Ergebenst,

 

Sr. Maria Virginia Sivolella

 

 

BRASILIEN

COMISSÃO NACIONAL DOS PRESBÍTEROS (CNBB)

 

A humanidade de Christus é a nossa felicidade für unsere Gemeinschaft

 

Betim, Minas Gerais, 1. März 2012

 

Sehr geehrter Giulio Andreotti,

gelobt seien Jesus und Maria.

Vielen tausend Dank, dass Sie uns freundlicherweise regelmäßig die Zeitschrift 30Dias zusenden, die von unserer Gemeinschaft sehr geschätzt wird.

Ich arbeite viel mit den Familien, und das gilt ganz besonders für die Weihnachtszeit, die für die Familienpastoral so gut geeignet ist. Im Jahr 2012 wollen wir als Grundtext für unsere Weihnachtsmeditation die Meditation von Don Giacomo Tantardini (A humanidade de Christus é a nossa felicidade) benützen, die in 30Dias veröffentlicht wurde.

In der Hoffnung, dass Sie unsere Bitte erfüllen können, möchte ich Sie, lieber Herr Andreotti, auch bitten, uns doch 50 Exemplare dieses Büchleins für unsere Arbeit im Jahr 2012 zuzusenden.

In Erwartung Ihrer positiven Rückantwort schicke ich Ihnen und allen Mitarbeitern von 30Dias meinen priesterlichen Segen.

Zählen Sie stets auf mein Gebet.

Mit besten Grüßen,

 

Pater Leutenberg Sousa Neto



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