Rubriken
Aus Nr.05 - 2009


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


DOMINIKANERINNEN VOM KLAUSURKLOSTER LOURDES
Lourdes, Frankreich

Qui prie sauve son âme für meine Verwandten

Lourdes, 22. Mai 2009

Liebe Damen und Herren,
nach dem Fest der Himmelfahrt unseres Herrn erlaube ich mir Sie zu bitten, mir gratis ein Exemplar von Qui prie sauve son âme (wenn möglich auch mehrere Exemplare) zukommen zu lassen.
Ich würde das Büchlein gerne meinen Verwandten und den Kindern in unserer Familie schenken: ich bin 97!
Im voraus vielen herzlichen Dank. Ich vertraue Sie der hl. Rita von Cascia an, deren Fest wir heute begehen, und Unserer Lieben Frau von Lourdes. Im Gebet mit Ihnen verbunden,

Ihre Schwester Marie de Jésus


KARMELITINNEN VOM KLOSTER SIOUX CITY
Sioux City, Iowa, Vereinigte Staaten

Wir erwarten 30Days jeden Monat sehnsüchtig

Sioux City, 13. Mai 2009

Lieber Senator Andreotti,
ein verspätetes Dankeschön für Ihre schöne Zeitschrift 30Days aus dem Karmelitinnenkloster von Sioux City. Wir erwarten sie jeden Monat mit Ungeduld. Besonders schön finden wir das Editorial, die spirituelle Lektüre, die Titelartikel, die Reportagen und die Fotos. Der Herr vergelte Ihnen Ihre Großzügigkeit und Freundlichkeit.
Gerne schließen wir Sie und Ihre Mitarbeiter von 30Days in unsere Gebete mit ein.
Der auferstandene Jesus erfülle Ihre Herzen mit seiner Liebe und seinem Frieden.
In Jesus und Maria,

Mutter Kateri Marie OCD
und Gemeinschaft


KLARISSEN VOM KLOSTER SANTA CLARA
Campina Grande, Paraíba, Brasilien

Danke für das wertvolle Büchlein Quem reza se salva

Campina Grande, 27. März 2009

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti,
vor knapp einem Jahr sind in unserem Kloster dreißig Exemplare des wertvollen Büchleins Quem reza se salva eingegangen. Wir wollten es Menschen schenken, die so die Erinnerung an die schönen Lehren des Katechismus ihrer Kindheit wieder aufleben lassen können. Leider hat unser Apostolat die Personen nicht erreicht, denen wir dieses gesegnete Büchlein zukommen lassen wollten.
Der Zufall wollte es, dass die Büchlein am Heiligen Abend bei uns eingegangen sind. Unsere Oberin, die nicht mehr an unser Ansinnen gedacht hat, hat sie ins Refektorium gebracht, wo sie die Schwestern an ihrem Platz vorgefunden haben – als wäre es ein Weihnachtsgeschenk. Die Gemeinschaft war überglücklich, und als die Oberin zugab, dass es sich um ein Versehen gehandelt hatte, waren alle sichtlich betroffen. Nur zwei Schwestern sind spontan aufgestanden und waren bereit, ihr Büchlein wieder zurückzugeben. Wir haben also jetzt nur sechs Büchlein für unser Apostolat.
Erst heute, nach so vielen Monaten, habe ich den Mut, meinen lieben und großzügigen Freund Senator Andreotti um weitere Exemplare zu bitten: ehrlich gesagt um so viele wie möglich. Wir wären Ihnen überaus dankbar!
Wir haben noch eine Bitte: wir hätten gerne ein Abonnement der Zeitschrift 30Dias für einen Priester-Freund, der – ohne eine Bezahlung dafür zu verlangen – keine Mühe scheut, um in unser Kloster zu kommen, wo die Schwestern von seinen erbaulichen spirituellen Lektionen profitieren können. Als er erfahren hat, dass wir Ihre Zeitschrift erhalten, hat er uns gebeten, sie ihm auszuleihen; und das tun wir jetzt schon seit ein paar Monaten. Einige Exemplare schenken wir ihm auch, manche müssen wir aber – so schwer es uns auch fällt – wieder zurückverlangen. Aus diesem Grund möchten wir den guten Herrn Senator nun auch bitten, diesem Priester ein Gratisabonnement zu schenken, der überglücklich darüber wäre, 30Dias in dem Seminar, dessen Vizerektor er ist, zu erhalten.
Herr Giulio Andreotti, diese Geste der Liebe und Großzügigkeit vielen Klöstern und Ordensinstituten gegenüber hat Ihnen die Sympathie unzähliger Menschen eingebracht, die unaufhörlich zu Jesus und Maria für Sie beten.
Ihre Ihnen in Freundschaft verbundenen Klarissenschwestern von Campina Grande beten für Sie und Ihre Familie,

Sr. Maria Tereza do Espírito Santo OSC


ROMITENNONNEN VOM KLOSTER SAN GIUSEPPE
Agra, Varese

Danke für das Buch von Don Mazzolari Anch’io voglio bene al Papa

Agra, 29. April 2009

Lieber Herr Senator,
vielen Dank für das Buch Anch’io voglio bene al Papa von Primo Mazzolari, das unserer Gemeinschaft eine willkommene Lektüre ist.
Wir sind Ihnen auch sehr dankbar für die Zeitschrift 30Giorni, die Sie uns jeden Monat zusenden und deren Artikel wir sehr schätzen.
Gerne gedenken wir Ihrer im Gebet und in der Eucharistie. Unser Herr Jesus schenke Ihnen und Ihren Mitarbeitern reichen Segen.
Das Licht der Auferstehung erhelle Ihren Weg; die Fürsprache der Jungfrau Maria möge Ihr Herz mit Freude, Frieden und geistlichem Trost erfüllen.
Nochmals vielen herzlichen Dank. Wir wünschen Ihnen alles Gute im Herrn.
Hochachtungsvoll,

Mutter Maria Grazia und Gemeinschaft


KLARISSEN VON DER STÄNDIGEN ANBETUNG
Quilon, Kerala, Indien

Danke für das wertvolle Geschenk 30Days

Quilon, 5. Mai 2009

Lieber Freund, lieber Herr Andreotti,
der Friede des Herrn sei mit Ihnen!
Den hier vorliegenden Dankesbrief sind wir Ihnen schon lange schuldig. Wir sind Klarissen von der ständigen Anbetung, eine Klausurkloster-Gemeinschaft kontemplativen Lebens in einem der entlegensten Gebiete Indiens. Unsere Gemeinschaft ist die erste Niederlassung unseres Ordens in Indien und unsere Diözese Quilon ist die erste Diözese Indiens.
Unsere Gemeinschaft dankt Ihnen herzlich für das wertvolle Geschenk der herrlichen Zeitschrift 30Days, die uns allen sehr willkommen ist. Besonders schätzen wir die Artikel über die Päpste; über die Beziehungen zwischen der Kirche und unseren muslimischen Brüdern; über das Leid der Flüchtlinge und Ausgegrenzten wie auch über unsere verfolgten christlichen Brüder und Schwestern in Indien.
Ich danke Ihnen für die uns Kontemplativen gezeigte Großzügigkeit. Gott segne Ihr Werk der Verbreitung „heilsamer“ Nachrichten, das sich so angenehm von der Sensationslust der Massenmedien auf der ganzen Welt unterscheidet. Wir danken dem Herrn für die 90 Jahre, die er Ihnen ihm zu dienen nun schon gewährt hat – und noch dazu auf so lobenswerte Weise! Der Herr schenke Ihnen gute Gesundheit und lasse Sie hundert Jahre und älter werden, bevor er Sie heimruft, wo Sie Ihren wohlverdienten Lohn erhalten werden.
Mit derZusicherung unserer ehrlichen und demütigen Gebete verbleiben wir in treuer Ergebenheit im eucharistischen Jesus, Ihre,

Sr. Mary Joseph Nazareth, Äbtissin und Mitschwestern


SCHWESTERN VON DER stÄNDIGEN ANBETUNG DES ALLERHEILIGSTEN ALTARSAKRAMENTS
Atotonilco el Alto, Jalisco, Mexiko

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Liebenswürdigkeit

Atotonilco, 22. Mai 2009

Hochgelobt sei das Allerheiligste Altarsakrament!
Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
ich grüße Sie im Herrn und bitte ihn, Ihnen auch weiterhin reichen Segen zu schenken für das edle Werk, das Sie mit Ihrer außergewöhnlichen Zeitschrift vorantreiben.
Ich bin eine Nonne kontemplativen Lebens und will Ihnen schon lange schreiben, um Ihnen für die uns durch die Zusendung Ihrer wertvollen Zeitschrift gezeigte Liebenswürdigkeit zu danken.
Herzlichen Dank im Namen meiner ganzen Gemeinschaft.
Gott vergelte Ihnen und Ihren Mitarbeitern Ihre Großzügigkeit.
Vereint im Gebet,
María Agueda Olvera D. APSS


SCHWESTERN DER NÄCHSTENLIEBE DER HL. JOHANNA ANTIDA THOURET
Moundou, Tschad

Danke für die prompte Zusendung von Qui prie sauve son âme

Moundou, 22. Mai 2009

Liebe Freunde,
vielen Dank für die prompte Zusendung der Gebetsbüchlein Qui prie sauve son âme, die wir in diesen Tagen erhalten haben. Eine wahre Geste der Vorsehung, weil wir es vor allem für junge Menschen brauchen, die ihre ersten Erfahrungen geweihten Lebens machen. Danke auch im Namen meiner Provinzial-Oberen und der Schwestern, die im Bereich der Ausbildung der jungen Afrikanerinnen tätig sind. Der Herr vergelte Ihnen das Gute, das Sie mit Ihrer Arbeit und Sendung tun. Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands und wünschen Ihnen im Namen aller ein gesegnetes Pfingstfest.
Herzlichst,

Sr. Giovanna


ZISTERZIENSERINNEN VOM KLOSTER SANTA MARÍA LA REAL
Gradefes, Spanien

Quien reza se salva zum Weiterschenken

Gradefes, 27. Mai 2009

In der Zeitschrift 30Días wird das Büchlein Quien reza se salva erwähnt. Könnten Sie uns bitte 15 Exemplare auf spanisch schicken? Wir würden sie gerne verschenken und werden Sie in Zukunft sicher um weitere bitten. Bitte schicken Sie uns die Bankverbindung, über die die Bezahlung erfolgen kann.

Ihre Zisterzienserschwestern


TöCHTER VOM LEIDEN jesu christi und mariens
Mexikostadt, Mexiko

30Días ist eine wunderschöne Zeitschrift

Mexikostadt, 16. April 2009

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
in diesen Tagen, in denen wir die Auferstehung unseres Herrn feiern, übermitteln wir Ihnen unseren herzlichen Gruß. Die tiefe Erfahrung des auferstandenen Herrn Jesus lasse uns in unserem Leben die Erfahrung des Friedens machen.
Vielen Dank für die monatliche Zusendung Ihrer Zeitschrift, in der ich viele interessante Artikel über die Kirche vorgefunden habe, aber auch Nachrichten, Anekdoten, aktuelle Themen und Reportagen. Es ist eine in jeder Hinsicht komplette und schöne Zeitschrift, die uns auch einen Blick auf den Katholizismus in anderen Ländern ermöglicht.
Unser Dank gilt all Ihren Mitarbeitern, allen Menschen, die dafür sorgen, dass 30Días in unsere Hände gelangt.
Lieber Herr Giulio, nochmals Danke für die Zusendung Ihrer Zeitschrift. Der Herr vergelte es Ihnen und der ganzen Redaktion.
Der auferstandene Herr unterstütze Sie mit seiner unendlichen Liebe bei Ihren täglichen Aufgaben. Ein gesegnetes Osterfest!
Hochachtungsvoll,

Ana Mota Díaz, Sekretärin






Spirituelle Lektüre/28


Lesen Sie hier als Kommentar zu Kanon 25 der Synode von Orange ein Wort des Augustinus und einen Gedanken der hl. Therese vom Kinde Jesus:

„Unde est in hominibus caritas Dei et proximi, nisi ex ipso Deo? Nam si non ex Deo, sed ex hominibus, vicerunt pelagiani; si autem ex Deo, vicimus pelagianos.“ (Augustinus, De gratia et libero arbitrio I, 18, 37)

„Woher kommt im Menschen die Liebe Gott und dem Nächsten gegenüber, wenn nicht von Gott selbst? Wenn sie nämlich nicht von Gott käme, sondern von den Menschen, hätten die Pelagianer gesiegt; wenn sie aber von Gott kommt, sind wir es, die über die Pelagianer siegen.“

„Wenn ich wohltätig bin, so ist das nur Jesus, der in mir wirkt. Je mehr ich mit ihm vereint bin, um so mehr liebe ich meine Mitschwestern.“ (Therese vom Kinde Jesus, Histoire d’une âme)


Synode von Orange 529

„Gott lieben ist einzig ein Geschenk Gottes“

Canon 25. De dilectione, qua diligimus Deum.
Prorsus donum Dei est diligere Deum.Ipse ut diligeretur dedit, qui non dilectus diligit. Displicentes amati sumus, ut fieret in nobis unde placeremus. Diffundit enim caritatem in cordibus nostris Spiritus (Röm 5, 5) Patris et Filii, quem cum Patre amamus et Filio (Denzinger 395).

Kan. 25. Die Liebe, mit der wir Gott lieben.
Gott zu lieben, ist ganz und gar ein Geschenk Gottes. Er, der ungeliebt liebt, verlieh, dass er geliebt werde. Ohne zu gefallen, wurden wir geliebt, damit in uns geschehe, weshalb wir gefallen. Denn es goß Liebe in unsere Herzen ein der Geist (Röm 5, 5) des Vaters und des Sohnes, den wir mit dem Vater und dem Sohne lieben.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


DIÖZESE SÃO TOMÉ UND PRÍNCIPE
São Tomé und Príncipe

Zehntausend Exemplare von Quem reza se salva für die Gläubigen der Diözese

São Tomé und Príncipe, 24. April 2009

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti!
Ich bin der Bischof von São Tomé und Príncipe in Afrika und möchte mich bei Ihnen für die Zeitschrift 30Giorni und die Hilfen bedanken, die Sie uns zukommen lassen.
Eines der erhaltenen Bücher, Quem reza se salva, ist für die Leute hier sehr hilfreich. Ich glaube daher auch, dass es sehr nützlich wäre, in eine zukünftige Ausgabe ein Kapitel über die Heilsgeschichte einzufügen.
Ich hätte gerne einige Exemplare davon, die ich am liebsten an die ganze Bevölkerung hier weitergeben würde. Könnten wir vielleicht 10.000 Exemplare haben? Auf diese Weise könnte man für die Menschen von Roças Katechese betreiben und ihnen das Gebetbuch schenken, das sie schon so lange ersehnen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Herr segne Sie und Ihre Familie!

Manuel António Mendes dos Santos CMF,
Bischof von São Tomé und Príncipe

P.S. Am 3. Juni hat uns der Bischof von São Tomé und Príncipe, Manuel António Mendes dos Santos, mitgeteilt, die bestellten 10.000 Exemplare des Büchleins Quem reza se salva erhalten zu haben.


PFARREI KYAMUHUNGA
Bushenyi, Uganda

Danke für das Büchlein über das Zeugnis des auferstandenen Jesus

Bushenyi, 20. April 2009

Sehr geehrte Redaktion,
ich danke Ihnen für die Zusendung des Vortrags von Don Giacomo Tantardini über das Zeugnis des auferstandenen Jesus. Einen Vortrag, der sehr hilfreich ist in einer Zeit, in der man von so vielen Seiten hört, dass es Gott gar nicht gebe.
Wie könnte man auf folgende, oft gemachte Aussage antworten: „Auch wenn es Gott geben würde – was hat er mit meinem Leben zu tun? Ich brauche ihn nicht! Ich sehe nicht, was er meinem Leben geben könnte!“
Können Sie mir diesbezüglich eine hilfreiche Lektüre empfehlen?
Meinen herzlichen Dank,

Pater Franco Bertò


MARYKNOLL-MISSIONARE
Seoul, Südkorea

Aus einer Mission in Korea

Seoul, 20. April 2009

Sehr geehrter Senator Andreotti,
herzliche Grüße aus dem koreanischen Seoul! Der Segen des auferstandenen Christus sei immer mit Ihnen!
Die Apostolische Nuntiatur in Korea schenkt mir 30Days. Ich bin ein Maryknoll- Missionar und seit 49 Jahren in der Mission in Südkorea tätig. Ich schätze Ihre Zeitschrift sehr.
Seit 1998 bringe ich humanitäre Hilfen für Tuberkulose-Patienten nach Nordkorea. Es ist eine schwierige, aber lohnende Arbeit.
Beiliegend der Bericht über den Besuch vom 1. bis 15. November 2008 in Nordkorea.
Bitte beten Sie für das nordkoreanische soziale Hilfsprogramm.
Im auferstandenen Christus,

Pater Gerard Hammond MM


COMBONI-MISSIONARE
Lira, Uganda

Mein „guter Kamerad“ 30Giorni fehlt mir sehr

Lira, 24. April 2009

Ich grüße Sie und wünsche Ihnen alles Gute für diese schöne Osterzeit in der Freude des auferstandenen Herrn. Ich habe eine bescheidene Bitte an Sie: könnten Sie unsere Gemeinschaft bitte – sofern möglich – in die Liste derer aufnehmen, denen Sie Ihre geschätzte Monatszeitschrift 30Giorni zusenden? Ich habe sie regelmäßig erhalten, als ich in der Mission von Aduku tätig war, die wir im letzten Jahr dem Diözesanklerus übergeben haben. Ich bin nun in dieser neuen Mission und vermisse meinen alten Kameraden sehr. Ich hoffe und warte. Im voraus herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Hochachtungsvoll,

Pater Giuliano Chisté


COMBONI-MISSIONARE
Indápolis, Mato Grosso do Sul, Brasilien

De Gasperi und die christliche Nächstenliebe

Indápolis, 25. Mai 2009

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti,
herzlichen Dank für die Zeitschrift 30Giorni, die ich sehr schätze und immer wieder gerne lese. Sie tut mir gut und hilft mir dabei, die Kirche zu lieben.
Mein Name ist Mario Panziera, ich wurde vor 82 Jahren in Selva del Montello, Treviso, geboren und bin seit 1947 hier in Brasilien tätig.
Erlauben Sie mir, Ihnen eine lang zurückliegende Episode zu erzählen. 1950 studierte ich in São Paulo Theologie und bin in La Civiltà Cattolica, die uns aus Rom geschickt wurde, auf eine Ansprache gestoßen, die Ministerpräsident Alcide De Gasperi vor der Abgeordnetenkammer gehalten hat. Darin ging es um den Wiederaufbau Italiens nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg. Am Schluss besagter Ansprache sagte De Gasperi: „Wir tun es mit Freude, denn wir haben es im Namen jener christlichen Nächstenliebe getan, die wir aus dem Evangelium gelernt haben.“
Herzliche Grüße,

Don Mario Panziera






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


DIÖZESAN-SEMINAR GUADALAJARA
Guadalajara, Jalisco, Mexiko

Ein Abonnement für den Weihbischof

Guadalajara, 21. Mai 2009

Ich heiße Margarita Lizárraga de Iglesias und bin Verantwortliche der Bewegung „Comunione e liberazione“ in Guadalajara, Jalisco, Mexiko.
Wir sind eine kleine Gemeinschaft (ca. 35 Personen). In den letzten beiden Jahren hat uns der Weihbischof und Rektor des Priesterseminars von Guadalajara, Miguel Romano Gómez, die Ehre erwiesen, bei der Eucharistiefeier zum Todestag von Don Luigi Giussani den Vorsitz zu führen. Daraus, wie sehr er Don Gius geschätzt hat, hat er nie einen Hehl gemacht; und ihm haben wir es auch zu verdanken, wenn wir uns hier im Seminar immer wohlgefühlt haben.
Letztes Jahr hat mich der Herr Bischof gefragt, ob es wohl möglich wäre, ihm ein Abonnement der Zeitschrift 30Días zu beschaffen, deren Zusendung eingestellt worden wäre. Dieses Jahr hat er mich erneut darum gebeten, und ich schreibe Ihnen daher in der Hoffnung, dass die Möglichkeit besteht, ein Gratisabonnement zu bekommen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in dieser Angelegenheit behilflich sein könnten.
Herzlichst,

Margarita


THEOLOGISCHES KARMELITEN-SEMINAR
Mangalore, Karnataka, Indien

30Giorni für das theologische Seminar

Mangalore, 24. Mai 2009

Lieber Herr Chefredakteur,
ich bin ein Karmelitenpriester. Ich schreibe aus Indien, habe aber vor dreißig Jahren in Rom studiert. Ich bin zufällig auf Ihre Monatszeitschrift 30Giorni gestoßen. Ich bin Rektor unseres theologischen Seminars. Ich würde mich sehr freuen, Ihre Zeitschrift 30Days zu erhalten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute. Möge Ihr Dienst an der Kirche wachsen und vielen Menschen viele Gnaden bringen.
Gott segne Sie,

Pater George


Seminar fÜr die priesterausbildung „HEILIGER PFARRER VON ARS“
Mercedes, Argentinien

Interessiert an dem Aufsatz Sobre la resurrección de Jesucristo

Mercedes, 12. Mai 2009

Sehr geehrte Damen und Herren von der Zeitschrift 30Días,
ich schreibe Ihnen, um mein Interesse an dem Aufsatz Sobre la resurrección de Jesucristo von Heinrich Schlier zu bekunden, den Sie als Beilage Ihrer wertvollen Zeitschrift herausgegeben haben. Wir sind Studenten des Priesterseminars „Heiliger Pfarrer von Ars“ der Erzdiözese Mercedes-Luján in Argentinien. Unser Fundamentaltheologie-Professor hat uns die Lektüre dieses Essays über die Auferstehung wärmstens empfohlen. Aufgrund der Situation, in der sich unser Land befindet, sind solche Bücher für uns nur schwer zugänglich, vor allem wegen der Kosten. Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns ein paar Exemplare zusenden könnten.
Herzliche Grüße,

Lisandro Rodríguez, Seminarist




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