Rubriken
Aus Nr.08 - 2006


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


Die Nonnen von Harissa im Innenhof des Klosters.

Die Nonnen von Harissa im Innenhof des Klosters.

Karmel „ Théotokos“
Harissa, Libanon

Die heilige Mutter Therese von Jesus erinnert uns stets an unsere Kindschaft mit der Kirche und an die Notwendigkeit unserer vollkommenen Hingabe an jene, die die „Verteidiger“ der Kirche sind

Harissa, Sonntag,
4. Juni 2006

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
soeben haben wir die zweite Nummer von 30Jours [französische Ausgabe von 30Giorni] erhalten und es ist uns ein Anliegen, Ihnen aufs herzlichste zu danken. Wir hätten uns kein Abonnement leisten können.
In der Kirche, unserer Mutter, fungieren wir Unbeschuhten Karmelitinnen und Klausurschwestern sozusagen als „Pfade“, ...am Rande zwar, aber doch nicht ausgegrenzt. Die heilige Mutter Therese vom Kinde Jesus erinnert uns stets an unsere Kindschaft mit der Kirche und an die Notwendigkeit unserer vollkommenen Hingabe an jene, die die „Verteidiger“ der Kirche sind.
Ihre Zeitschrift erlaubt einen Ausblick auf die Welt, zeigt, was diese am dringendsten braucht; ist wie ein lauter Mahnruf an unsere Herzen, die nach einer immer innigeren Einheit mit Jesus streben, mit ihm, der der Gründer der Kirche, ihr einziger Retter ist.
Mit diesen wenige Zeilen wollen wir Sie unseres steten Gebetsbeistandes versichern. Wir bitten den Herrn, Ihnen bei Ihrem großen Evangelisierungswerk zur Seite zu stehen.
Die heilige Mutter Gottes segne Sie. Im Namen der gesamten Gemeinschaft,

Thérèse de Jésus ICD, Oberin


***

Nach dem Brief der Schwestern von Harissa ist unser Kontakt auch nach dem Kriegsausbruch im Libanon nicht abgerissen. Die Schwestern haben uns folgenden Bericht geschickt, den wir gerne veröffentlichen.

Redaktion 30Tage

Harissa, Dienstag, 18. Juli 2006

Die Gnade des heiligen Geistes erblühe in unseren Herzen. Hier die beiden, von Ihnen gewünschten Fotos: eines von der Gemeinschaft und eines, das anlässlich des Besuches des Heiligen Vaters Johannes Paul II. im Libanon entstand (11. Mai 1997). Wir wissen nicht, ob wir die nächste Nummer erhalten werden. Die Situation ist sehr kritisch.
Wir schicken Ihnen auch die Zeilen, die wir (in spanischer Sprache) an die zahlreichen Freunde geschickt haben, die uns mit ihren Gebeten unterstützen. Wir versichern Sie unseres Gebetsbeistands für die gesamte Redaktion von 30Tage.

Der barmherzige Gott bewahre Sie in seiner unendlichen Liebe.
Unseren geliebten Brüdern und Schwestern, die uns aus allen Teilen der Welt Botschaften der Brüderlichkeit, der Ermutigung, der innigen Verbundenheit in dieser schrecklichen Tragödie schicken, die das libanesische Volk erlebt, unseren herzlichen Dank. Da es uns unmöglich ist, jedem einzelnen zu schreiben, möchten wir allen für ihr Gebet danken, für ihre Friedenswünsche; gemeinsam danken wir unserem Gott für das Geschenk der Liebe, weil man den Frieden nicht durch Krieg erlangt. Krieg führt nur zu Haß, Rachsucht, Spaltungen... Die Kraft des Evangeliums siege in unseren Herzen, auf dass Friede, Werk unseres Gottes, herrsche in dieser Welt...
Die Libanesen haben keine Feinde... sie sind ein Volk, das zur Liebe fähig, allen gegenüber offen ist, doch keine anderen Mittel hat als ein ehrliches Herz, das Lächeln auf seinen Lippen und die Großzügigkeit seiner Werke, seine Tränen. Sie haben aber kein Heer, keine Waffen, keine Kanonen und keine Kampfflieger... Der Libanon ist das Land, das in der Heiligen Schrift beschrieben wird. Hohe Zedern, von Gott gepflanzt. Dieser schöne Libanon wurde in den Abgrund gestürzt, der Zerstörungswut und dem Tod der Hölle preisgegeben, sein Volk will keine Heerscharen, trachtet nicht jenen, die töten, nach dem Leben. Es will nichts anderes als Frieden und Gerechtigkeit, will im Sanktuarium seiner Familien leben dürfen... weiß die Welt etwa nicht, dass es da ein großartiges Volk gibt, eines, das in diesem Winkel der Erde existiert, in dem die Menschen einfach nur in den Genuß ihres Lebens kommen wollen...?
Betet für uns alle, auf dass wir in der uns umgebenden Dunkelheit den geheimnisvollen Plan Gottes, unseres Vaters, ergründen können, der so geheimnisvoll und unergründlich er auch sein mag, doch Gnadenträger für alle ist, die ihn lieben...
Der Libanon ist heute zum „Opferlamm“ geworden..., er kann und will nicht Widerstand leisten; er will nicht töten: er will leben!

Die Unbeschuhten Karmelitinnen
der libanesischen Klöster



BENEDIKTINERINNENABTEI KLOSTER „ST. MARTIN“
Hermetschwil, Schweiz

Für uns bedeutet dieses Geschenk eine unerwartete, große Freude!

Hermetschwil, Sonntag, 19. März 2006

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,
heute möchten wir uns bei Ihnen als kleine, klausurierte, benediktinische Klostergemeinschaft mit einem herzlichen Vergelt’s Gott bedanken für die großartige Überraschung des Abonnements: 30Tage in Kirche und Welt. Für uns bedeutet dieses Geschenk eine unerwartete, große Freude! Wir schätzen den hl. Vater, Papst Benedikt XVI. sehr, der dazu noch den Namen unseres Ordensgründers Benedikt trägt und beten jeden Tag für ihn. Wir haben den Osservatore Romano und jetzt auch Ihre Zeitschrift mit all den schönen Bildern und Texten.
Gerne versichern wir Sie unseres klösterlichen Gebets in all Ihren Anliegen und wünschen Ihnen eine gnadenvolle Fastenzeit sowie ein frohes Oster-Alleluja, Ihre,

M. Angelika Scheule OSB,
Äbtissin, und Konvent


ORDENSSCHWESTERN VON MARÍA INMACULADA
Guadalajara, Mexiko

Danke für die Artikel, die uns die Welt näher bringen

Guadalajara, Donnerstag, 4. Mai 2006

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
vor einiger Zeit habe ich die Zeitschrift 30Días en la iglesia y en el mundo [spanische Ausgabe von 30Giorni] gratis erhalten und danke Ihnen herzlich für die darin enthaltenen Informationen und Artikel, die uns die Welt näher bringen. Wir haben derzeit leider keine Möglichkeit, sie zu abonnieren, aber wir hoffen, das in absehbarer Zeit tun zu können.
Ich bin eine Nonne von María Inmaculada; unsere Gründerin ist die hl. Vicenta María López y Vicuña. Sie war spanischer Herkunft und wurde 1975 heiliggesprochen. Die Zeitschrift haben wir auf spanisch erhalten, was ja auch unsere Hauptsprache ist. Ich bin Mexikanerin und befinde mich derzeit auf mexikanischem Boden.
Bitte schließen Sie mich in Ihr Gebet mit ein.
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen,

Sr. María Auxiliadora Chávez de la Mora


KLOSTER „NOSSA SENHORA DO CARMO“
Campo Mourão, Paraná, Brasilien

Voller Dankbarkeit beten wir für Ihre Anliegen und die Ihrer Mitarbeiter

Campo Mourão, Montag, 8. Mai 2006

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
der Glaube und die Liebe des auferstandenen Herrn seien mit Ihnen!
Nur der liebe Gott kann Ihnen Ihre Großzügigkeit vergelten, die Sie uns mit dem Geschenkabonnement der Zeitschrift 30Dias [portugiesische Ausgabe von 30Giorni] gezeigt haben! Voller Dankbarkeit beten wir für Ihre Anliegen und die Ihrer Mitarbeiter.
Gott sei gesegnet, dass es noch immer gläubige, für die heilige Kirche engagierte Menschen gibt. 30Dias gibt dieses Zeugnis des Glaubens, der Liebe, des Engagements, und das alles in einer so guten Qualität!
Vielen Dank für die uns gezeigte Aufmerksamkeit. Wir sind zwar nur eine kleine Gemeinschaft, aber unser Flehen für die Kirche erhebt sich unermüdlich zu Gott, der nicht taub dafür sein kann.
Das Interview mit Alfred Läpple war hochinteressant. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrer Arbeit und zur Übersetzung. Es ist stets eine Gnade, diese Informationen zu erhalten.
Der liebe Gott schenke Ihnen reiche Gnaden.
Im Namen der Gemeinschaft,

Sr. Susana da Santíssima Trindade OCD, Oberin


KARMEL „SÃO JOSÉ“
Petrópolis, Rio de Janeiro, Brasilien

Eine dem Lehramt der Kirche treue Zeitschrift

Petrópolis, Dienstag, 9. Mai 2006

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
der Friede Christi sei mit Ihnen!
Unseren herzlichen Dank für das Geschenkabonnement der ausgezeichneten Zeitschrift 30Dias na igreja e no mundo [portugiesische Ausgabe von 30Giorni], von der wir nun schon einige Nummern erhalten haben.
Wir können feststellen, dass es sich um eine dem Lehramt der Kirche treue Zeitschrift handelt, die sich mit unserer Religion, den die Welt betreffenden Themen befaßt und daher für uns alle eine Bereicherung ist.
Wir danken Ihnen auch für die uns Kontemplativen entgegengebrachte Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Wir werden stets darum beten, dass Ihnen Gott Ihre Großzügigkeit vergelten möge und Ihnen reiche Gnaden schenke. Er segne Ihr doch so notwendiges Apostolat, damit es bei den Lesern reiche Frucht trage.
Nochmals herzlichen Dank im Namen der Gemeinschaft des Karmels São José,

Sr. Maria Helena de São Lourenço OCD,
Oberin


KARMELITINNEN VON MONTRÉAL
Montréal, Kanada

Diese Zeitschrift wird unserem Gebet Nahrung sein

Montréal, Montag, 22. Mai 2006

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
lieber Bruder im Herrn,
soeben haben wir zwei Nummern Ihrer Zeitschrift 30Jours dans l’église et dans le monde [französische Ausgabe von 30Giorni] erhalten. Wir können uns natürlich kein Abonnement einer so wertvollen Zeitschrift leisten… umso erstaunter waren wir darüber, sie nun gratis zu erhalten.
Diese Informations- und Formationszeitschrift wird unserem Gebet Nahrung sein. Herzlichen Dank dafür, dass Sie an uns Kontemplative gedacht haben, die wir die Freuden und Leiden der Kirche und der Gesellschaft in das Schweigen der Liebe mit einbringen wollen.
Der Herr vergelte Ihnen Ihre Großzügigkeit und helfe Ihnen dabei, Ihre Mission im Herzen der Kirche weiter voranzutreiben.
Wir schicken Ihnen in der Anlage eine Broschüre unserer Gemeinschaft als Zeichen der tiefen Verbundenheit im Herzen Christi,

die Karmelitinnen von Montréal,
Sr. Louise-Marie de la Trinité,
Oberin


ABTEI „NOTRE-DAME DU PESQUIE“
Foix, Frankreich

Wir freuen uns darüber, mehr über diesen Papst zu erfahren, den wir sehr schätzen und lieben

Foix, Donnerstag, 1. Juni 2006

Sehr geehrter Herr Senator,
seit März bekommen wir Ihre Monatszeitschrift 30Jours [französische Ausgabe von 30Giorni] zugeschickt, wofür wir Ihnen zutiefst dankbar sind.
Die Qualität und vor allem den Geist der Artikel, der sich angenehm von dem manchmal etwas zu gallikanischen französischen Geist abhebt, schätzen wir sehr. Wir haben im Refektorium das interessante Zeugnis des ehemaligen Professors von Benedikt XVI. gelesen und uns sehr darüber gefreut, so mehr über diesen Papst zu erfahren, den wir sehr schätzen und lieben, als wertvolles Geschenk Gottes an unsere Zeit betrachten.
Dass Ihre Zeitschrift monatlich erscheint, passt gut zu unserem Klosterleben, in dem wir leider nur wenig Zeit zum Lesen haben – von der lectio divina einmal abgesehen – und daher für Information dankbar sind, die bereits „vorselektioniert“ sind.
Gerne schließen wir Sie in unser Gebet mit ein, auf dass Ihre Arbeit reiche Frucht trage und die Wahrheit verbreite, nach der Geist und Herz dürsten.
Wir sind eine Benediktinerinnen-Gemeinschaft mit ca. 50 Schwestern, verrichten freudvoll unsere Arbeit im Landwirtschafts- (Bauernhof, Obst- und Gemüsegarten) und handwerklichen Bereich (Buchbinderei und Keramik), unter dem Blick Gottes und im Lobpreis seines Auferstehungswerkes.
Seien Sie unserer Dankbarkeit versichert und unseres Beistands im Gebet und im Dienst für die Kirche.

Maria Immaculata, Äbtissin


KARMEL „SANTA TERESINHA DO MENINO JESUS“
Aparecida, São Paulo, Brasilien

Es wäre schön, wenn Ihre Zeitschrift den verschiedenen kontemplativen Männer- und Frauenorden Platz einräumen könnte

Aparecida, Freitag, 2. Juni 2006

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
vielen Dank für die Zusendung der Zeitschrift 30Dias na igreja e no mundo [portugiesische Ausgabe von 30Giorni] und die von Ihnen zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung für uns Schwestern, die wir – wie unsere heilige Mutter Therese sagte – „in der Abgeschiedenheit für den Herrn kämpfen.“
Gerne schließen wir Sie in unser Gebet für Ihre Arbeit der Formation und Information mit ein. Eine Arbeit, die uns an die Realität der Welt annähert, den Schmerz, die Freuden und Hoffnungen unserer Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt mit uns teilt.
Was uns an Ihrer Zeitschrift am meisten beeindruckt, sind die stets aktuellen Nachrichten über die Kirche und die Verbundenheit mit unserem Heiligen Vater Benedikt XVI. So können wir dank der Interviews mit den Kirchenmännern der verschiedenen Diözesen, vor allem den von uns weit entfernten, die Geschehnisse der Kirche auf der ganzen Welt mitverfolgen.
Besonders interessant finden wir die Informationen über die Kirche, in der die Katholiken in der Minderheit sind, weil wir so das Leben unserer Brüder und Schwestern teilen können und auch die Freude haben, sehen zu können, wie sich das Reich Gottes an diesen Stätten realisiert.
Sie haben uns gebeten, Ihnen Vorschläge zu machen: Es wäre schön, wenn Ihre Zeitschrift den verschiedenen kontemplativen Männer- und Frauenorden Platz einräumen könnte. Dort könnte man dann Informationen über die verschiedenen Orden geben, Fotos veröffentlichen, ihr Charisma und ihre Rolle in der Kirche erläutern. Eine Lebensform, die viele Menschen nur wenig kennen, ja, in der sie vielleicht gar keinen Sinn sehen.
Wir erlauben uns, Ihnen eine Broschüre über unsere Gemeinschaft beizulegen. Wir glauben, dass es nützlich sein könnte, auf diesem Wege Informationen über die Karmelitinnen zu verbreiten.
Nochmals unseren herzlichsten Dank. Wir beten darum, dass die Zeitschrift dabei helfen kann, Gott mehr lieben zu lernen und die Kirche besser bekannt zu machen. Unser Herr Jesus Christus segne Sie, Unsere Liebe Frau vom Karmel schütze Sie und Ihre Mitarbeiter.

Die Unbeschuhten Karmelitinnen


BENEDIKTINERINNEN VOM KLOSTER „ST. ANTONIO“
Norcia, Perugia

Mit Freude haben wir die Artikel über den liebenswerten Papst Luciani und über Péguy gelesen

Norcia, Samstag, 10. Juni 2006

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
wir haben die Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo mit Beilagen erhalten, die uns seit ein paar Monaten zugeschickt wird. Vielen herzlichen Dank für dieses doppelte Geschenk.
Mit besonderer Freude haben wir die Artikel über das Leben des liebenswerten Papstes Luciani gelesen und jetzt lese ich gerade mit großem Interesse, was Sie über den Philosophen Péguy schreiben. Für diese wertvolle Zeitschrift können wir Ihnen gar nicht genug danken; sie ist nicht nur eine Quelle der Information und Aktualität, sondern zeichnet sich auch durch eine klare, objektive Interpretation der Geschichte – fast schon eine „Leidenschaft“, wie wir zu sagen wagen – aus, die in den Ereignissen den theologischen Ort einer anderen Geschichte sieht: der Heilsgeschichte Gottes, der in der Menschheitsgeschichte Fleisch wird. Danke.
Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands und unserer besten Wünsche für Ihre Arbeit und all Ihre Anliegen.
Wir vertrauen dem Herrn Ihre Person an, all Ihre Aktivitäten, Wünsche und Pläne. Hochachtungsvoll,

im Namen der Klostergemeinschaft „St. Antonio“
Caterina Corona OSB


VISITANDINNEN VOM KLOSTER DER SALESIANERINNEN „OBERRONING“
Rottenburg, Deutschland

Diese Zeitschrift vermittelt uns interessante Informationen und Berichte in Kirche und Welt

Rottenburg, Freitag, 16. Juni 2006

Sehr verehrter Herr Direktor Andreotti,
aufrichtig und herzlich danken wir Schwestern von der Heimsuchung Mariens für Ihr Geschenkabonnement 30Tage [deutsche Ausgabe von 30Giorni]. Diese Zeitschrift vermittelt uns interessante Informationen und Berichte „in Kirche und Welt“. Gerne versichern wir Sie unseres Gebetes in den großen gegenwärtigen Anliegen. Gott, der Herr, begleite Ihre Arbeit mit seinem Segen!
In Dankbarkeit grüßt Sie im Namen aller Schwestern,

Sr. Maria Beata Jäger V.S.M










BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


Wer betet, wird gerettet 
in französischer Sprache.

Wer betet, wird gerettet in französischer Sprache.

ERZBISCHÖFLICHER PALAST Abidschan
Abidschan, Elfenbeinküste

Ein reichhaltiges, tiefgründiges Büchlein

Abidschan, Montag, 26. Juni 2006

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
vielen Dank für die Zusendung des Büchleins Qui prie sauve son âme [französische Ausgabe von Chi prega si salva].
Ich habe es gelesen, es ist reichhaltig und tiefgründig. Das ist auch der Grund, warum ich Sie um die Erlaubnis bitte, es hier, an der Elfenbeinküste, von den Pauliner-Schwestern nachdrucken zu lassen.
In der Hoffnung auf eine positive Antwort Ihrerseits und mit herzlichem Dank im voraus verbleibe ich hochachtungsvoll,

Joseph Ake Yapo
Weihbischof von Abidschan

Gerne erteilen wir S. E. Mons.
Ake die Druckerlaubnis und beglückwünschen ihn zu seiner am 21. Juli bekannt gemachten Ernennung zum Bischof von Yamoussoukro.

Redaktion 30Tage


Jesuitenmissionare
Sarh, Tschad

Ich möchte meine, unsere, ganze Dankbarkeit zum Ausdruck bringen

Sarh, Samstag, 20. Mai 2006

Vor einigen Jahren habe ich schon die ein oder andere Nummer von 30Giorni erhalten, aber ich wußte nicht, wem wir dieses Geschenk zu verdanken hatten.
Heute weiß ich, daß das Geschenk von der Leitung der Zeitschrift selbst kommt, der ich bei dieser Gelegenheit meine, unsere ganze Dankbarkeit zum Ausdruck bringen möchte.
Zu unserer Gemeinschaft italienischer Jesuiten, denen die Zeitschrift geschickt wurde, möchte ich sagen, daß wir nur noch wenige sind und ich mir daher erlaube, Sie um die Zusendung der französischen Ausgabe zu bitten; so könnte sie auch von anderen Patres und Freunden gelesen werden, die unser Haus besuchen. Ganz besonders dankbar wäre ich für die Zusendung der ersten beiden Nummern, die wir erst vor kurzem erhalten haben: Nr. 1/2 und 3 des Jahres 2006, in französischer Sprache. Die Artikel über die Biographie des jungen Joseph Ratzinger, vor und während des Krieges, hätten unsere deutschen Freunde und Mitarbeiter, mit denen wir seit Jahren im Bereich des Gesundheitswesens zusammenarbeiten, sicher sehr interessiert.
Auch die Beilagen Ihrer Zeitschrift haben sich für meine Arbeit als hilfreich erwiesen und werden sicherlich viele Interessenten finden, obwohl sie ausschließlich in italienischer Sprache gehalten sind.
Mit dem allerherzlichsten Dank,

Pater Luigi Lomazzi SJ


SCALABRIANER-MISSIONARE DER PFARREI „SANTUÁRIO DIVINO ESPIRÍTO SANTO“
Cuiabá, Mato Grosso, Brasilien

Ich schreibe, um Ihnen zu sagen, daß wir Ihnen zur Seite stehen

Cuiabá, Samstag, 27. Mai 2006

Sehr geehrte Redaktion,
ich habe zwei Nummern (Nr. 1/2 und 3 des Jahres 2006) der Zeitschrift 30Giorni erhalten.
Ich kenne sie schon seit der Zeit meines Theologiestudiums in Piacenza; dann habe ich sie aber leider aus Kostengründen und vor allem seit meiner Aktivität in dieser lateinamerikanischen Realität aus den Augen verloren.
Meine Überraschung und Freude über dieses unerwartete Geschenk und den Brief von Giulio Andreotti war also groß; mir ist klar, welchen Wert Ihre Initiative hat. Nach vierzig Jahren Brasilien fühle ich mich als Scalabrianer-Missionar in der Lage, Meinungen und Debatten zu verfolgen.
Deshalb ist meine Freude über die Zeitschrift auch so groß. Zunächst einmal vielen Dank und bis bald.
Ich habe die Zeitung noch nicht ganz ausgelesen. Ich schreibe, um Ihnen zu sagen, daß ich Ihnen zur Seite stehe und mich Ihre Initiative sehr interessiert.
Mit herzlichen Grüßen,

Pater Giancarlo Rizzinelli CS


comboni-MissionarE
Gilgel Beles, Äthiopien

Die Zeitschrift 30Giorni, die wir oft bei Kerzenlicht lesen, wird uns Verstand und Herz öffnen

Gilgel Beles, Sonntag, 4. Juni 2006

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti,
im Namen meiner Gemeinschaft unseren herzlichen Dank für das wertvolle Geschenkabonnement der Zeitschrift 30Giorni.
Unsere Mission hier in einer der am wenigsten entwickelten Zonen Äthiopiens macht Kontakte mit dem Rest der Welt und mit der katholischen Kirche ganz sicher nicht einfach.
Unser Neuevangelisierungswerk spielt sich sozusagen unter „Waldbewohnern“ ab. Dennoch verspüren wir das Bedürfnis, unseren Horizont zu erweitern, um mit dem Geist der katholischen Kirche in Italien und in der Welt in Harmonie zu bleiben.
Die Zeitschrift 30Giorni, die wir oft bei Kerzenlicht lesen, wird uns Verstand und Herz öffnen.
Der Herr, der uns gerufen hat, in diesem Winkel der Erde in seinem Weinberg zu arbeiten, vergelte Ihnen das großzügige Geschenk, das Sie uns gemacht haben, im Überfluß.
Hochachtungsvoll,

Pater Giacomo Bellini MCCJ


Scalabrinianer-Missionare der Pfarrei „Santissimo sacramento y san Pio X“
Córdoba, Argentinien

Überrascht darüber, daß jemand auch an mich denkt

Córdoba, Sonntag, 11. Juni 2006

Verehrte Redaktion von 30Giorni,
wie überrascht war ich doch darüber, daß jemand auch an mich denkt, als ich die beiden Nummern [Jahrgang XXIV – Nr. 1/2 und 3 des Jahrgangs 2006] erhielt.
Ich lebe seit 1960 in Argentinien und habe „dieses aktuelle historische Erbe“ nicht gekannt. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich mich über so viele Neuigkeiten … und Reflexionen freue: eine Welt von heute …! Auf der Suche nach den „Zeichen der Zeit“, die wir heute erleben und denen der Vergangenheit!
Ich danke Ihnen und hoffe, Ihnen nun Monat für Monat begegnen zu dürfen; der Herr stehe Ihnen bei und segne Sie für Ihre Großzügigkeit,

Pater Francesco Scapolo


 


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