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Aus Nr.03 - 2009


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


Titelseite des Artikels „Faith also pleads“, englischsprachige Ausgabe von I30Giorni/I, Nr. 10/Oktober  2007.

Titelseite des Artikels „Faith also pleads“, englischsprachige Ausgabe von I30Giorni/I, Nr. 10/Oktober 2007.

KLOSTER DER HL. KLARA VON YANGYANG
Yangyang (Gangwon-do), Südkorea

„Tutiores vivimus, si totum Deo damus“ (Augustinus, De dono perseverantiae 6, 12)

Yangyang, 8. Dezember 2008

„Durch seinen Engel, den hl. Gabriel, hat der himmlische Vater sein Wort verkündet – so würdevoll, heilig und herrlich im Schoß der heiligen und ruhmreichen Jungfrau Maria, von der er das Fleisch der Menschheit und unsere Zerbrechlichkeit erhalten hat.“
Brief des hl. Franziskus an die Gläubigen

Lieber Don Tantardini,
ich grüße Dich aus dem fernen Korea, und wünsche Dir von Herzen frohe Weihnachten. Danken wir dem Vater für das große Geschenk, das er uns mit seinem Sohn gemacht hat! Mögest Du auch weiterhin die Nähe des Sohnes der Liebe auf so besondere Weise erfahren! Ich will Dir schon lange schreiben, um Dir für die vielen in 30Days erschienenen Artikel über Augustinus zu danken, ganz besonders für „Faith also pleads“ [„Auch der Glaube bittet“, Anm.d.Red], wie auch für Deine „Conferences on the relevance of Saint Augustine“ [Vorträge zur Aktualität des Augustinus, Anm.d.Red.] in Nr. Juni/Juli 2006.
Ich bin eine Klarissin, die vor fast vierzig Jahren aus den USA nach Korea gekommen ist. Wir Schwestern konnten hier die ersten Klöster unseres Ordens gründen. Es war nicht leicht für mich, hier Lektüre zu finden, die wirklich den Geist nährt. Als ich „Faith also pleads“ gelesen habe, war ich tief gerührt; ich habe den Artikel mindestens viermal gelesen und dabei zutiefst die Gnade Gottes in meinem Herzen verspürt, nach einer langen Zeit der Finsternis. So konnte ich mich Dir und Deiner Erfahrung wirklich nahe fühlen. Ich danke dem Herrn für seine Gnade, in der Gewissheit, dass man ohne sie gar nichts tun kann. Danke für alles, was mir durch Dich vermittelt worden ist! Ich bin schon gespannt, was ich als nächstes von Dir erhalten werde!
Möge Dich der Herr immerdar begleiten und an diesem Weihnachten und während des gesamten neuen Jahres mit reichen Segen beschenken,
In Dankbarkeit und Liebe,

sr. Mary Diane Ackerman OSC

P.S.
Ich möchte noch etwas anfügen, über das ich nach dem Lesen Deines Artikels nachgedacht habe: das Heil ist prekär! Der Glaube, die Gnade und das Heil sind stets ein Geschenk. Sie können nicht etwas sein, das uns gehört, wie Du zu recht herausgestellt hast. Beim Nachdenken über diese Worte ist mir folgender Gedanke gekommen – ja, wir können sagen, dass der Glaube prekär ist; wir besitzen ihn nicht. Aber gerade deshalb ist er uns um so gewisser, mehr als er es wäre, wenn er uns gehören würde; weil er nämlich in den Händen des Einen liegt, der uns so sehr liebt, des Einen, dem wir bedingungslos vertrauen können!
Als ich „Faith also pleads“ gelesen habe, bin ich dem Herrn wirklich im Gebet begegnet! Der Herr segne Dich immerdar mit den wertvollen Gaben seiner Gnade.

Sr. Mary Diane


KLOSTER DER HL. KLARA
Jericó (Antioquia), Kolumbien

30Días stärkt den missionarischen Eifer

Jericó, 12. Januar 2009

Sehr geehrter Herr Senator, sehr geehrte Redaktion,
unseren herzlichen Gruß des Friedens und Wohles, in der Hoffnung, dass Sie bei guter körperlicher und spiritueller Gesundheit sind. Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr, das wir dank der Gnade Gottes soeben beginnen durften. Es sei erfüllt von Freude und reichem spirituellen Segen auch für die Mitarbeiter Ihrer Zeitschrift.
Wir danken Ihnen sehr, dass wir hier in der Klausur von der Zeitschrift profitieren dürfen, die wir regelmäßig erhalten. Sie gefällt uns sehr, weil sie uns so viele spirituelle Themen anbietet. Als Töchter der hl. Klara und des hl. Franziskus fühlen wir uns besonders der Missionskirche verbunden, und Sie tragen mit Ihren schönen Artikeln dazu bei, dass unsere Gemeinschaften in ihrem missionarischen Eifer wachsen können.
Wie schon der heilige Apostel Paulus hoffen auch wir, dass die ganze Welt die Fülle des Heils erlangen und keine Mittel und Wege scheuen möge, um die Liebe Gottes zu verbreiten. Ebenso wie es dieser große Lehrmeister war, so seien auch Ihre Schriften durch diese wunderbare Zeitschrift Feuer Gottes und missionarischer Eifer.
Wir wünschen Ihnen im kommenden Jahr viel Erfolg und vereinen diese Wünsche mit einem Hymnus auf das Leben, die Liebe und die Hoffnung.
In Dankbarkeit verbleiben wir hochachtungsvoll,

sr. María Imelda de la Cruz Rendón, Äbtissin, und Gemeinschaft






Spirituelle Lektüre/26


Anfang 1993 wurde das Buch Un avvenimento di vita, cioè una storia mit einer Einleitung des damaligen Kardinals Joseph Ratzinger veröffentlicht. Im Bezug auf dieses Buch, das Beiträge und Interviews mit Don Luigi Giussani (ab dem Jahr 1978) enthält, schrieb Kardinal Jean-Jérôme Hamer einen Brief an den Verfasser, in dem er sein Interesse daran bekundete, dass Don Giussani das Christentum als ein Ereignis definierte. Indem Giussani behauptet, dass das Christentum ein Ereignis ist, gibt er – so Hamer – auch eine positive Antwort auf die Théologie nouvelle, wobei er es, wie von Humani generis gefordert, sichtlich vermeidet, „das Konzept der Unentgeltlichkeit der übernatürlichen Ordnung zu entstellen.“
Als Kommentar zu Kanon 21 der Synode von Orange, der in so einfacher und klarer Weise die Beziehung zwischen Natur und Gnade klärt, veröffentlichen wir hier von Hamer angestellte Überlegungen1.

„Das Ereignis geltend zu machen bedeutet, den radikal neuen und souveränen Charakter des Christentums anzuerkennen. Den Wörterbüchern zufolge ist das Ereignis ein bedeutendes Faktum, das einen Augenblick der Geschichte markiert. Doch Giussani beschränkt sich nicht auf diese Definition, sondern entwickelt den Gedanken, wonach das Ereignis ein grundsätzlich neues Faktum ist – und zwar in der Richtung, die Charles Péguy vorgezeichnet hat: ‚unvorhersehbar, nicht als Folge vorhergehender Ereignisse‘. Also etwas, das überrascht; etwas, das in die Geschichte ‚einbricht‘, und zwar auch in die Geschichte der einzelnen Person. Don Giussanis Vorgehen erlaubt es, den genauen Sinn dessen zu erfassen, was die Kirche über das Verhältnis von ‚Erwartung‘ und ‚Erfüllung‘, von ‚Prophetie‘ und ‚Verwirklichung‘, von ‚altem Gesetz‘ und ‚neuem Gesetz‘ denkt. In all diesen Wortpaaren gibt es eine wirkliche Kontinuität und eine radikale Diskontinuität. Christus ist die angemessene Antwort auf die tiefsten Bedürfnisse des Menschen. Aber die Erfüllung liegt nicht in der natürlichen und fortschreitenden Entwicklung der Erwartung des Menschen. Die Erfüllung geht nicht aus der Erwartung hervor, wie die Pflanze aus dem Samen. Es handelt sich nicht um eine Evolution oder einen natürlichen linearen Prozess. Auf die Erwartung folgt eine Antwort, die die gestellte Frage bei weitem überbietet.“

„Auch die natürliche Religiosität ist eine Erwartung im Hinblick auf eine Erfüllung. Giussani berichtet diesbezüglich über die Begegnung mit einigen buddhistischen Mönchen und sagt dazu: der Höhepunkt des natürlichen religiösen Sinnes ist ‚eine schmerzliche Erwartung‘.“

„Der Primat des Ereignisses selbst gegenüber dem religiösen Sinn ist für mich eine der wichtigsten Neuheiten im Denken Don Giussanis, wie es sich in dem Werk darstellt. Das wird vor allem in dem Interview von 1987 mit Angelo Scola aus Anlass der Weltsynode über die Laien deutlich, das man an den Anfang des Werkes gestellt hat. Auf die Frage, ob der pädagogische Vorschlag der Bewegung vom religiösen Sinn ausgehen würde, erwidert Giussani ohne Umschweife: ‚Das Herz unseres Vorschlags ist eher die Verkündigung eines geschehenen Ereignisses, das die Menschen auf dieselbe Weise ergreift, wie die Verkündigung der Engel die einfachen Hirten von Betlehem vor zweitausend Jahren überraschte. Ein Ereignis, das noch vor jedem Gedanken über den religiösen und nichtreligiösen Menschen kommt…‘ Das ist ein entscheidendes Thema.“

„Hier setzt auch die Polemik Giussanis gegen den Pelagianismus an. Eine Polemik, die von Augustinus bis zu Thomas zur Tradition der Kirche gehört. An dieser Stelle wäre es interessant, die Artikel von Thomas über die Frage ‚Weshalb braucht der Mensch die Gnade‘ erneut zu lesen und zu kommentieren.“

„Handelt es sich hier also um eine Abwertung des Dialogs? Ich würde das verneinen. Der Dialog ist auf allen Ebenen wichtig, bei der Politik angefangen, insofern er der Feindschaft ein Ende setzt und ein Klima des Vertrauens stiftet. ‚Man muss stets verhandeln,‘ sagte Kardinal Richelieu. In seiner wahrsten Form ist auch der Dialog eine Mitteilung des Ereignisses, ein Instrument der Begegnung.“

1 J.-J. Hamer, „Über alle Erwartung hinaus“, in L. Giussani, Er ist, da er wirkt, 30Tage, Rom 1994, SS. 105-108.


Synode von Orange 529

Natur und Gnade

Canon 21. De natura et gratia. Sicut iis, qui volentes in lege iustificari et a gratia exciderunt, verissime dicit Apostolus: „Si ex lege iustitia est, ergo Christus gratis mortuus est“ [Gal 2, 21], sic iis, qui gratiam, quam commendat et percipit fides Christi, putant esse naturam, verissime dicitur: si per naturam iustitia est „ergo Christus gratis mortuus est“. Iam hic enim erat lex, et non iustificabat: iam hic erat et natura, et non iustificabat. Ideo Christus non gratis mortuus est, ut et lex per illum impleretur, qui dixit: „Non veni legem solvere, sed adimplere“ [Mt 5, 17], et natura per Adam perdita per illum repararetur, qui dixit, venisse se „quaerere et salvare, quod perierat“ [Lk 19, 10] (Denzinger 391).

Kan. 21. Natur und Gnade. So wie der Apostel denen, die im Gesetz gerechtfertigt werden wollten und aus der Gnade herausfielen, völlig zurecht sagt: „Wenn aus dem Gesetz Gerechtigkeit kommt, dann ist Christus vergeblich gestorben“ [Gal 2, 21]; so wird denen, die meinen, die Gnade – die der Glaube an Christus empfiehlt und empfängt – sei Natur, völlig zurecht gesagt: Wenn die Gerechtigkeit durch die Natur kommt, „dann ist Christus vergeblich gestorben.“ Das Gesetz war nämlich schon da und rechtfertigte nicht; auch die Natur war schon da und rechtfertigte nicht. Deshalb ist Christus nicht vergeblich gestorben, damit einerseits das Gesetz durch den erfüllt würde, der gesagt hat: „Ich bin nicht gekommen, das Gesetz aufzulösen, sondern zu erfüllen“ [Mt 5, 17]; andererseits die durch Adam verdorbene Natur durch den wiederhergestellt würde, der gesagt hat, er sei gekommen, „zu suchen und zu retten, was verlorengegangen war“ [Lk 19, 10].






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


SANYASA INSTITUTE OF CONSECRATED LIFE
Bangalore, Indien

Wir hätten gerne ein Gratisabonnement

Bangalore, 21. Januar 2009

Lieber Herr Andreotti,
ich bin ein Claretiner-Priester und verantwortlich für die Bibliothek des Sanyasa Institute of Consecrated Life. An unserem Institut kann man an das Diplom anschließende Fortbildungskurse in Theologie des geweihten Lebens belegen. Ermöglicht wurde uns das durch die Zusammenarbeit der Claretiner-Provinzen in Indien, die sozusagen „Zweigstellen“ des Claretianums sind, unseres Instituts in Rom.
Ich habe gehört, dass es auch eine englische Ausgabe der Zeitschrift 30Giorni gibt, die Sie Ordensinstituten gratis zusenden. Davon würden auch wir gerne profitieren.
Vielen Dank im Voraus.
Im Gebet verbunden verbleibe ich herzlichst,

pater Martin George CMF


PFARREI CORPUS DOMINI
Buenos Aires, Argentinien

30Giorni: Information, die Qualität hat

Buenos Aires, 25. Januar 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti,
heute habe ich die letzte Nummer von 30Giorni erhalten und möchte mich bei dieser Gelegenheit für Ihre Großzügigkeit bedanken. Ich kann Ihnen versichern, dass diese Zeitschrift für uns Priester sehr wertvoll ist, da wir nicht immer die Möglichkeit haben, qualitativ so hochstehende Information zu erhalten wie die, die Sie anbieten. Durch jede Nummer der Zeitschrift, die wir erhalten, öffnet sich uns ein Fenster auf die Weite des Universums.
In diesem Paulusjahr tragen Sie und Ihre Mitarbeiter dazu bei, dass die Botschaft Christi alle Menschen erreicht. Und möglich wird das, indem Sie einen fruchtbaren Dialog mit allen Kulturen vorantreiben.
Mit besten Wünschen für Sie und Ihre Mitarbeiter grüße ich Sie in Christus und bete zu Gott, auf dass er Ihnen allen reichen Segen schenke,

Don Luis A. Lahitou, Pfarrer


AUGUSTINER-MISSIONARE
Kanghwa-Insel, Südkorea

Danke für den Artikel über Uganda

Kanghwa-Insel, 20. Februar 2009

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
ich möchte Gianni Valente und Massimo Quattrucci für den bewegenden Artikel mit den schönen Fotos über Uganda danken, der in Nr. 11/November 2008 erschienen ist. Ich weiß nicht, ob der Text ursprünglich auf Englisch geschrieben wurde, aber er liest sich sehr schön. Ich war zu Tränen gerührt, als ich ihn gelesen habe, weil er mich wieder an die kurze Zeit vor ein paar Jahren erinnert hat, die ich selber in Afrika verbringen durfte: die Steinbrüche, die lachenden Gesichter, die Gesänge… Der Artikel ist eine wahre Hommage an Rose und die menschliche Willenskraft, die erst dann stark ist, wenn sie von der Verheißung der Auferstehung durchdrungen ist.

John L. Sullivan OSA


XAVERIANER-MISSIONARE
Dhaka, Bangladesh

Ich hätte gern die beiden Bücher über die Auferstehung Jesu

Dhaka, 15. März 2009

Lieber Herr Senator Giulio Andreotti,
einen herzlichen Gruß in dieser Fastenzeit, in der unser Blick auf Ostern gerichtet ist.
Ich war überrascht über die beiden, von Ihnen angebotenen Bücher über die Auferstehung Jesu: eines von Heinrich Schlier, mit einer Einleitung von Kardinal Ratzinger, das andere von Don Giacomo Tantardini. Ein so grundlegendes Thema der christlichen Verkündigung! Bücher, die uns dabei helfen, das nicht zu vergessen, sind uns wirklich mehr als willkommen! Da ich gerade an der Vorbereitung von Texten für den „Lichtweg“ (die Auferstehung) arbeite – eine Arbeit, die die Konsultation verschiedener Texte mit Reflexionen über das Ostergeheimnis mit sich bringt – denke ich, dass mir die genannten Bücher sehr nützlich sein können. Ich habe schon in der Vergangenheit auf Ihre geschätzte „Bibliothek“ zurückgegriffen, die Lesern guten Willens stets offensteht.
Meinen herzlichen Dank und ein gesegnetes Osterfest,

pater Silvano Garello






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


PHILOSOPHISCHES SEMINAR DER CONSOLATA-MISSIONARE
Medellín, Kolumbien

30Giorni ist ganz einfach wunderbar

Medellín, 11. Februar 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti,
einen herzlichen Gruß aus Kolumbien, einem Land der Gewalt, der Drogen und der Armut; aber auch ein Land, das voller Lebenslust ist; den brennenden Wunsch hat nach Frieden, nach einer Zukunft voller Hoffnung und Liebe.
Ich bin am philosophischen Seminar der Consolata-Missionare in Medellín tätig und kümmere mich um die missionarische Animation und die Förderung der Missionsberufungen.
In den Ferien hatte ich Gelegenheit, die Zeitschrift 30Giorni zu lesen. Ich finde sie ganz einfach wunderbar!
Es wäre schön, wenn Sie sie mir schicken könnten. Danke!
Einen herzlichen Gruß an Sie und Ihre Mitarbeiter,

pater Luigi Crespi IMC


PRIESTERSEMINAR VON MANIZALES
Manizales, Kolumbien

Ich hätte gern das Buch Ne scelse dodici

Manizales, 19. Februar 2009

Viele Grüße aus Kolumbien.
Ich bin ein Priester aus Manizales, in Kolumbien, und bin am Priesterseminar meiner Diözese beschäftigt. Wir erhalten Ihre Zeitschrift in spanischer Sprache. In Nummer 10/2008 habe ich den schönen Artikel über die Gräber der Apostel Petrus und Paulus gelesen und wüsste nun gerne, wie man das Buch von Lorenzo Bianchi Ne scelse dodici erhalten kann!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gott, unser Vater, segne Sie.

Juan Sebastián Rivera Fellner PBRO


DIÖZESE TARIJA
Tarija, Bolivien

Sie leisten wirklich gute Arbeit

Tarija, 25. Februar 2009

Liebe Freunde von 30Giorni,
mein Name ist Alex Rolando Sosa. Ich bin 21 Jahre alt und stamme aus Tarija, in Bolivien. Der Bischof meiner Diözese hat mir Ihre Zeitschrift geschenkt. Die darin enthaltenen Artikel und Interviews haben mir wirklich sehr gefallen. Sie leisten wirklich eine hervorragende Arbeit. Leute wie Sie brauchen wir. Ich befinde mich derzeit in Cochabamba, wo ich an der Katholischen Universität San Pablo Philologie und Philosophie studiere. Einen herzlichen Gruß an Herrn Giulio Andreotti und eine brüderliche Umarmung für euch alle. Vielen Dank für die Arbeit, die ihr in eurer Redaktion leistet.
In inniger Verbundenheit im Herrn,

Alex Rolando Sosa


SEMINAR DER DIÖZESE MARÍA INMACULADA
Venado Tuerto, Argentinien

30Giorni enthält viele schöne Artikel über Kultur und Aktualität

Venado Tuerto, 14. März 2009

Sehr geehrte Damen und Herren von 30Giorni,
ich heiße Emanuel Amaya D’Alleva und bin ein Seminarist im ersten Theologie-Jahr in der Diözese María Inmaculada de Venado Tuerto in Argentinien.
Ich konnte einige Nummern von 30Giorni lesen, die ich wirklich überaus interessant finde und die so viele schöne Artikel über kulturelle und aktuelle Themen enthält.
Ich würde die Zeitschrift gerne gratis erhalten, da wir uns hier in Argentinien kein Abonnement für 70 Euro leisten können. Ich wäre Ihnen sehr dankbar und werde Sie gerne in meine Gebete mit einschließen.
In Erwartung Ihrer Rückantwort danke ich Ihnen im Voraus und verbleibe, im Herrn vereint,
Ihr

Emanuel Amaya D’Alleva




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