Rubriken
Aus Nr.02/03 - 2008


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


TRAPPISTINNEN VOM KLOSTER GETHSEMANI
Dannenfels, Deutschland

Wir freuen uns, dass Sie oft über die Christen im Nahen Osten und in China berichten

Dannenfels, 15. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Senator,
es ist wieder einmal an der Zeit, dass wir Ihnen ganz herzlich danken für die Zusendung der Zeitschrift 30Tage in Kirche und Welt, die wir sehr gern lesen. Wir schätzen die Vielfalt der behandelten Themen und freuen uns besonders, dass Sie oft über die Christen im Nahen Osten und in China berichten.
Es ist auch interessant, die Ereignisse in Kirche und Welt einmal aus italienischer Perspektive zu sehen und Persönlichkeiten wie z.B. Antonio Rosmini näher kennen zu lernen.
Gern versprechen wir Ihnen und Ihren Mitarbeitern weiter unser Gebet und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr!
Viele Grüße von den Trappistinnen vom Donnersberg.

Sr. Magdalena König,OCSO


AUGUSTINERINNEN VOM KLOSTER DER HL. MARÍA MAGDALENA
Baeza, Spanien

Quien reza se salva für unsere Bürger

Baeza, 22. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Giulio,
seit einem Jahr erhalten wir Ihre wertvolle Zeitschrift 30Días. Im Namen der ganzen Gemeinschaft möchte ich Ihnen herzlich für das Gratisabonnement danken! Der Inhalt Ihrer Zeitschrift, der die Aktualität der Kirche widerspiegelt, ist stets sehr interessant; das Format überaus elegant und kostspielig. Diese Zeitschrift zu lesen, ist eine wahre Freude und nähert uns auch an die Geschehnisse der Vergangenheit an, die mit soviel Respekt und Wahrheitsliebe erzählt werden – sozusagen als Berichterstattung aus erster Hand, Stimme eines Mannes, der diesen Dingen sein ganzes Leben gewidmet hat.
Ihre Zeitschrift, Herr Giulio, liegt uns sehr am Herzen, und am Herzen liegen uns auch Sie und Ihre Mitarbeiter, die diese Informationsmission mit Ihnen gemeinsam vorantreiben, sozusagen als Kommunikations-Experten, die den katholischen Glauben leben. Unsere Dankbarkeit wird zum Gebet, ganz besonders für Ihre Person.
Wir möchten Sie nun bitten, uns – gegen Nachnahme – vierzig Kopien des Buches Quien reza se salva zuzusenden: das wird unseren Mitbürgern helfen, sich an die Gebete zu erinnern, die sie als Kinder gelernt haben, und die viele inzwischen vergessen haben. Danke für die herrliche Initiative dieses für die Glaubenspraxis so grundlegenden Büchleins. Wenn ein jeder von uns sein Sandkorn beisteuert, können wir unsere Brüder und Schwestern an die Begegnung mit Christus annähern.
In diesen Tagen, die den Christen so teuer sind, dem Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, wünschen wir Ihnen und der ganzen Redaktion frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr voller Frieden, Gesundheit, Freude und erfolgreicher Arbeit zum größeren Ruhm Gottes! Zählen Sie stets auf unsere Gebete!
Hochachtungsvoll,

sr. Vega María López de Davalillo, OAR, Priorin


MISSIONARINNEN DER NÄCHSTENLIEBE
Antananarivo, Madgaskar

Ihre Zeitschrift hilft uns, der Kirche und der Welt gegenüber offen zu sein

Antananarivo, 25. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Senator,
schon seit ein paar Monaten erhalten wir Ihre schöne Zeitschrift. Wir sind hier in Madagaskar circa 22 Missionarinnen der Nächstenliebe, aufgeteilt auf vier Gemeinschaften (zwei in der Hauptstadt, Antananarivo, eine auf der Hochebene in Antsirabé, und eine am Meer, in Mahajunga), die den Ärmsten der Armen dieses Landes mit Liebe und Fürsorge beistehen, das so schön und doch so arm und hilfsbedürftig ist.
Wir Schwestern aus den verschiedensten Ländern sprechen ein bisschen Malagasy, ein bisschen Französisch mit den Menschen hier, aber wir würden uns sehr freuen, wenn wir Nachrichten auf Englisch erhalten könnten, der Sprache unserer Gemeinschaft. Wir lesen alle mit Freude Ihre Zeitschrift, die uns hilft, offen zu sein für die Kirche und die Welt.
Unsere Dankbarkeit möchten wir durch unsere Gebete für Sie und Ihre Mitarbeiter zum Ausdruck bringen.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr voller Segen,
Gott segne Sie,

Ihre Missionarinnen der Nächstenliebe


KLARISSEN VOM KLOSTER SAINT FRANÇOIS D’ASSISE
Musambira (Kigali), Ruanda

Mit Qui prie sauve son âme hat eine jede von uns ihren kleinen Katechismus!

Musambira, 16. Januar 2008

Sehr geehrter Herr,
der Herr schenke Ihnen seinen Frieden.
Wir haben soeben die Oktober-Nummer von 30Jours erhalten. Herzlichen Dank für Ihre Treue und die Übersendung dieser so wertvollen Zeitschrift.
Wir waren überrascht, in der letzten Nummer unseren verspäteten Oster-Brief vorzufinden, der in Bologna liegen geblieben war!
Ihre persönlichen Erinnerungen an unsere Päpste rühren uns sehr. Wir können darin erkennen, dass Sie ein Mann Gottes sind, und dafür preisen wir Ihn, der in dieser Welt, die ihn zu ignorieren scheint, doch noch Freunde und Bewunderer zu finden weiß.
Wir möchten Ihnen nun endlich auch für den kleinen Katechismus danken – Qui prie sauve son âme –, den wir dagegen pünktlich erhalten haben. Jetzt hat eine jede von uns ihren kleinen Katechismus! Das ist zwar ein Luxus für uns arme Schwestern, in einem so armen Land, aber wir freuen uns darüber, denn dank Ihrer Großzügigkeit haben wir auch genügend Kopien für die Menschen, die sich auf der Suche nach dem Herrn an unser Kloster annähern.
Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands, unserer Gebete für Sie, Ihre Familie und für 30Jours, das von allen so sehr geschätzt wird.

Die Klarissen von Musambira


KLARISSEN VOM KLOSTER DER PORZIUNKOLA DES ALLERHEILIGSTEN ALTARSAKRAMENTS
Hongkong, China

Danke für das Büchlein Who prays is saved

Hongkong, 26. Februar 2008

Frieden!
Unseren Gruß des Friedens und der Liebe aus unserem kleinen Kloster auf einem Hügel der Insel Lamma in Hongkong. Wir möchten Ihnen herzlich danken für Ihre Großzügigkeit, für das Gratisabonnement von 30Days. Danke auch für das Büchlein Who prays is saved. Möge es Ihnen der Herr vergelten! In unserer kleinen Kapelle praktizieren wir die ewige Anbetung des Altarsakraments, und hier legen wir auch immer die Zeitschrift auf für die Pfarrkinder, die hierher kommen, um zu beten. So können auch sie von Ihrem Geschenk profitieren.
Unsere Gemeinschaft verspricht Ihnen gerne ihren Gebetsbeistand für Sie, Ihre Familie und Ihre Arbeit in der Kirche.
Auf dass Ihnen Sein Geist stets Stärkung sei!
Im hl. Franziskus und in der hl. Klara,

sr. Mary Anne, OSC,
und die Klarissen von Hongkong


KARMELITINNEN VOM KLOSTER NOTRE DAME
Binh Trieu, Vietnam

Ein herzliches Dankeschön aus dem Fernen Osten

Binh Trieu, 28. Februar 2008

Sehr geehrter Herr Senator,
unseren herzlichen Gruß aus dem Fernen Osten, dem Karmel Notre Dame in Binh Trieu, im Süden des Vietnam! Vielen herzlichen Dank für die Zusendung Ihrer Zeitschrift, die uns über die aktuelle Situation der universalen Kirche auf dem Laufenden hält. Wir konnten so nicht nur am 80. Geburtstag des Heiligen Vaters teilhaben, sondern auch viele Nachrichten über das Leid auf der Welt erhalten. All das ist die Nahrung, die notwendig ist für unser kontemplatives Leben und lässt unsere Verantwortung wachsen, für die Bedürfnisse der Kirche zu beten.
Trotz unserer räumlichen Entfernung haben wir durch Sie Anteil am Leben der universalen Kirche. Wo immer sich für die Kirche und die Welt Schwierigkeiten ergeben, werden wir mit unseren Gebeten präsent sein.
Im Namen meiner Gemeinschaft möchte ich Ihnen und Ihren Mitarbeitern meinen herzlichen Gruß entrichten. Auf dass Ihre Zeitschrift ihren wertvollen Dienst an Christus und Seiner Kirche auch weiterhin leisten möge.

Sr. Marie Thérèse Consolata, OCD






Spirituelle Lektüre/16


Ohne hier allzu weit in der Zeit zurückgehen oder den Anspruch stellen zu wollen, in wenigen Zeilen die reichlich komplexe Geschichte der so genannten Kanones von Orange zusammenzufassen, beginnen wir damit, dass im ersten Viertel des 6. Jahrhunderts im Südosten des heutigen Frankreich eine Polemik entbrannte. Dabei ermöglichten sowohl die Schriften des Augustinus als auch die Gnadenlehre – die schon immer Teil des apostolischen Vermächtnisses war und in groben Zügen bereits ein Jahrhundert zuvor dank Augustinus definiert werden konnte–, Stellungnahmen, die die antike pelagianische Handschrift trugen.
Diese Polemik, die zahlreiche Mönche und Bischöfe miteinbezog, nicht nur aus Gallien, sondern auch Afrikaner, die vor der Verfolgung durch die Vandalen übers Meer geflüchtet waren, führte zur Einberufung eines Konzils in Valence. Von diesem Konzil sind uns 19 Kapitel überliefert, die in einer gewissen Weise pelagianisch geprägt sind.
Seien sie nun älter als die Kanones von Orange oder auch nicht – dem hl. Cesarius, illustrer Bischof von Arles, der zwecks dieser Polemik an Rom appellierte, wurde von eben dieser Stadt, wo damals Papst Felix III. (526-530) regierte, eine Sammlung von Augustinus-Texten zugestellt. Er unterbreitete diese der Synode von Orange am 3. Juli 529 und ließ sie von dreizehn Bischöfen seiner Kirchenprovinz approbieren. Gemeint ist das so genannte Arausicanum II , vom lateinischen Namen der Stadt Orange – unweit Avignon –, wo es schon ein knappes Jahrhundert früher (441) unter Vorsitz des hl. Hilarius von Arles zu einer ersten Konzilsversammlung gekommen war.
Der Text besteht aus einer Einleitung, gefolgt von acht Kanones, die allesamt mit der rituellen Formel „Si quis dixerit…“ beginnen, und aus 16 Augustin’schen Sätzen, die der hl. Prosper von Aquitanien (390-463) vielleicht zur Zeit seines Aufenthalts in Rom bei dem heiligen Papst Leo dem Großen zusammengestellt hat. Der Schluss besteht aus einer zusammenfassenden Schrift, an deren Ende Evangeliengestalten wie der gute Schächer, der Zenturion Kornelius und Zachäus Eingang finden, die auf herrliche Weise bezeugen, dass „dieser so wunderbare Glaube nicht aus der Natur kommt, sondern ein Geschenk der göttlichen Güte ist“ („illa tam admirabilis fides non fuit de natura sed divinae largitionis donum“).
Im Januar 531, anderthalb Jahre nach der Zweiten Synode von Orange sollte Papst Bonifatius II. (530-532), der Nachfolger von Felix III., der den römischen Stuhl nicht ohne Schwierigkeiten in Besitz nehmen konnte, das dort Festgelegte in einem Brief approbieren. Bonifatius II., der schon Erzdiakon von Papst Felix III. war, erinnert darin an den Umstand, dass er persönlich als Mittelsmann fungierte, als die Beschlüsse der Zweiten Synode von Orange nach Rom gelangten. Dann bringt er seine Freude über den katholischen sensus fidei des Cesarius und seiner Suffraganbischöfe zum Audruck, die bezeugt haben, dass uns der Glaube, mit dem wir an Jesus Christus glauben, durch eine zuvor kommende Gnade gegeben ist und dass es keine Güter gibt, die wir ohne die Hilfe der Gnade ersehnen, umsetzen und zur Erfüllung bringen können, wie wir im Evangelium nach Johannes 15, 5, zitiert unter Nr. 24 von Orange lesen können: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, der bringt reiche Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“
Lesen Sie hier die Einleitung des Textes von Orange und den Anfang des Briefes, in dem Bonifaz II. die Beschlüsse jener kleinen Bischofsversammlung als Ausdruck des Glaubens der Kirche bestätigte.


Die Synode von Orange des Jahres 529

„Daher schien es uns – entsprechend der Ermahnung und Weisung des Apostolischen Stuhles – richtig und vernünftig...“

Prooemium
[...] Pervenit ad nos, esse aliquos, qui de gratia et libero arbitrio per simplicitatem minus caute et non secundum fidei catholicae regulam sentire velint. Unde id nobis, secundum admonitionem et auctoritatem Sedis Apostolicae, iustum ac rationabile visum, ut pauca capitula ab Apostolica nobis Sede transmissa, quae ab antiquis Patribus de sanctarum Scripturarum voluminibus in hac praecipue causa collecta sunt, ad docendos eos, qui aliter quam oportet sentiunt, ab omnibus observanda et manibus nostris subscribere deberemus [...] (Denzinger 370).

Vorwort
[...] Uns kam zu Ohren, es gebe welche, die in ihrer Einfalt über die Gnade und den freien Willen ziemlich unvorsichtig und nicht entsprechend der Richtschnur des katholischen Glaubens denken wollen. Daher schien es uns – entsprechend der Ermahnung und Weisung des Apostolischen Stuhles – richtig und vernünftig, die wenigen Kapitel, die uns vom Apostolischen Stuhl übersandt wurden und die von den alten Vätern vor allem deshalb aus den Büchern der heiligen Schriften gesammelt wurden, um die zu belehren, die anders denken, als es sich gehört, anführen und mit eigenen Händen unterschreiben zu sollen, damit sie von allen beachtet werden. [...]

Dilectissimo fratri Caesario Bonefatius.
[...] Indicas enim, quod aliqui episcopi Galliarum, cum cetera iam bona ex Dei acquieverint gratia provenire, fidem tantum, qua in Christo credimus, naturae esse velint, non gratiae; et hominibus ex Adam, quod dici nefas est, in libero arbitrio remansisse, non etiam nunc in singulis misericordiae divinae largitate conferri; postulans, ut pro ambiguitate tollenda, confessionem vestram, qua vos e diverso fidem rectam in Christo totiusque bonae voluntatis initium iuxta catholicam veritatem per praevenientem Dei gratiam singulorum definitis sensibus inspirari, auctoritate Sedis Apostolicae firmaremus.
2. Atque ideo, cum de hac re multi Patres, et prae ceteris beatae recordationis Augustinus episcopus, sed et maiores nostri Apostolicae Sedis antistites, ita ratione probentur disseruisse latissima, ut nulli ulterius deberet esse ambiguum, fidem quoque nobis ipsam venire de gratia, supersedendum duximus responsione multiplici, maxime cum secundum eas, quas ex Apostolo direxisti sententias, quibus dicit: „Misericordiam consecutus sum, ut fidelis essem“, et alibi: „Vobis datum est pro Christo, non solum ut in eo credatis, verum etiam ut pro eo patiamini“, evidenter appareat fidem, qua in Christo credimus, sicut et omnia bona, singulis hominibus ex dono supernae venire gratiae, non ex humanae potestate naturae.

[Der lateinische Text ist der kritischen Ausgabe der Concilia Galliae (511-695) entnommen, die von Ch. de Clercq herausgegeben wurden (Corpus Christianorum series latina 148A, 66-69)].

Bonifatius an den geliebten Bruder Cesarius.
[...] Du berichtest nämlich, dass einige Bischöfe Galliens zwar zustimmen, das alle übrigen Güter aus der Gnade Gottes erwachsen, jedoch behaupten, nur der Glaube, mit dem wir an Christus glauben, käme aus der Natur, nicht aus der Gnade; er sei auch den Menschen seit Adam – was zu sagen ein Frevel ist – im (Vermögen vom) freien Willen verblieben und werde nicht auch jetzt noch in den einzelnen durch die Großzügigkeit der göttlichen Barmherzigkeit verliehen;Du forderst, Wir sollten – um die Unsicherheit zu beseitigen – Euer Bekenntnis, in dem Ihr im Gegenteil bestimmt, dass der rechte Glaube an Christus und der Anfang jeglichen guten Willens gemäß der katholischen Wahrheit durch die zuvorkommende Gnade Gottes den Sinnen der einzelnen eingehaucht werden, mit der Autorität des Apostolischen Stuhles bestätigen.
Und weil sich nun viele Väter, und vor den anderen Bischof Augustinus seligen Angedenkens, aber auch Unsere Vorgänger als Bischöfe auf dem Apostolischen Stuhl erwiesenermaßen in ausführlichster Weise so darüber ausgelassen haben, dass künftig keinem zweifelhaft sein dürfte, dass uns auch der Glaube selbst von der Gnade zukommt:so meinten Wir, auf eine vielteilige Antwort verzichten zu können;zumal da nach den Sätzen, die Du aus dem Apostel angeführt hast – in denen er sagt: „Ich erlangte die Barmherzigkeit, gläubig zu sein“ [1Kor 7, 25], und an anderer Stelle: „Euch ist, was Christus betrifft, nicht nur verliehen, dass ihr an ihn glaubt, sondern auch, dass ihr für ihn leidet“ [Phil 1, 29] –, vollkommen klar wird, dass der Glaube, mit dem wir an Christus glauben, so wie auch alle Güter den einzelnen Menschen aufgrund des Geschenks der himmlischen Gnade, nicht aufgrund der Macht der menschlichen Natur zukommen. [...]






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


SALESIANER-MISSIONARE
Macau, Volksrepublik China

30Giorni, das so sichtlich für die Kirche ist, ist für mich wie eine frische Brise

Macau, 13. Januar 2008

Sehr geehrter Herr Senator,
ich habe ein paar Nummern der Zeitschrift 30Giorni erhalten, deren Chefredakteur Sie sind. Vielen herzlichen Dank! 30Giorni ist für mich wie eine frische Brise, weil es so sichtlich für die Kirche ist.
Der Herr vergelte Ihnen das Gute, das Sie tun. Ich bete für Sie und Ihr Werk um den Segen Jesu und Mariens.

Pater Ernesto Rescalli, SDB


ROSMINIANER-MISSIONARE
Mtindiro, Tansania

Tausend Dank für das Abonnement

Mtindiro, 3. Dezember 2007

Sehr geehrte Redaktion,
ich bin ein (italienischer) Rosminianer und seit 1970 als Missionar in Tansania tätig. Ich weiß zwar nicht, wie Sie meine Adresse in Erfahrung gebracht haben, bin Ihnen aber in jedem Fall für die Zusendung Ihrer Zeitschrift überaus dankbar. Noch dankbarer wäre ich Ihnen allerdings, wenn ich sie auf Italienisch erhalten könnte. Ich kann zwar englisch, aber meine Sprache ist und bleibt doch italienisch! Vielen Dank für das einjährige (ja hoffentlich noch länger dauernde!)Abonnement, das Sie mir ….unter dem Vorwand der Seligsprechung Rosminis zukommen ließen. Einer mehr als verdienten Seligsprechung – nach all dem Tramtram in der Vergangenheit! Nochmals vielen Dank! Kompliment und frohes Schaffen!

Hochachtungsvoll,
Nazzareno Natale


PFARREI SAN PEDRO APÓSTOL
Huacaybamba, Huánuco, Peru

30Giorni hilft mir, mit der Kirche im Einklang zu bleiben

Huánuco, 28. Januar 2008

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti, Chefredakteur der Zeitschrift 30Giorni,
mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen für die Verbreitung der Botschaft unseres Herrn Jesus Christus und des Heiligen Vaters durch Ihre Nachrichten über das aktuelle Geschehen in der Kirche alles Gute wünschen.
Von den Artikeln in Ihrer Zeitschrift war ich tief beeindruckt; ich konnte sie aber leider nur flüchtig im Haus eines befreundeten Bischofs lesen, der mir riet, Ihnen zu schreiben, weil ich dann sicherlich von Ihnen jene wichtige Hilfe bekommen würde, die für die Ausbildung und Information eines Priesters so überaus wichtig ist.
Ich bin als Pfarrer in Peru tätig, im Herzen der Cordigliera der Anden, weit entfernt von der Hauptstadt und anderen großen Städten. Aufgrund der großen räumlichen Entfernungen haben wir hier keinerlei Informationsquelle. Unsere Pfarrei wurde vom Terrorismus schwer in Mitleidenschaft gezogen, und so musste man hier auch lange ohne den Beistand von Priestern auskommen. Seit ein paar Jahren ist die Kirche nun allerdings doch präsent und meine Sendung ist es, den Gläubigen beizustehen, die viele Wunden im Herzen tragen und bettelarm sind.
Ich weiß nicht, ob es mir mit diesen wenigen Worten gelungen ist, die Situation hier zu beschreiben. Von Ihrer wertvollen Zeitschrift profitieren zu können, betrachte ich jedenfalls als große Hilfe dabei, mit der Kirche im Einklang zu bleiben. Als Gegenleistung kann ich Ihnen nur anbieten, für Ihre jeweiligen Anliegen Messen zu feiern.
Im Gebet vereint grüße ich Sie in der Hoffnung auf eine baldige Rückantwort.

Pater Filemón Guzmán Santiago


SALESIANERMISSIONARE
Poipet, Kambodscha

Dankbar und glücklich über den Erhalt Ihrer Zeitschrift

Poipet, 5. Januar 2008

Sehr geehrte Redaktion von 30Giorni,
seit mehr als einem Jahr erhalte ich gratis Ihre Zeitschrift. Vielen Dank für diese glückliche Fügung! Ich weiß nicht, wie lange mir das noch vergönnt sein wird, bin Ihnen aber sicherlich – so lange das auch sein mag – von Herzen dankbar dafür und sehr glücklich darüber, sie zu erhalten.

Don Valter Brigolin


DIÖZESE ANGRA
Angra do Heroísmo, Portugal

Ein Dankeschön für die regelmäßige Zusendung von 30Giorni

Angra do Heroísmo, 20. Dezember 2007

Sehr geehrter Herr Chefredakteur von 30Giorni,
in Anbetracht des nun ausklingenden Jahres ist es mir ein Anliegen, mich im Namen Seiner Exzellenz, dem Herrn Bischof von Angra und der Diözesankurie der Azoren für die nette und regelmäßige Zusendung der Zeitschrift zu bedanken, die Sie so glänzend leiten. Wir fühlen und durch diese Zusendung überaus geehrt.
Wir schätzen Ihre Zeitschrift sehr und danken Ihnen dafür, in der Hoffnung, auch weiterhin durch sie von Ihrer Präsenz profitieren zu können.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein segensreiches gutes neues Jahr!

Pater Hélder Manuel Fonseca Mendes,
Generalvika




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