Rubriken
Aus Nr.09 - 2009


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


DOMINIKANERINNEN VOM KLOSTER SANTISSIMA ANNUNZIATA
Rom

30Giorni ist eine Zeitschrift, die bildet

Rom, 16. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Senator,
herzlichen Dank für die Zusendung der unvergleichlichen Zeitschrift 30Giorni!
Ihre großzügige Geste, uns eine so wertvolle und in jeder Hinsicht bildende Zeitschrift gratis zuzusenden, ist bewundernswert.
Mit diesem Schreiben versichern wir Sie unserer Gebete für Sie, Ihre Familie und alle Projekte moralischen, kulturellen und materiellen Wohls, die Sie in Italien und in der Welt vollbringen.
Hochachtungsvoll und in religiöser Freundschaft mit Ihnen verbunden,
Priorin und Gemeinschaft,

Schwester Maria Paola Limoni OP


UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM KLOSTER SAN JOSÉ Y SANTA TERESITA
Viedma, Argentinien

30Giorni für unsere junge Gemeinschaft

Mar del Plata, 24. September 2009

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
ich schreibe Ihnen aus dem Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen von Mar del Plata, wo die Schwestern mit Freude die Zeitschrift 30Giorni erhalten, die Sie so großzügig allen kontemplativen Klöstern gratis zukommen lassen.
Ich möchte Sie bitten, auch uns Ihre Zeitschrift zuzusenden. Wir sind eine Gemeinschaft Unbeschuhter Karmelitinnen in einem Kloster, das vor zweieinhalb Jahren in der Stadt Viedma, Provinz Río Negro, an der Grenze zu Patagonien gegründet wurde. Wir kommen aus dem Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen der Provinz Neuquén. Wir sind acht Schwestern, zwei davon werden am 12. Oktober, Fest Unserer Lieben Frau von Pilar, ihr Ordensgelübde ablegen. Wir bitten Sie, für unsere noch junge Gemeinschaft zu beten, der die Ehre des Besuchs von Kardinal Bertone zuteil geworden ist. Der Anlass war die Seligsprechung von Ceferino Namuncurá.
Wir wollen ein greifbares Zeichen für die Präsenz Gottes in unserer Mitte sein. Unsere Mitbrüder von Viedma und der angrenzenden Stadt Carmen de Patagones, Provinz Buenos Aires, haben uns einen herzlichen Empfang bereitet. Viele Familien leben in unsicheren Zonen, sind ohne Landbesitz. Ihnen fehlt es an allem, was in der zentralen Zone zur Verfügung steht, die menschlich und kulturell besser entwickelt ist. Unsere Bevölkerung besteht hauptsächlich aus jungen Menschen und Kindern, für die der Drogenhandel, der nun auch bis zu uns vorgedrungen ist, eine große Gefahr darstellt.
Ich danke Ihnen für die Gelegenheit, Ihre Zeitschrift zu erhalten. Wir sind Ihnen hierfür besonders im Gebet verbunden.
Mit der Freude, einander ins Christus zu begegnen, verbleiben wir mit herzlichen Grüßen,

Schwester María del Rosario OCD


SCHWESTERN VOM KLOSTER MARIÄ VERKÜNDIGUNG
Thiais, Frankreich

Qui prie sauve son âme für eine schwerkranke Frau

Thiais, 25. August 2009

Sehr geehrte Redaktion,
ich erlaube mir, Sie darum zu bitten, uns ein Gratisexemplar von Qui prie sauve son âme zuzusenden. Wir hätten es gern für eine schwerkranke Frau.
Herzlichen Dank im Voraus!
Im Gebet mit Ihnen vereint,

Schwester Marie Adéle


KLARISSEN VOM KLOSTER IMMACULATE CONCEPTION
Palos Park, Illinois, USA

Viele Artikel in 30Days sind wundervoll und interessant

Palos Park, 26. August 2009

Frieden und Segen!
Lieber Herr Andreotti,
der Herr vergelte Ihnen das großzügige Geschenk der Zeitschrift 30Days, die wir nun schon seit einiger Zeit erhalten. Wir möchten Ihnen auch dafür danken, dass Sie so freundlich sind, sie an zahlreiche Klöster und Missionare in der ganzen Welt zu schicken. Wir freuen uns immer, deren Briefe zu lesen. So können wir sie mit dem Gebet unseres kontemplativen Lebens unterstützen. Und das gilt natürlich noch viel mehr im derzeitigen Priesterjahr.
Sie haben viele schöne und interessante Artikel veröffentlicht, besonders in Nummer 5, die wir diesen Monat erhalten haben. Darin ist nicht nur der wunderschöne Artikel über die Pilgerfahrt des Heiligen Vaters ins Heilige Land enthalten, sondern auch der Artikel „Familienporträt“ mit dem Gespräch mit der Schwester von Papst Johannes Paul I., die Geschichte des Pfarrers von Ars zum diesjährigen Priesterjahr, und die Begegnung des Heiligen Vaters mit den Kindern.
Wir wüssten gern, ob das Buch von Stefania Falasca über Papst Luciani auch auf Englisch veröffentlicht wurde. Wir haben hier allerdings auch eine Schwester, die Italienisch versteht – sollte es nur in dieser Sprache erhältlich sein. Sofern möglich, hätten wir es aber natürlich gerne auf Englisch. Sehr freuen würden wir uns auch über das Buch Ne scelse dodici, von dem Auszüge bereits in den vorherigen Nummern von 30Days erschienen sind. Auch in diesem Fall wüssten wir gerne, ob es ins Englische übersetzt worden ist.
Wir haben auch schon seit geraumer Zeit die Absicht, Sie um ein paar Exemplare des Gebetbüchleins Who prays is saved für unsere Gemeinschaft zu bitten. Sofern möglich, hätten wir gerne ein paar davon auf Spanisch, so könnten wir es die Arbeiter lesen lassen, die die Umbauarbeiten hier in unserem Kloster durchführen und den Glauben schon lange nicht mehr praktizieren. Es sind oft Saisonarbeiter, die kein Englisch sprechen, und das wäre eine Gelegenheit, Gutes zu tun und zu evangelisieren. Gott segne Sie für die herrliche Arbeit, die Sie in der Kirche leisten. Wir haben uns gefreut, in der Zeitschrift das Foto vom 20. Juni vorzufinden, auf dem Sie mit dem Heiligen Vater zu sehen sind. Einem der Briefe haben wir auch entnommen, dass Sie gerade Ihren 90. Geburtstag feiern konnten. Alles Gute! Der Herr lasse Sie hundert Jahre alt werden!
Dankbar in Maria,

Mutter Maria Teresita PCC, Äbtissin


KLARISSEN VOM KLOSTER KABINDA
Kabinda, Demokratische Republik Kongo

30Jours lässt uns durch das Gebet am Leben der Kirche teilhaben

Kabinda, 20. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Direktor,
wir erhalten die Zeitschrift 30Jours schon seit längerem und haben es bisher versäumt, uns bei Ihnen zu bedanken. Wir möchten Ihnen nun ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen und Sie an unserer Dankbarkeit teilhaben lassen. Dank dieser Monatszeitschrift sind wir über das informiert, was in der Kirche geschieht. So haben wir aktiv Anteil am Leben der Kirche und können durch unser Gebet und unsere Kontemplation der ganzen Kirche dienen. Wir bedauern es, Qui prie sauve son âme nicht erhalten zu haben. Könnten Sie uns vielleicht für die Menschen, die hierher kommen, um mit uns zu beten, ein paar dieser Büchlein zukommen lassen? Nochmals herzlichen Dank für diese geschätzte geistliche Nahrung.
Der Herr beschütze Sie,

die Klarissen-Schwestern von Kabinda


KAMALDOLESEN DER KLAUSE NUESTRA SEÑORA DE LOS ANGELES
Pregonero, Táchira, Venezuela

30Dias für unsere Klause

Pregonero, 6. Mai 2009

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Eremitenmönche der Klause Nuestra Señora de los Angeles, die in der Gemeinde Pregonero liegt (im Staate Táchira), möchte ich Sie um ein Gratisabonnement der spanischen Ausgabe Ihrer wertvollen Zeitschrift bitten.
Wir sind eine monastische Gemeinschaft kontemplativen Lebens und bauen unser Kloster mit den Almosen, die wir regelmäßig von einigen großzügigen Personen und Institutionen aus der ganzen Welt erhalten.
Vielen herzlichen Dank für Ihre positive Antwort,

Don José G. Peláez






Spirituelle Lektüre/31


„...so dass die Verdienste für gute Werke in erster Linie der Gnade Gottes und erst dann dem Glaubenden zuzuschreiben sind“ Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 2008

„Nicht wir schaffen das Gute – das wäre bloßer Moralismus –, sondern die Wahrheit geht auf uns zu. Er selbst ist die Wahrheit, die Wahrheit in Person. Reinheit ist ein dialogisches Ereignis. Sie beginnt damit, daß er auf uns zugeht – er, der die Wahrheit und die Liebe ist –, daß er uns an der Hand nimmt, unser Sein durchdringt. In dem Maß, in dem wir uns von ihm berühren lassen, in dem Begegnung zu Freundschaft und Liebe wird, werden wir selbst Reine von seiner Reinheit her und dann Mitliebende, die auch andere in seine Reinheit und Liebe hineinführen.
Augustinus hat diesen ganzen Vorgang in das schöne Wort zusammengefaßt: Da quod iubes et iube quod vis – ‚Gib, was du befiehlst, und dann befiehl, was du willst‘.“

Predigt von Papst Benedikt XVI., Sonntag, 30. August 2009


Synode von Orange des Jahres 529. Schlussfolgerung von Caesarius, Bischof von Arles

„In omni opere bono non nos incipimus / bei jedem guten Werk sind es nicht wir, die beginnen“

Hoc etiam secundum fidem catholicam credimus, quod post acceptam per baptismum gratiam omnes baptizati, Christo auxiliante et cooperante, quae ad salutem animae pertinent, possint et debeant, si fideliter laborare voluerint, adimplere. Aliquos vero ad malum divina potestate praedestinatos esse, non solum non credimus, sed etiam, si sunt, qui tantum mali credere velint, cum omni detestatione illis anathema dicimus. Hoc etiam salubriter profitemur et credimus, quod in omni opere bono non nos incipimus, et postea per Dei misericordiam adiuvamur, sed ipse nobis nullis praecedentibus bonis meritis et fidem et amorem sui prius inspirat, ut et baptismi sacramenta fideliter requiramus, et post baptismum cum ipsius adiutorio ea, quae sibi sunt placita, implere possimus. Unde manifestissime credendum est, quod et illius latronis, quem Dominus ad paradisi patriam revocavit (Lk 23, 43), et Cornelii centurionis, ad quem angelus Domini missus est (Apg 10, 3), et Zachaei, qui ipsum Dominum suscipere meruit (Lk 19, 6), illa tam admirabilis fides non fuit de natura, sed divinae gratiae largitate donata (Denzinger 397).

Wir glauben gemäß dem katholischen Glauben auch dies, dass alle Getauften nach dem Empfang der Taufgnade mit Christi Hilfe und Mitwirkung erfüllen können und müssen, was zum Seelenheil gehört, wenn sie sich gläubig bemühen wollen. Dass aber irgendwelche durch göttliche Macht zum Bösen vorherbestimmt seien, das glauben wir nicht nur nicht, sondern wenn es welche gibt, die so Übles glauben wollen, so sagen wir diesen auch mit ganzer Abscheu: Anathema! Wir verkünden und glauben zu unserem Heil auch dies, dass bei jedem guten Werk nicht wir beginnen und danach durch die Barmherzigkeit Gottes unterstützt werden, sondern er selbst uns zuerst – ohne dass irgendwelche guten Verdienste vorausgegangen wären – den Glauben und die Liebe zu sich einhaucht, damit wir gläubig das Sakrament der Taufe erstreben und nach der Taufe mit seiner Hilfe das, was ihm gefällt, erfüllen können. Daher muss man ganz offensichtlich glauben, dass der so bewunderungswürdige Glaube jenes Räubers, den der Herr zur Heimat des Paradieses zurückgerufen hat (Lk 23, 43), des Hauptmanns Kornelius, zu dem der Engel des Herrn geschickt wurde (Apg 10, 3), und des Zachäus, der den Herrn selbst aufnehmen durfte (Lk 19, 6), nicht von Natur aus, sondern durch die Großzügigkeit der göttlichen Gnade geschenkt war.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


FATIMA RETREAT HOUSE
Lewella, Kandy, Sri Lanka

Ich profitiere sehr von der Lektüre von 30Giorni

Lewella, 21. Juli 2009

Lieber Herr Andreotti,
ich weiß nicht mehr, wie oft ich Ihnen schon schreiben wollte, um Ihnen für die regelmäßige Zusendung von 30Giorni zu danken. Aber Sie haben mir diese Nachlässigkeit meinerseits bereits vergeben und mir die Zeitung weiter zugeschickt, von deren Lektüre ich sehr profitiere. Vielen Dank! Der Herr segne Sie für Ihre Arbeit.
Wenn ich mich recht erinnere, haben Sie in Ihrer Zeitschrift einmal geschrieben, dass Sie 1919 geboren sind. Wenn das stimmt, sind Sie nur sechs Jahre jünger als ich: Ich selbst bin nämlich Jahrgang 1913. 1928 wurde ich Jesuit und verließ 1932 Italien, um in die Mission zu gehen. Ich war 25 Jahre nicht mehr in meiner Heimat, meine Eltern haben mich nie als Priester zum Altar emporsteigen sehen...
Ich lege Ihnen ein Blatt bei, auf dem meine Arbeit als Priester beschrieben ist, die ich dieses Jahr zu Ende führen werde.
Ich wünsche Ihnen alles Gute. Meinen priesterlichen Segen für Sie und Ihre Zeitschrift.
Im Herrn

Ihr Vito Perniola SJ


SALESIANER-MISSIONARE
San Salvador, El Salvador

Ich hätte gern Quien reza se salva

San Salvador, 8. September 2009

Sehr geehrter Herr Senator,
einen herzlichen Gruß und vielen Dank für die herrliche Zeitschrift, die ich regelmäßig erhalte und sehr interessant finde.
Ich würde Sie nun gern darum bitten, mir doch ein paar Exemplare des Büchleins Quien reza se salva zukommen zu lassen.
Herzlichen Dank im Voraus. Der Herr segne Sie und Ihre wertvolle Arbeit und erhalte Sie uns noch viele Jahre.
Hochachtungsvoll,

Pater Emilio Coalova SDB


PROVINZHAUS DON BOSCO
Guwahati, Assam, Indien

Chi prega si salva für meine Nichten und Neffen

Guwahati, 2. September 2009

Lieber Herr Direktor,
herzliche Grüße aus Indien. Ich erhalte regelmäßig die Zeitschrift 30Giorni. Sie gefällt mir sehr, und ich glaube, dass sie uns einen Hauch wahren christlichen Geistes bringt. Sie enthält so viele Informationen, die uns helfen, ein wahrhaft kirchliches Leben zu führen. In der letzten Nummer habe ich auf der Titelseite die Werbung für die neue Ausgabe von Chi prega si salva gesehen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir auf meine Kosten sechs Exemplare des Buches Chi prega si salva im Großformat zusenden könnten. Ich lege Ihnen zwanzig Dollar für den Versand bei.
Ich wirke seit 70 Jahren als Missionar in Indien und würde meinen Nichten und Neffen gern dieses Büchlein schenken...
Mit herzlichem Dank im Voraus und herzlichen Grüßen
verbleibe ich,

Don Mario


KATHOLISCHE STUDENTENJUGEND DES KONGO
Kinshasa, Demokratische Republik Kongo

Qui prie sauve son âme ist hilfreich für eine gute Beichte

Kinshasa, 23. September 2009

Sehr geehrter Herr Senator!
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ von der katholischen Sudentenjugend der Demokratischen Republik Kongo (JECRDC).
Unsere Bewegung ist Mitglied des Verbandes der Internationalen Katholischen Studentenjugend, abgekürzt JECI. Der Hl. Stuhl hat uns als katholische Organisation anerkannt.
Die JECI will die Jugendlichen zum Beten, zur Evangelisierung und dazu stimulieren, als Katholiken ein christliches Zeugnis abzulegen. Sie will die Jugendlichen auch dazu anregen, in ihrem jeweiligen Umfeld aktiv zu werden und Zeugen Christi zu sein, der den Menschen Frieden und Versöhnung anbietet. Kurzum: sie will die zeitliche Ordnung mit den Werten des Evangeliums beseelen.
Die Evangelisierung und Ausbildung der Jugendlichen und der zukünftigen Leiter sind die Prämissen für eine wahre Entwicklung der Nation.
Lieber Herr Senator, wir schreiben Ihnen heute mit einer Bitte: könnten Sie uns eine große Anzahl Ihres Büchleins Qui prie sauve son âme zukommen lassen?
Wir wollen es den zu unserer Bewegung gehörenden Studenten schenken, um ihren Glauben zu festigen und ihnen ein Hilfsmittel für eine gute Beichte zu geben. Danke.
Der auferstandene Jesus schenke Ihnen die Fülle seines Lichts, damit Sie weiterwirken können in einem Geist des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe,

Pater Pierre Kasongo Ilunga, Nationalkoordinator


SALESIANER DES FLÜCHTLINGSLAGERS KAKUMA
Kakuma, Kenia

Who prays is saved für die Flüchtlinge

Kakuma, 21. September 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti,
viele Grüße aus dem Flüchtlingslager Kakuma in Kenia, wo Flüchtlinge aus dem Sudan, Somalia, Kongo, Ruanda, Burundi, Äthiopien, Eritrea, Uganda usw. Aufnahme finden. Derzeit sind hier im Lager ca. 50.000 Menschen untergebracht. Und weitere werden erwartet, vor allem eine große Zahl von Somaliern, die die Vereinten Nationen von Dadab nach Kakuma verlagert haben.
Die Salesianer Don Boscos leiten für die Flüchtlinge in Kakuma eine Pfarrei und eine Berufsschule. Zu Beginn waren die Flüchtlinge hauptsächlich Sudanesen. Heute ist ihre Zahl von insgesamt 80.000 auf ca. 20.000 gesunken. Die meisten sind Somalier. Die Sudanesen sprechen Englisch. Die Kongolesen, Ruandesen und Burundesen sprechen Englisch, Swahili und Französisch.
Der Apostolische Nuntius von Dar es Salaam, in Tansania, hat mir ein Exemplar Ihres Büchleins Who prays is saved zukommen lassen. Es wäre sehr schön, wenn ich für die jungen Flüchtlinge einige Gratis-Exemplare von Who prays is saved auf Englisch und Französisch bekommen könnte. Ich werde Ihnen dann genauere Informationen über das Flüchtlingslager zukommen lassen.
Ich wäre Ihnen auch sehr dankbar, wenn es möglich wäre, uns zum Wohl der Flüchtlinge einige Gratisnummern von 30Giorni auf Englisch und Französisch zuzusenden.
Mit besten Wünschen und der Versicherung meines Gebetsbeistands,

Pater Luke Mulayinkal SDB, Pfarrer und Rektor


DIÖZESE SAN MARTIN Y CARRODILLA
Carrodilla, Mendoza, Argentinien

30Giorni hat mir große Freude bereitet

Carrodilla, 12. August 2009

Über den Erhalt von Nr. 5/2009 Ihrer wunderbaren Zeitschrift 30Giorni habe ich mich sehr gefreut. Die Lektüre der darin enthaltenen interessanten Artikel hat mir große Freude bereitet.
Ich kann Ihnen gar nicht genug danken und möchte Ihnen auch sagen, wie sehr ich Sie schätze. Gerne biete ich Ihnen meinen geistlichen Beistand für Ihre Gebetsanliegen an.
Ich bin schon achtzig Jahre alt und danke dem allmächtigen Herrn unendlich für die Großzügigkeit, die er mir gezeigt hat.
Ich gestehe Ihnen, lieber Herr Senator Andreotti, dass ich den frommen Pilgern, die hierher kommen, noch immer täglich die Beichte abnehme, und das freut mich natürlich sehr.
Ich kann dem Herrn gar nicht genug für die Güte und Barmherzigkeit danken, die er mir erwiesen hat.
Nochmals danke und Kompliment für Ihre brillante Zeitschrift! In der Liebe Christi und der heiligen Jungfrau Maria verbleibe ich
hochachtungsvoll,

Bernardo Witte OMI, emeritierter Bischof


PFARREI DOMINGO SAVIO
Asunción, Paraguay

Quien reza se salva für eine Gebetsgruppe

Asunción, 17. September 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
die Gnade und der Frieden des auferstandenen Jesus mögen Ihre Familie mit materiellen und spirituellen Gnaden beschenken, damit Sie uns durch Ihre Zeitschrift, mit Ihren Schriften und Informationen über die Kirche begleiten können. Ich danke Ihnen für die Zeitschrift, die mir bei meiner Evangelisierungsaufgabe für den Radiosender der Diözese sehr hilfreich ist. Hier ist alles sehr teuer, die Leute können sich so gut wie nichts kaufen. Die in Ihrer Zeitschrift enthaltene Information ist uns allen sehr hilfreich. Ich möchte Ihnen auch für das Büchlein Quien reza se salva danken: ich habe es den Jugendlichen der Katechismusgruppe geschenkt, den Kindern und den in der Pastoral Tätigen, wie auch einigen Priestern, die es sehr praktisch finden und gern davon profitieren. Lieber Herr Senator, ich will Ihre Großzügigkeit und die Ihrer Redaktion ja nicht ausnützen – aber könnten Sie uns vielleicht noch einmal Quien reza se salva zukommen lassen?
Abschließend möchte ich Ihnen noch erzählen, dass eine Gruppe Jugendlicher, die Quien reza se salva erhalten hatte, eine Gebetsgruppe gebildet hat, die jeden Dienstag zusammenkommt, um für alle Laien, Priester und Jugendlichen zu beten, die den Menschen Jesus nahebringen wollen. Wir beten für Ihre Familie und die Redaktion Ihrer Zeitschrift.
Vielen Dank! Nur der Vater, der so reich ist an Barmherzigkeit, kann Ihnen all das Gute vergelten, das Sie mit Ihrer Zeitschrift 30Días für das Heil aller Menschen tun.
Reichen Segen wünscht Ihnen,

Arnaldo Pavón






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


REGIONAL-SEMINAR SEVASI
Sevasi, Gujarat, Indien

Unsere Seminaristen können von Ihrer Zeitschrift profitieren

Sevasi, 20. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Direktor,
bitte schicken Sie mir ein Exemplar der englischen Ausgabe von 30Days für das Regional-Seminar in Sevasi zu. Ich kann es leider nicht bezahlen. Wenn Sie so gütig wären, uns ein Gratisabonnement zu schenken, könnten unsere Seminaristen von Ihrer wertvollen Zeitschrift profitieren.
Gujarat Vidya Deep ist ein Regional-Seminar im Staate Gujarat. Es wird von Studenten aus Gandhinagar, Ahmedabad, Vadodara und Rajkot besucht, sowie von Jesuiten und Karmeliten. Auch ein paar Schwestern studieren bei uns. Herzlichen Dank im Voraus.
Ihr,

Joseph Mattam SJ


SALESINAER-SEMINAR MAGDALENA DEL MAR
Lima, Peru

30Giorni für das „sentire cum Ecclesia“

Magdalena del Mar, 3. September 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
wir erhalten regelmäßig die Zeitschrift 30Giorni. Ein ehrenwerter Priester dieser Salesianer-Gemeinschaft, Don Eugenio Pennati, ist nämlich schon lange einer Ihrer Abonnenten.
Ich möchte Ihnen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen. Ich finde die Zeitschrift sehr interessant und nützlich. Durch sie sind wir über kirchliche Themen informiert. So können wir „sentire cum Ecclesia“.
Ich möchte Sie nun um einen Gefallen bitten: ich hätte gern ein Exemplar des wertvollen Büchleins Quien reza se salva für die Katechese.
Als Gegenleistung könnte ich Messintentionen annehmen, die Sie mir anvertrauen. Zählen Sie auf mein Gebet, Gott segne Sie.
In Christus,

Don Pablo Corante SDB


MISSIONSSEMINAR BOM JESUS
Aparecida, São Paulo, Brasilien

Ich hätte gern den Artikel über das motu proprio Ad tuendam fidem

Aparecida, 26. September 2009

Liebe Freunde,
ich bin ein kolumbianischer Priester und am Missionsseminar Bom Jesus der Erzdiözese Aparecida, in Brasilien, tätig.
Anlässlich des Besuches von Benedikt XVI., der nach Aparecida gekommen war, um die fünfte Konferenz des Episkopats Lateinamerikas und der Karibik zu eröffnen, verlegte das Seminar zeitweise seinen Sitz.
Morgen, am 27. September, werden drei neue Diakone geweiht. Sie haben bereits – wie es Tradition ist – das Glaubensbekenntnis und den Treueeid abgelegt. Ich würde ihnen gerne eine Reflexion anbieten, damit diese Handlungen nicht zu einer reinen Pflichtübung werden.
2006 bekam ich zufällig ein portugiesisches Exemplar der Zeitschrift 30Dias in die Hände, das einen Artikel über das motu proprio Ad tuendam fidem von Johannes Paul II. enthielt.
Ich kann ihn leider nicht mehr finden. Können Sie mir weiter helfen?
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre geschätzte Hilfe.
Ein brüderlicher Gruß,

Francisco Salamanca MCM




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