Rubriken
Aus Nr.08 - 2009


BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


DIÖZESE PINAR DEL RÍO
Mantua, Kuba

Dank 30Giorni ist ein alter Bischof über Kirche und Welt informiert

Mantua, 25. August 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti, Frieden und Wohl im Herrn!
Ich bin ein emeritierter kubanischer Bischof, der in einem von Italienern gegründeten Dorf namens Mantua, im Westen Kubas, seinen letzten Wirkungskreis gefunden hat. Unsere Schutzpatronin ist „Nuestra Señora de las nieves“.
Mit diesem Schreiben will ich Ihnen und der gesamten Redaktion für 30Días danken, das ich regelmäßig erhalte. Dank dieser herrlichen Zeitschrift ist ein alter Bischof über Kirche und Welt informiert.
Nochmals Kompliment für Ihre Arbeit und vielen Dank. Der Herr segne Sie, und die Jungfrau Maria beschütze Sie,

Monsignor José Siro González Bacallao,
emeritierter Bischof von Pinar del Río


DIÖZESE CRATO
Crato, Ceará, Brasilien

Ich sammle die Berichte und Artikel über Paul VI.

Crato, 6. Juli 2009

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit mein Bischof 30Dias erhält, lese auch ich die Zeitschrift regelmäßig. Die Qualität Ihrer Zeitschrift ist hervorragend, und zwar sowohl von einem graphischen Gesichtspunkt aus als auch wegen der behandelten Themen und der ausführlichen Informationen über die Kirche. Ich habe einige der alten Nummern aufgehoben, besonders die, in denen von Papst Paul VI. die Rede ist.
Ich bitte Sie, uns 17 Exemplare des Büchleins Quem reza se salva zuzusenden. Wir würden sie gerne den ständigen Diakonen unserer Diözese schenken. Wir sind derzeit sieben Diakone. Am 4. August 2009 wird Msgr. Fernando Panico MSC weitere zehn weihen.
Danke für Ihre Güte.
Ein brüderlicher Gruß,

Diakon Policarpo Rodrigues Filho,
Kanzler der bischöflichen Residenz Crato


DIÖZESE LASHIO
Lashio, Myanmar

Ich lasse 30Days auch meine Priester lesen

Lashio, 17. August 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
vielen Dank für die Zeitschrift 30Days, die seit fast drei Jahren regelmäßig bei uns eingeht. Ich wollte Ihnen schon lange danken, bin aber leider bisher nie dazu gekommen. Ich lese Ihre Artikel sehr gern und finde sie überaus bereichernd, weil sie so fundiert über das Wirken der Weltkirche und deren Beziehungen zu den verschiedenen Ländern oder Regierungen berichten. Ich lasse die Zeitschrift auch meine Priester lesen. Bitte schicken Sie sie mir weiter zu. Gerne versichere ich Sie meiner Gebete für Sie und Ihre Mitarbeiter.
In Jesus und Maria,

Ihr Philip Lasap Za Hawng,
Bischof von Lashio


REDEMPTORISTEN-SCHWESTERN
Sainte-Thérèse, Kanada

Sur la résurrection de Jésus-Christ von Heinrich Schlier: ganz einfach wunderbar!

Sainte-Thérèse, 20. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Direktor,
ich schreibe Ihnen erneut aus verschiedenen Gründen. Zunächst einmal habe ich in einer Nummer gelesen, dass Sie ein wirklich ehrenwertes Alter erreicht haben: 90 Jahre. Der Psalmist sagt: „Unser Leben währt siebzig Jahr, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig!“ (Ps 90, 10). Und Jesaja: „Dort gibt es keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht“ (Jes 65, 20). Ich wünsche Ihnen, mindestens hundert Jahre alt zu werden!
Ad multos annos!
Ich danke Ihnen für die seit drei Jahren erfolgende Zusendung der Zeitschrift mit folgenden Beilagen: Sur la résurrection de Jésus-Christ, Le Credo du peuple de Dieu und natürlich Qui prie sauve son âme. Meine zehn Einkehrtage und die diesjährige Osterzeit habe ich mit Sur la résurrection de Jésus-Christ von Heinrich Schlier zugebracht: es ist ganz einfach wunderbar, und so klar! Ihre Zeitschrift ist nun ja auch um neue Rubriken bereichert worden: „Nova et Vetera“, „Ecclesiam Suam“, die Worte des Heiligen Vaters am Anfang der „Kurznachrichten“. Besonders schön finde ich auch die Kapitel über die Apostelgräber aus dem Buch Ne scelse dodici.
Ich danke Ihnen, dass Sie den Seminaren und kontemplativen Gemeinschaften in Vietnam Ihre Zeitschrift geschickt haben. Da ich selbst Vietnamese bin, freut mich das natürlich ganz besonders.
Der Herr schenke Ihnen das Hundertfache für all das Gute, das Sie mit Ihrer Zeitschrift tun. Das ist Ihr Apostolat, Ihre Verkündigung des Reiches! Mein Dank gilt auch allen Ihren Mitarbeitern, die ich herzlich grüße! Wir beten für Sie!
In Jesus und Maria,
Ihre Sr. Marthe Pham OSSR


PFARRHAUS PUERTO SAN JOSÉ
Puerto San José, Guatemala

Begeistert über den Artikel El señorío de Cristo en el tiempo

Puerto San José, 22. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
ich schicke Ihnen meinen dankbaren Gruß.
Ich erhalte 30Días schon lange und danke Ihnen dafür. Kennengelernt habe ich die Zeitschrift durch den Bischof von Escuintla, Monsignor Gamalero: seine Seele ruhe in Frieden. Er hat mir drei Nummern Ihrer Zeitschrift geschenkt, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Die interessantesten Artikel habe ich ausgeschnitten.
Besonders begeistert hat mich der Artikel: El señorío de Cristo en el tiempo. Ich hätte auch gern das Buch von Heinrich Schlier über die Apokalypse.

Pater José Lodetti

Es gibt kein eigenes Buch Schliers über die Apokalypse. Der große deutsche Exeget hat dieses Thema in einigen seiner Aufsätze besprochen, die in folgenden, im Artikel von Lorenzo Cappelletti zitierten Werken enthalten sind: Die Zeit der Kirche (1965), Besinnung auf das Neue Testament (1964) und Das Ende der Zeit (1974).


CONSOLATA-MISSIONARE
Mwatasi, Tansania

Dank Ihrer Zeitschrift konnte die Kirche gebaut werden

Mwatasi, 25. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Direktor von 30Giorni,
vor einiger Zeit habe ich Ihnen schriftlich für die Zusendung des Büchleins Who prays is saved gedankt, das Sie den Schülern der Realschule Masasiwe zugedacht haben. Bei dieser Gelegenheit hatte ich auch erwähnt, dass wir im Dorf Mwatasi dringend eine zweite Kirche bräuchten. Nicht zuletzt auch dank Ihrer Zeitschrift konnte das Bauprojekt nun abgeschlossen werden. An zwei unserer Wohltäter in Rom habe ich bereits geschrieben, um mich zu bedanken. Mein besonderer Dank gilt auch Herrn Matteo Morini aus Turin, von dem ich leider keine Adresse habe. Herzlich danken möchte ich der gesamten christlichen Gemeinde von Mwatasi. Dieses Jahr konnten 147 neue Katechumenen aufgenommen werden – wir können also sagen, dass die Gemeinde wächst und gedeiht. Durch Giorgio und Franca, Freunde und Wohltäter aus Grezzana (Verona), schicke ich Ihnen einige Fotos.
Hochachtungsvoll,

Pater Moisés Roberto Facchini


APOSTOLISCHE PRÄFEKTUR GAMBELLA
Gambella, Äthiopien

Wir möchten Chi prega si salva ins Amharische übersetzen

Gambella, 27. Juli 2009

Sehr geehrte Redaktion,
einen herzlichen Gruß aus Äthiopien. Danke für die mir zugesandten Exemplare des Büchleins Who prays is saved, die sofort vergriffen waren. Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, überlegen wir, ob wir das Büchlein nicht ins Amharische übersetzen sollen, das in Äthiopien die Hauptsprache ist. Wenn es fertig ist, schicken wir es Ihnen gerne zu. Ich würde Sie gerne darum bitten, ob wir 30Giorni vielleicht auf englisch erhalten könnten. Die Seminaristen hier sprechen alle Englisch und auch sie würden es gerne lesen.
Nochmals vielen Dank und bis bald,

Pater Filippo Perin

MISSIONARE DER KONGREGATION SERVI DELLA CARITÀ
Buenos Aires, Argentinien

Wir profitieren sehr von der Lektüre von 30Giorni

Buenos Aires, 3. August 2009

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti,
ich bin ein Priester und Ordensmitglied der Kongregation der „Servi della Carità“ – Werk Don Guanella – und arbeite in Buenos Aires, Argentinien.
Es ist unserer Gemeinschaft eine große Freude, Ihre Zeitschrift 30Giorni zu erhalten, von deren Lektüre wir sehr profitieren.
Unsere Gemeinschaft erfüllt ihre Sendung an Bildungsstätten, und das ist auch der Grund, warum ich Sie bitten möchte, uns doch vielleicht ein paar Exemplare von Quien reza se salva zusenden zu wollen. Es wäre unserer Gemeinschaft eine große Hilfe, dieses Büchlein zu haben.
Ich will Ihre Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen und vertraue Sie in der Hoffnung auf eine positive Antwort Jesus, dem göttlichen Meister an, auf dass Sie noch lange Gutes tun möchten mit dieser seriösen religiösen Zeitschrift, dank der wir die Aktivität der Mutter Kirche besser kennen lernen.

Pater Jorge Domínguez SC






Spirituelle Lektüre/30


Auszug aus: Luigi Giussani, „Tu“ (o dell’amicizia), Biblioteca Universale Rizzoli, Mailand 20003, S. 171:

Don Gius, die Vorliebe, die Feindseligkeit und Gleichgültigkeit beseitigt, ist ein menschliches Phänomen... und geschieht doch wie ein Wunder!
Meiner Meinung nach geschieht das wie ein Wunder, weil es eine Überraschung ist, in derselben Weise fast, in der auch die Überraschung über uns selbst, über die eigene Natur, ein Wunder ist. Wenn sich der Mensch dessen bewusst wird, was er ursprünglich ist, dann ist das wirklich ein Wunder. Er ist überrascht wie bei einem Wunder, und das ist auch gut so: es ist ein Wunder, weil man sich ja kaum selbst schafft.
Die Kontinuität dieses anfänglichen Wunders aber ist immer wieder ein neues Wunder, weil den Menschen die Augen zufallen, als wären sie schläfrig.
Der neue Katechismus enthält jedenfalls einen Satz – wie froh bin ich doch darüber, dass sie ihn eingefügt haben (und sie haben es am Schluß getan!) –, der den riskantesten Satz absegnet, den ich jemals gesagt habe: die Konsequenz ist ein Wunder. Was heißt, dass Gutes tun ein Wunder ist, nichts von uns Kommendes: Konsequenz ist ein Wunder. Und der Katechismus sagt, dass Gutes tun, Gnade ist, die Konsequenz ist ein Wunder1.

Wie schön, dass sie ihn eingefügt haben!
Wie schrecklich wäre es doch gewesen, wenn sie das nicht getan hätten!

Es ist aber etwas, das sich bei vielen Kirchenvätern findet.
In der Kirche gibt es das immer. Was ist sie sonst? Was ist die Kirche, wenn nicht das Halleluja, der Gesang der Zufriedenheit, stets reich an Implikationen, weil ein anderer mich rettet?

1 „... so dass die Verdienste für gute Werke in erster Linie der Gnade Gottes und dann erst dem Glaubenden zuzuschreiben sind“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Libreria Editrice Vaticana 1993, R.Oldenbourg Verlag, München, §2008).


Synode von Orange des Jahres 529. Schlussfolgerung von Cesarius, Bischof von Arles

„Aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und dies nicht aus euch:Es ist nämlich das Geschenk Gottes“ (Eph 2, 8)

Quam gratiam [gratia fidei] etiam post adventum Domini omnibus, qui baptizari desiderant, non in libero arbitrio haberi, sed Christi novimus simul et credimus largitate conferri, secundum illud, quod iam saepe dictum est et praedicat Paulus apostolus: „Vobis donatum est pro Christo, non solum, ut in eum credatis, sed etiam, ut pro eo patiamini“ (Phil 1, 29); et illud: „Deus, qui coepit in vobis bonum opus, perficiet usque in diem Domini nostri“ (Phil 1, 6); et illud: „Gratia salvi facti estis per fidem, et hoc non ex vobis: Dei enim donum est“ (Eph 2, 8); et quod de se ipso ait Apostolus: „Misericordiam consecutus sum, ut fidelis essem“ (1Kor 7, 25; 1Tim 1, 13); non dixit: „quia eram“, sed: „ut essem“. Et illud: „Quid habes, quod non accepisti?“ (1Kor 4, 7). Et illud: „Omne datum bonum, et omne donum perfectum desursum est, descendens a Patre luminum“ (Jak 1, 17). Et illud: „Nemo habet quidquam, nisi illi datum fuerit desuper“ (Joh 3, 27). Innumerabilia sunt sanctarum Scripturarum testimonia, quae possint ad probandam gratiam proferri, sed brevitatis studio praetermissa sunt, quia et revera, cui pauca non sufficiunt, plura non proderunt (Denzinger 396).

Diese Gnade liegt - so wissen und glauben wir zugleich - auch nach der Ankunft des Herrn allen, die getauft werden wollen, nicht im freien Willen, sondern wird durch die Großzügigkeit Christi verliehen, gemäß jenem schon oft angeführten Wort, das der Apostel Paulus verkündet: „Euch ist, was Christus betrifft, nicht nur verliehen, daß ihr an ihn glaubt, sondern auch, daß ihr für ihn leidet“ (Phil 1, 29). Und jenes [Wort]: „Gott, der das gute Werk in euch begonnen hat, wird es vollenden bis zum Tage unseres Herrn“ (Phil 1, 6); und jenes [Wort]: „Aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und dies nicht aus euch:Es ist nämlich das Geschenk Gottes“ (Eph 2, 8); und was der Apostel von sich selbst sagt: „Ich erlangte die Barmherzigkeit, gläubig zu sein“ (1 Kor 7, 25; 1 Tim 1, 13); er sagte nicht: „weil ich war“, sondern „zu sein“. Und jenes [Wort]: „Was hast du, das du nicht empfangen hast?“ (1 Kor 4, 7). Und jenes [Wort]: „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, steigt herab vom Vater der Lichter“ (Jak 1, 17). Und jenes [Wort]: „Niemand hat etwas, wenn es ihm nicht von oben gegeben worden ist“ (Joh 3, 27). Es gibt unzählige Zeugnisse der heiligen Schriften, die zum Beweis der Gnade vorgebracht werden könnten, jedoch im Bemühen um Kürze weggelassen wurden; denn wem die wenigen nicht genügen, dem werden sicher auch mehr nicht nützen (Denzinger 396).






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


SEMINAR NOSSA SENHORA APARECIDA
Franca, São Paulo, Brasilien

30Dias hilft uns bei der Ausbildung der jungen Seminaristen

Franca, 22. Juni 2009

Lieber Herr Direktor Giulio Andreotti,
die Augustinermönche des Seminars Nossa Senhora Aparecida der Stadt Franca, im Staate São Paulo, danken Ihnen für die Zusendung der Zeitschrift 30Dias.
Ihre Zeitschrift, so reich an Aktualität und Lehren, ist uns eine große Hilfe bei der Ausbildung unserer jungen Seminaristen, wie auch für unser religiöses und priesterliches Leben.
Wir wünschen Ihnen für alle Ausgaben der Zeitschrift viel Erfolg und erbitten für Sie und Ihre Mitarbeiter Frieden und Segen, in der Hoffnung, dass Ihre Arbeit noch lange in unsere Ordenshäuser kommen möge.
In Dankbarkeit,

Pater Ivo Bochetti OAR
und Ortsgemeinschaft


SALESIANER-MISSIONARE
Kuchantsa, Ecuador

30Giorni ist eine hier im Seminar viel gelesene Monatszeitschrift

Kuchantsa, 12. Juli 2009

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen herzlichen Dank für die nun schon seit zwei Jahren erfolgende Zusendung Ihrer wertvollen Monatszeitschrift. Wir erhalten sie hier im Seminar von Kuchantsa (Vikariat Méndez). Meine besten Wünsche für Ihre immer besser gelingende, so nützliche und wertvolle Arbeit.
30Giorni ist eine Monatszeitschrift, die hier in unserem Seminar sehr gern gelesen wird. Viele Professoren benutzen sie als Lektüre und Nachschlagewerk für die Seminaristen. Die Lehrer hier haben mich mehr als einmal darauf aufmerksam gemacht, wie empfehlenswert die Lektüre der spanischen Ausgabe als Nachschlagewerk für unsere jungen Seminaristen ist.
Wir wären Ihnen daher überaus verbunden, wenn wir die Zeitschrift 30Giorni ab der nächsten Nummer auf Spanisch erhalten könnten. Herzlichen Dank im voraus
Hochachtungsvoll,

Don Giancarlo Zanutto


DIÖZESE VIANA
Viana, Angola

30Dias macht vieles wett, was wir hier entbehren müssen

Viana, 5. August 2009

Frieden und Wohl!
Herzlichen Dank für die Zusendung der exzellenten Zeitschrift 30Dias, die ich seit vielen Jahren lese und die nun auch den Seminaristen dieser Diözese zur Verfügung steht. Dank ihr haben wir einen besseren Blick auf viele Dokumente, aber auch auf das Leben der Kirche und der Welt.
Für eine Kirche, die wie die unsrige auf Missionsgebiet tätig ist, macht Ihre Zeitschrift vieles wett, was wir hier entbehren müssen. Vielen Dank für alles! Gerne versichern wir Sie unseres Gebets für Sie und für alle, die mit Ihnen für die Umsetzung des Reiches Gottes auf dieser Welt arbeiten,

Pater Joaquim Ferreira Lopes,
OFM CAP, Bischof von Viana


Seminar Good Shepherd
Banz, Papua Neu-Guinea

Hundert Exemplare von Who prays is saved für die Seminaristen

Banz, 30. August 2009

Lieber Herr Direktor,
dank im Herrn, der unser Leben ist. Ich bin ein italienischer Missionar, der in einem der Priesterseminare von Papua Neu-Guinea tätig ist. Ich schreibe Ihnen mit der Bitte um Zusendung des Büchleins Who prays is saved.
Wenn möglich, hätten wir gern hundert Exemplare auf Englisch. Falls Sie uns die Kosten verrechnen, werde ich meinen Freund Pater Bernardo Cervellera bitten, das für uns zu erledigen. Bitte geben Sie mir Bescheid. Die Seminaristen vom Seminar „Good Shepherd“ von Banz (Provinz Western Highlands) versichern Sie ihres Gebetsbeistands und der Sympathie für die gesamte Belegschaft von 30Giorni und ihre Wohltäter.
In Christus Jesus,

Pater Ciro Biondi




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