Rubriken
Aus Nr.01 - 2008


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


KLARISSEN VOM KLOSTER „EL AVE MARÍA“
Mexiko-Stadt, Mexiko

Ihre Zeitschrift ist ein Aufruf zum Gebet

Mexiko-Stadt, 3. Oktober 2007

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,
die Gnade des Heiligen Geistes erfülle Ihr Herz mit geistlicher Freude.
Ich grüße Sie im Namen der Klarissen des Klosters „El Ave María“ und wünsche Ihnen alles Gute im Herrn. Vielen Dank für Ihre schöne Zeitschrift 30Días, die ein wertvolles Geschenk für uns war – ein Geschenk, das uns der liebe Gott durch Sie geben wollte. Tausend Dank!
Durch Ihre Zeitschrift erschließt sich uns ein weiter Horizont der Betrachtung der Welt mit all ihren Bedürfnissen und Freuden: sie ist ein starker Aufruf zum Gebet für all unsere Brüder und Schwestern. Der letzte Artikel über den Irak war wirklich beeindruckend! Wie viel Leid müssen die Christen doch ertragen! Alle Nachrichten sind von großer Aktualität; die über unseren Heiligen Vater Benedikt XVI. sind überaus interessant – ebenso wie die Interviews mit verschiedenen Kirchenmännern.
Auf diese Weise können wir uns noch mehr unserer Kirche nähern, weil uns die Erfahrung dieser Gemeinschaft ein großer Ansporn ist.
In Anbetracht des sich nun nähernden Hochfestes unseres seraphischen Vaters Franz von Assisi, wollen wir den Herrn lobpreisen, der alles Gute ist, das höchste Gut. Wir wollen ihm gemeinsam mit unserer Schwester und Mutter Klara Dank sagen, weil „er uns erdacht und erschaffen hat.“
Nochmals herzlichen Dank. Ich erlaube mir, Ihnen ein paar kleine handbemalte Objekte zu schicken.
Der Herr gewähre Ihnen reiche Gnaden!

Sr. María Inés de la Isla Serrano, OSC


KLARISSEN VOM KLOSTER NOTRE DAME DES SOURCES
Brazzaville, Republik Kongo

Eine Hilfe für den Bau neuer Zellen

Brazzaville, 8. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Andreotti,
von den Klarissen von Mbuji-Mayi haben wir eine Nummer von 30Jours erhalten, die wir sehr interessant gefunden haben. Wir möchten daher wissen, ob auch unsere kleine Gemeinschaft diese Zeitschrift abonnieren könnte: sie wäre uns von großer Hilfe, da wir nicht viele Nachrichten der Außenwelt erhalten.
Im Januar vor drei Jahren kamen die ersten Schwestern nach Djiri, einem kleinen Dorf, das ca. 24km von Brazzaville entfernt liegt. Die Klostergründung ist den Klarissen von Mbuji-Mayi, in der Demokratischen Republik Kongo, zu verdanken. Unsere Gemeinschaft besteht derzeit aus fünf Schwestern, wir haben aber oft auch Aushilfs-Schwestern, die uns unter die Arme greifen. Im Moment sind wir mit dem Bau einer Kapelle beschäftigt: zum Beten haben wir nämlich nur ein kleines Oratorium. Die Christen hier würden gerne mit uns gemeinsam beten, aber das ist im Moment aus Platzmangel leider noch nicht möglich. Wir brauchen auch dringend ein Gebäude mit 12 Zellen, um die Schwestern, die bei uns Station machen, nicht mehr in 2er-Zimmern unterbringen zu müssen.
Ich schildere Ihnen unsere Situation, damit Sie wissen, wie froh wir darüber wären, Ihre Zeitschrift zu erhalten.
Vielleicht hätten wir dann auch die Möglichkeit, die ein oder andere Spende zu erhalten. Wir wurden nämlich von einem afrikanischen Kloster gegründet, das sich wegen der derzeitigen politischen Situation in großen Schwierigkeiten befindet.
Mit kleineren Arbeiten können wir uns das Lebensnotwendige beschaffen – Nahrung und Kleidung –, wenn es aber um Bauvorhaben geht, werden die Dinge schon komplizierter und gehen nur schleppend voran. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass es uns der Herr – sollte er dieses Bauprojekt wollen – an den nötigen Mitteln nicht mangeln lassen wird.
In der Hoffnung auf eine positive Antwort versichern wir Sie unseres dankbaren Gebetsbeistands.

Sr. Claire


KLARISSEN VOM KLOSTER DER EWIGEN ANBETUNG
Nagercoil, Tamil Nadu, Indien

Wir hätten gern noch mehr Kopien von Who prays is saved

Nagercoil, 13. Dezember 2007

Herzliche Grüße von den Klarissen von der Ewigen Anbetung aus Nagercoil, ein frohes Weihnachtsfest und ein gnadenreiches neues Jahr.
Dankbar gedenken wir Ihnen in unserer Novene der Weihnachtsliturgie vom 16. bis 24. Dezember, in der eucharistischen Anbetung und in unserem täglichen Gebet.
Emmanuel, der „Gott mit uns“, der uns durch das vergangene Jahr begleitet hat, ohne uns jemals im Stich zu lassen, wird uns auch in diesem Jahr, das dem Wort Gottes gewidmet ist, ein treuer Wegbegleiter sein.
Wir danken Ihnen bei dieser Gelegenheit für die Zeitschrift 30Giorni, die Sie uns großzügigerweise im vergangenen Jahr geschickt haben. Bitte tun Sie das auch weiter! Sie ist uns eine große Hilfe und hält uns über die Geschehnisse in unserer Zeit auf dem Laufenden. Es wäre eine Freude für uns, noch weitere Kopien des Buches Who prays is saved zu erhalten. Herzlichen Dank im Voraus! Frohe Weihnachten und ein heiliges neues Jahr!
Unsere besten Grüße im Herrn,

mutter Mary Regina, PCPA, und Gemeinschaft


CONSOLATA-MISSIONARINNEN
Ikonda, Tansania

Die Büchlein Who prays is saved waren sofort vergriffen

Ikonda, 12. Dezember 2007

Shalom!
Lieber Herr Chefredakteur,
vielen Dank für die überaus interessante und anregende Zeitschrift 30Giorni, sowie die Büchlein Who prays is saved. Mit diesem Geschenk haben Sie vielen eine große Freude gemacht, vor allem dem Personal des hiesigen Krankenhauses und den Studenten des Ttc (Teacher Training College). Die Büchlein waren sofort vergriffen, was zeigt, wie sehr es die Menschen nach dem Gebet dürstet. Ich habe allen ans Herz gelegt, Sie und Ihre Mitarbeiter in unser Gebet mit einzuschließen!
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein friedvolles, gnadenreiches neues Jahr. Kompliment für diese Nummern von 30Days, die so interessant sind, dass man sie in einem Atemzug liest!
Aus diesem bitterarmen Teil Tansanias, wo noch so viele Kinder Hunger leiden, unseren herzlichen Gruß und die besten Wünsche.
In meinem und unser aller Gebet,

sr. Magda Boscolo


KLARISSEN-COLETTINEN VOM KLOSTER SAINT MARY OF THE ANGELS
Mwanza, Tansania

Chi prega si salva hat einen jungen Mann wieder in den Schoß der Kirche geführt

Mwanza, 10. Januar 2008

Sehr geehrter Giulio Andreotti,
pax et bonum!
Der Herr schenke Ihnen die Fülle des Heiligen Geistes für die Fortführung Ihrer Arbeit nach seinem Willen. Wir danken Ihnen für die wunderbare Zeitschrift 30Days, deren Chefredakteur Sie sind. Wir finden sie überaus interessant und lehrreich. Sie versorgt uns mit Nachrichten über die Kirche und die Welt. Sie hält uns an, noch inbrünstiger zu beten – und dafür können wir Ihnen und Ihren Mitarbeitern nur herzlich danken! Ihr Apostolat nimmt einen besonderen Platz in unserem Gebet ein.
Danke auch für das „rote Büchlein“ (Who prays is saved). Wir haben es einem jungen Studenten von der Augustinus-Universität geschenkt, der seit sechs Jahren nicht mehr in die Kirche gekommen ist. Nach ein paar Tagen kam er zu uns und brachte uns eine gute Nachricht: er hat das Büchlein aufmerksam gelesen und ist wieder in den Schoß der Kirche zurückgekehrt. Dank sei Gott! Dürfen wir Sie darum bitten, uns noch mehr Kopien zu schicken?
Wir legen Ihnen eine Kopie unseres newsletters bei. Unser neues Kloster wurde 2003 von unserem apostolischen Nuntius gesegnet und geweiht. Aber durch unsere große räumliche Entfernung von der Stadt sind wir auch weit vom Elektrizitätswerk entfernt. Und das bringt Unannehmlichkeiten mit sich – vor allem, weil wir nachts im Dunkeln sitzen. Einige Mitleidige waren so freundlich, uns Sonnenscheiben zu schenken, aber die reichen nicht aus. Wenn wir wenigstens 500 Euro hätten, könnten wir das Solarstromsystem ausbauen. Darum beten wir. Vereint im Gebet,

sr. Mary Assumpta, Äbtissin, und Gemeinschaft






Spirituelle Lektüre/15


Die in den beiden Kapiteln des Indiculus zum Ausdruck gebrachte Glaubenslehre ist in folgendem Gebet der alten ambrosianischen Liturgie wunderbar zusammengefasst:

„Deus, qui es mirabilis in operibus,
iustus in iudiciis, largus in donis,
multiplica super nos gratiam tuam;
et quia tu nobis es bonorum causa meritorum,
custodi quod tribuis,
ut invenias quos corones.
Per Dominum nostrum“
(Litaniae post tertiam, feria IV, hebdomada III in Quadragesima)

„Oh Gott, der Du bewundernswert bist in Deinen Werken, gerecht in Deinem Urteil, großzügig mit Deinen Gaben, überschütte uns mit Deiner Gnade;
und weil Du für uns der Urheber bist der guten Verdienste, bewahre das, was Du uns gibst,
damit Du den findest, dem Lohn geziemt.
Für unseren Herrn“


Indiculus

Wir sind der Auffassung, dass einerseits unsere Entscheidungsfreiheit nicht fehlt, und zweifeln nicht, dass andererseits in allen einzelnen guten Regungen des menschlichen Willens seine Hilfe mehr vermag

Capitulum 5. Quod omnia studia et omnia opera ac merita Sanctorum ad Dei gloriam laudemque referenda sint; quia nemo aliunde ei placet, nisi ex eo, quod ipse donaverit. [...] „[...] Ideo utique, quia ‚praeparatur voluntas a Domino‘ [Spr 8, 35 Septg.], et ut boni aliquid agant, paternis inspirationibus suorum ipse tangit corda filiorum. ‚Quotquot enim Spiritu Dei aguntur, hi filii Dei sunt‘ [Rm 8, 14]; ut nec nostrum deesse sentiamus arbitrium, et in bonis quibusque voluntatis humanae singulis motibus magis illius valere non dubitemus auxilium“ (Denzinger 243).

Kapitel 5. Alle Bemühungen, alle Werke und Verdienste der Heiligen sind auf Gottes Ehre und Lob zurückzuführen; denn niemand gefällt ihm anders als aufgrund dessen, was er selbst geschenkt hat [...] „[...] Deshalb freilich, weil ‚der Wille vom Herrn bereitet wird‘ [Spr 8, 35 Septg.], und er selbst die Herzen seiner Söhne mit seinen väterlichen Einhauchungen rührt, damit sie etwas Gutes tun. ‚Alle nämlich, die vom Geist Gottes geführt werden, sind Söhne Gottes‘ [Röm 8, 14], so sind wir denn der Auffassung, dass einerseits unsere Entscheidungsfreiheit nicht fehlt, und zweifeln nicht, dass andererseits in allen einzelnen guten Regungen des menschlichen Willens seine Hilfe mehr vermag.“

Capitulum 6. Quod ita Deus in cordibus hominum atque in ipso libero operetur arbitrio, ut sancta cogitatio, pium consilium omnisque motus bonae voluntatis ex Deo sit, quia per illum aliquid boni possumus, „sine quo nihil possumus“ [Joh 15, 5] (Denzinger 244).

Kapitel 6. Gott wirkt so in den Herzen der Menschen und im freien Willen selbst, dass ein heiliger Gedanke, ein frommer Entschluss und jede Regung des guten Willens aus Gott ist, weil wir (nur) durch den etwas Gutes vermögen, ‚ohne den wir nichts vermögen‘ [Joh 15, 5].






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


Tansanesische Frauen in volkstümlichen Gewändern.

Tansanesische Frauen in volkstümlichen Gewändern.

CONSOLATA-MISSIONARE
Iringa, Tansania

Danke für die drei neuen Brunnen

Iringa, 4. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
nach kurzem Aufenthalt in Italien bin ich wieder nach Pawaga, Iringa (Tansania), zurückgekehrt. Ich war gerührt zu sehen, wie viele Freunde und Leser der Zeitschrift 30Giorni sich am Bau von Brunnen hier in der Zone Pawaga beteiligen wollten.
Ihnen, lieber Herr Senator, und allen Helfern meinen aufrichtigen Dank. Es war mir ein Anliegen, unseren Wohltätern einen Dankesbrief zu schreiben. Aber ich möchte auch Sie bitten, durch Ihre Zeitschrift 30Giorni allen ein herzliches Dankeschön zu sagen. Ich spreche im Namen der vielen Menschen, denen diese Hilfe zugute kam und die dafür dankbar sind.
Drei Brunnen sind bereits aktiv: der erste beim Gefängnis von Pawaga. Die Gefangenen und das Wachpersonal können hier von nun an frisches Wasser trinken (schade, dass es nicht Wein vom Fass ist!... Aber Scherz beiseite: natürlich ist mir bewusst, dass reines Quellwasser, aus nur sechs Metern Tiefe, ein unschätzbares Geschenk ist, wenn man sonst nur brackiges Wasser voller Krankheitserreger kennt).
Ein weiterer, wertvoller Brunnen wurde in dem Dorf Ikorongo gegraben. Die drei hier lebenden Stämme – Masai, Wagogo, Wahehe –, die sich am Brunnengraben beteiligt haben fingen, als sie das Wasser hervorspritzen sahen an, zu klatschen und begeistert mit der Zunge zu „trällern“.
Ja – und auch das Vieh, die Kuhherden, haben sich gefreut! Sie tranken fast bis zum Platzen, haben so auf ihre Weise „danke“ gesagt.
Der dritte Brunnen befindet sich in Mkumbwanyi. Es war ein sehr bewegender Moment für dieses Dorf mit unglaublich vielen sozio-ökonomischen Problemen. Ich bin nun schon ein ganzes Weilchen (45 Jahre) hier in Tansania, aber soviel Armut und Elend habe ich noch nie gesehen! Von Häusern kann man dort nur träumen! Es gibt nur elende Strohhütten, die unter der sengenden Hitze schmoren. Aber jetzt hat auch dieses Dorf frisches Trinkwasser, dank eines Brunnens von fünf Metern. Als der erste Wasserschwall hoch gepumpt wurde, nahm eine Gruppe Kinder begeistert ihr erstes Bad.
Ja, lieber Herr Giulio, es braucht so wenig, den armen Lazarus glücklich zu machen: Es genügen ein paar „Heller“ evangelischen Gedenkens aus unserem Wohlstand! Dank sei in erster Linie natürlich Gott, aber ein herzliches Dankeschön auch Ihnen, mein lieber Freund und guter Freund des Herrn, der Sie sich für so viele unserer Brüder und Schwestern einsetzen, die im Leben sehr viel weniger Glück gehabt haben als wir.
Ich wünsche Ihnen reichen Segen!Für Sie und Ihre Mitarbeiter werde ich eine Dankesmesse feiern.
Auch im Namen von Pater Silvestro.
Danke und frohe Weihnachten,
herzlichst.

Pater Sergio Antonucci, IMC

Spenden für Sergio Antonucci
Missionen Consolata Onlus corso Ferrucci, 14 - 10138 Turin
Postbankkonto 33405135
P.S. Bitte angeben, dass die Spende für Pater Sergio Antonucci bestimmt ist


PFARRHAUS SITIO NOVO
Sitio Novo, Mato Grosso, Brasilien

Ich möchte Quem reza se salva kaufen

Sitio Novo, 20. Dezember 2007

Liebe Freunde von 30Giorni,
und ganz besonders sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti, danke, dass Sie mich in die Liste der Missionare aufgenommen haben, die Ihre Zeitschrift gratis erhalten. Ich hoffe, dass ich sie auch weiter auf Italienisch bekomme – mit den Beilagen natürlich, die für mich sehr wichtig sind. Ich würde gerne auch Chi prega si salva auf Portugiesisch und in Taschenbuchversion kaufen. Einstweilen vielen Dank und die besten Wünsche zum Weihnachtsfest.

Ihr Pater Bruno Bortolaso


SCALABRIANER-MISSIONARE
Windsor, Ontario, Kanada

Die Artikel über geschichtliche Themen gehen mir besonders nahe

Windsor, Weihnachten 2007

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Ich danke Ihnen für die Zusendung von 30Giorni , eine Zeitschrift, die ich immer von der ersten bis zur letzten Seite lese. Die Artikel über geschichtliche Themen gehen mir besonders nahe, da ich den 2. Weltkrieg und die Nachkriegszeit in Italien gelebt habe. Auch die Beilagen finde ich sehr interessant und nützlich.
Der Herr vergelte Ihnen dieses gute Werk, das Sie so vielen Personen tun.
Mit freundlichen Grüßen an Sie und die ganze Belegschaft,

pater Augusto Feccia


SEMINAR „NUESTRA SEÑORA DE QUILCA“
Camanà, Peru

30Giorni für junge Seminaristen

Camanà, 20. November 2007

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
ich wende mich an Sie in der Hoffnung, Gott möge Sie in all Ihren beruflichen Aktivitäten begleiten und segnen.
Mit vorliegendem Schreiben möchte ich Ihnen von dem Priesterseminar „Nuestra Señora de Quilca“ in der Stadt Camanà, Peru, berichten, das am 24. März 2006 enstehen konnte und zur Prälatur Chuquibamba gehört. Unsere Institution widmet sich der Ausbildung zukünftiger Priester, die ihren Priesterdienst in diesem Kirchensprengel erfüllen, um die Seelen der Heiligkeit zuzuführen.
Die Prälatur Chuquibamba umfasst vier Provinzen des Departments Arequipa. Da es hier nicht viele Priester gibt, hat es Mons. Mario Busquets Jordá für notwendig befunden, ein Seminar zu gründen. Dort studieren inzwischen dreißig junge Männern aus einfachen Verhältnissen. Da wir keine wirtschaftliche Unterstützung von anderen Institutionen erhalten, würden wir gerne ein Gratisabonnement von 30Giorni in Anspruch nehmen. Ihre Zeitschrift ist den Priesterkandidaten überaus nützlich, weil sie Kirchen-Informationen enthält, und somit – was Glaubenslehre und Allgemeinwissen angeht – eine große Bereicherung für die Seminaristen darstellt.
In der Hoffnung, auf Ihre überaus geschätzten Gebete und Ihre Unterstützung für unser Seminar zählen zu können, versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands und bitten Gott, die von Ihnen vorangetriebenen Aktivitäten zu segnen.
Hochachtungsvoll,

don Percy Fernando Saavedra Ramírez,
Vizerektor




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