Rubriken
Aus Nr.02/03 - 2010


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


ABTEI HOLY CROSS
Whitland, Wales, Vereinigtes Königreich

Vielen Dank für die Zusendung von 30Days

Whitland, 12. Dezember 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti,
Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest!
Vielen herzlichen Dank für die Zusendung von 30Days. Die Fotos und Artikel sind ganz hervorragend! Zum ersten Mal habe ich 30Days vor 20 Jahren in unserer Gemeinschaft in den USA gelesen, der sie jeden Monat zugesandt wurde. Als ich dann nach Wales zurückkehrte, hat sie mir sehr gefehlt.
Gott segne Ihr großzügiges Werk,

Sr. Stephanie Roberts OCSO


KARMELITINNEN VOM KLOSTER SANKT JOSEF
Graz, Österreich

Ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott!“

Graz, 16. Dezember 2009

Sehr verehrter Herr Chefredakteur,
spät, aber um so herzlicher möchten wir Ihnen danken mit einem innigen, frohen „Vergelt’s Gott!“.
Seit Jahren beschenken Sie uns selbstlos – gratis – mit Ihrer so reichhaltigen Zeitschrift.
Möge der Geber jeder guten Gabe Sie weiterhin segnen mit allem Segen seines Geistes, um dem Licht der Welt die Wege zu bereiten durch 30Tage.
Im Immanuel betend verbunden grüßen Sie Ihre dankbaren

Grazer Karmelitinnen


KLARISSEN VOM KLOSTER SAINT CLARE
Lusaka, Sambia

Danke für das, was wir durch Sie lesen und sehen können

Lusaka, Weihnachten 2009

Lieber Herr Senator Giulio Andreotti,
es ist an der Zeit, dass auch wir uns den Klöstern aus aller Welt anschließen, die Ihnen für das Gratisabonnement Ihrer Zeitschrift danken. Auch wir schätzen Ihre interessanten Artikel und das wunderschöne Layout. Wir haben gehört, dass Afrika über ein großes kulturelles christliches Erbe verfügt, hatten aber bisher wenig Gelegenheit, es mit eigenen Augen zu bewundern. Die Fotos in Ihrer Zeitschrift sind uns daher eine große Hilfe. Danke also für alles, was wir nun lesen und sehen können.
Gerne versichern wir Sie unserer Gebete für Sie und alle Ihre Anliegen.
Mit den besten Wünschen für körperliches Wohlergehen und geistige Gesundheit auch im neuen Jahr,

die Klarissen aus Sambia


KLARISSEN VOM KLOSTER DER HEILIGEN KLARA
Guernica, Spanien

Dank 30Días können wir die wichtigsten Ereignisse in der Kirche mitverfolgen

Guernica, 5. Januar 2010

Lieber Senator Giulio Andreotti: Frieden und Heil!
Ich will Ihnen schon lange schreiben und für das wertvolle Geschenk danken, das Sie uns mit Ihrer schönen und interessanten Zeitschrift 30Días machen. Es ist tröstlich feststellen zu dürfen, welche Wertschätzung Sie dem kontemplativen Leben in der Klausur entgegenbringen.
Ihre wertvolle Zeitschrift informiert uns über die wichtigsten Ereignisse in der Kirche, verbindet uns in Freud und Leid auf dieser Welt und lässt uns unsere Gebete für unsere Erde zum Himmel erheben. Die hervorragenden Reportagen tun uns neue Informationshorizonte auf.
Gerne schließen wir Sie und Ihre Mitarbeiter in unsere Gebete mit ein; der Herr segne Sie mit reichen Gnaden und himmlischen Gaben, damit Ihre Arbeit stets gottgefällig sein möge! Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr 2010.
Vielen Dank im Namen unserer Gemeinschaft. Wir grüßen Sie in Christus,

Maria Begoña Guerricabeitia OSC


BENEDIKTINERINNEN VOM KLOSTER SAN BENEDETTO
Piedimonte Matese, Caserta

Die spirituelle Lektüre ist ein „Sprachrohr“ für die betende Seele

Piedimonte Matese, 13. Januar 2010

Sehr geehrter Senator Andreotti, liebe Freunde in der Redaktion,
vielen Dank für die Zusendung Ihrer Zeitschrift, die wir sehr schätzen.
Besonders beeindruckend finden wir, dass sie ein so breit gefächertes Themengebiet abdeckt und der Inhalt so sorgfältig ausgewählt ist. Sie ist wirklich eine wertvolle Stütze für die Ausbildung unserer Ordensfrauen, die schließlich nie ganz abgeschlossen ist!
Alle Artikel sind hoch interessant, die spirituelle Lektüre ein „Sprachrohr“ für die betende Seele.
Gerne versichern wir Sie unserer Gebete, damit die Zeitschrift auch weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Welt der Kultur, der Information und der Spiritualität leisten kann.
In Dankbarkeit,

Mutter Maria Saveria Marra, Priorin, und Gemeinschaft


KLARISSEN VOM KLOSTER JESUS, MARY AND JOSEPH
Windhoek, Namibia

30Days lässt uns in der Welt mit der Kirche einherschreiten

Windhoek, 16. Januar 2010

Sehr geehrter Herr Andreotti,
wir grüßen Sie im neuen Jahr 2010 und danken dem Herrn!
Unsere Gemeinschaft liest Ihre Zeitschrift 30Days schon seit Jahren mit großer Begeisterung. Sie hält uns nicht nur auf dem Laufenden, sondern hilft uns auch, uns zu bilden und zu wachsen. Ihr habt uns dabei geholfen, in dieser Welt mit der Kirche, unserer Mutter, einherzuschreiten, gemeinsam mit der gesamten Menschheit.
Vielen herzlichen Dank für die Ermutigung, die Sie uns Kontemplativen der Klausurorden geben.
Mit Ihnen in Christus, unserem Herrn, und unserer gesegneten Mutter verbunden,

Sr. Maria Clara und Mitschwestern


UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM KLOSTER SANTA TERESA Y SAN JOSÉ
Havanna, Kuba

Das Gebet der Unbeschuhten Karmelitinnen Kubas

Havanna, 25. Januar 2010

Gelobt sei Jesus Christus!
Sehr geehrter Herr Andreotti,
wir grüßen Sie aus dem fernen und doch so nahen Kuba und versichern Sie unseres Gebetsbeistands.
Wir wollen Ihnen schon lange schreiben, um Ihnen für all das Gute zu danken, das Gott durch Sie tut, und für Ihre engagierte Arbeit für die geschätzte Zeitschrift 30Días, die wir immer mit großem Interesse lesen. Ein herzliches „Vergelt’s Gott!“. Hier in Kuba gibt es 14 Unbeschuhte Karmelitinnen, die Sie mit ihrem dankbaren Gebet unterstützen!
Ihre Zeitschrift ist sehr wertvoll, nicht zuletzt auch wegen der Rubrik, in der die Dankesbriefe veröffentlicht werden, die aus der ganzen Welt eingehen, und an die nun auch wir uns anschließen wollen.
Unser treuer Freund Jesus Christus unterstütze Sie auch weiterhin, und unsere Königin des Karmels trage Sie allzeit im Herzen,

die Schwestern und Töchter von den Unbeschuhten Karmelitinnen


KLARISSEN VOM KLOSTER HOLY FAMILY
San José de Buenavista, Antique, Philippinen

Dankbar für den Erhalt von 30Days

San José de Buenavista, 1. Februar 2010

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
wir wünschen Ihnen Frieden und Heil!
Über den Erhalt der Zeitschrift 30Days in the Church and in the world haben wir uns sehr gefreut. Wir danken Gott für Ihre Großzügigkeit.
Es war eine wahre Freude, die Artikel zu lesen, die uns über das informieren, was in der Kirche und in der Welt geschieht.
Wir sind Ihnen für diese geschätzte Arbeit sehr dankbar und bitten den Herrn, Ihnen reichen Segen zu schenken. Der liebe Gott segne Ihr Leben und Ihre Arbeit dank der Fürsprache der hl. Klara und vergelte Ihnen das Gute, das Sie für die Kirche und die Welt tun.
Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands.
Gott segne Sie.
Dankbar in Christus,

Sr. Christine O. Goneda OSC, Oberin






Spirituelle Lektüre/35


Der Text des Ambrosius (De Isaac vel anima 3, 10, verfasst als Kommentar zu Hohelied 1, 3-4: „Propterea adulescentulae dilexerunt te. Adtrahe nos: post odorem unguentorum tuorum curramus / Darum lieben dich die Mädchen. Zieh mich her hinter dir, lass uns eilen, köstlich ist der Duft deiner Salben“) erinnert an eine Textstelle aus dem Tagebuch der kleinen Therese vom Kinde Jesus. Dort schrieb Therese, die wie der heilige Bischof von Mailand Kirchenlehrerin ist: „Die einfachen Seelen brauchen keine komplizierten Mittel: ich bin eine von ihnen, und eines Morgens, während der Danksagung, hat mir Jesus ein einfaches Mittel gegeben, um meine Sendung zu erfüllen. Er hat mich folgende Stelle des Hoheliedes verstehen lassen: ‚Köstlich ist der Duft deiner Salben: Zieh mich her hinter dir, lass uns eilen‘ (Hohelied 1, 3-4). O Jesus, dann müssen wir also nicht einmal sagen: Wenn du mich anziehst, zieh auch die Seelen an, die ich liebe. Dieses einfache Wort: ‚zieh mich an‘ genügt (Therese von Lisieux, Histoire d’une âme. Manuskripte der hl. Therese vom Kinde Jesus und vom Heiligen Antlitz).
Wenn man diese Textpassage mit der des Ambrosius vergleicht, kann man sehen, dass das Gebet um die Anziehungskraft der Gnade verschiedene Nuancen hat, die mit den unterschiedlichen Übersetzungen des Hohelied-Verses zusammenhängen. Ambrosius sagt: „Gut ist die Seele, die nicht nur für sich allein, sondern für alle bittet! Zieh uns an.“ Therese dagegen betont (wie Dante an der Stelle, an der er die ersten Jünger beschreibt, die Franziskus folgen, Paradies XI, 76-84), dass es ausreichend ist, wenn die Seele angezogen wird, weil ihr dann, dank des Widerscheins der Gnade, andere folgen.


Zieh uns her hinter dir

Propterea, inquit, adulescentulae dilexerunt te.
Deshalb, sagt er, haben dich die Mädchen geliebt.

Adtrahe nos: post odorem unguentorum tuorum curramus.
Zieh uns her hinter dir: und wir werden dem köstlichen Duft deiner Salböle folgen.

Bona quidem prudentia, sed dulcis misericordia;
Denn die Vorsicht ist gut, die Barmherzigkeit aber ist süß;

illam enim pauci adsequuntur, haec ad omnes pervenit.
die erste erreichen nämlich nur wenige, die zweite dagegen erreicht alle.

Propter hanc, inquit, indulgentiam tuam diligunt te animae renovatae spiritu. [...]
Dank dieser Nachsicht deinerseits, sagt er, lieben dich die vom Geist erneuerten Seelen. [...]

Et ideo et ista festinat ad verbum et rogat ut adtrahatur,
Und deshalb eilt auch diese Seele dem Wort zu und bittet, hinterher gezogen zu werden,

ne forte derelinquatur,
damit sie nicht zurückbleibt,

quia currit Dei verbum et non est adligatum.
weil das Wort Gottes eilt und nicht gebunden ist.

Denique exultat tamquam gigans ad currendam viam
Erneut: es frohlockt wie ein Riese, der die Straße entlang eilt

et, quia egressus eius a summo caelo et occursus eius ad summum eius,
und, da er von einem Ende des Himmels kommt und sein Lauf am anderen Ende endet,

videns se inparem tantae velocitati dicit: Adtrahe nos.
sagt [die Seele], die mit diesem Tempo nicht mithalten kann: Zieh uns her hinter dir.

Bona anima, quae non pro se sola, sed pro omnibus rogat! Adtrahe, inquit, nos.
Gut ist die Seele, die nicht nur für sich betet, sondern für alle! Deshalb sagt sie: Zieh uns her hinter dir.

Habemus enim cupiditatem sequendi, quam unguentorum tuorum inspirat gratia:
In der Tat haben wir den Wunsch, zu folgen, er wird uns vom Duft deiner Wohlgerüche eingegeben:

sed quia cursus tuos aequare non possumus,
da wir mit deinem Tempo aber nicht mithalten können,

adtrahe nos, ut auxilio tuo fultae vestigiis tuis possimus insistere.
[bitten wir] zieh uns her hinter dir, damit wir, gestützt von deiner Hilfe, in deine Fußstapfen treten können.

Si enim tu adtraxeris, curremus et nos et spiritalia velocitatis flabra capiemus.
Wenn du uns nämlich hinter dir herziehst, eilen auch wir und erfassen den geistlichen Hauch deiner Schnelligkeit.

Et deponitur enim sarcina, quibus manus tua fulcro est,
Jenen nämlich, denen deine Hand Stütze ist, wird auch die Last genommen,

et oleum tuum infunditur, quo curatus est ille qui a latronibus vulneratus est.
und das Salböl verabreicht, mit dem die Wunden dessen geheilt wurden, den die Straßenräuber verwundet haben.

Ac ne inpudens tibi videatur quod ait: Adtrahe nos,
Und damit es dir nicht unverfroren scheint, dass man sagt: Zieh uns her hinter dir,

audi dicentem: Venite ad me omnes qui laboratis et onerati estis, et ego vos reficiam.
lausche dem, der sagt: Kommet zu mir, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Vides quod libenter nos adtrahat, ne remaneamus sequentes.
Sieh, wie du uns gerne hinter dir herziehst, damit wir nicht zurückbleiben, sondern ihm folgen können.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


Pater Walter Tonelotto mit Kardinal Joseph Zen Ze-kiun.

Pater Walter Tonelotto mit Kardinal Joseph Zen Ze-kiun.

SCALABRINIANER-MISSIONARE
New York City, New York, USA

150 Exemplare von Wer betet, wird gerettet für die chinesischen Neugetauften in New York

New York, 18. Februar 2010

Lieber Herr Senator Andreotti,
ich bin ein New Yorker Scalabrinianer-Missionar und nach drei Jahren Mission in Haiti nun seit vier Jahren in China tätig... dem in New York. Meine Pfarrei wurde von italienischen Emigranten gegründet und ist nun eine der beiden chinesischen Kirchen im New Yorker Chinatown; die einzige, die sich fast ausschließlich aus den Emigranten von Fujou zusammensetzt.
Seit vielen Jahren verfolge ich mit Interesse Ihre Zeitschrift, und das gilt natürlich ganz besonders für die letzte Nummer über China, die ich geradezu „verschlungen“ habe! Ich liebe und schätze die chinesischen Katholiken. Bei uns gibt es jedes Jahr zwischen Weihnachten, Ostern und Christi Himmelfahrt fast 150 Erwachsenentaufen (wir haben vielleicht die größte Zahl von Konvertiten aller chinesischen Kirchen auf der Welt). Pater Guazhong Ruan hat sich sehr gut in die amerikanische Kultur eingefügt und leistet wirklich hervorragende Arbeit.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir mindestens 150 Exemplare von Chi prega si salva auf Chinesisch schicken könnten. Ich würde sie gerne den Neugetauften schenken. Wenn es vielleicht möglich wäre, mir 1.500 Exemplare zu schicken, könnte ich sie an die ganze chinesische katholische Gemeinschaft von New York verteilen. Herzlichen Dank!

Pater Walter Tonelotto CS


DIÖZESE MAKENI
Makeni, Sierra Leone

Verkündigung der Frohbotschaft durch 30Days

Makeni, 8. Dezember 2009

Liebe Freunde von 30Giorni in der Kirche und in der Welt,
einen herzlichen Gruß aus der Heilig-Geist-Pfarrei der Stadt Makeni in der gleichnamigen Diözese von Sierra Leone. Mein Name ist Pater Henry Magbity; ich bin Diözesan-Priester sowie Krankenhaus- und Gefängnisseelsorger.
Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für die unvergleichliche Zeitschrift 30Days danken, die ich nun schon seit geraumer Zeit lese und aus der ich wertvolle Nachrichten über die Kirche und die Welt erfahren habe. Zu verdanken habe ich das dem Bischof der Diözese Makeni, Giorgio Biguzzi. Er hat uns allen hier – Ordensleuten, Priestern und Gläubigen – diese so lesenswerte Zeitschrift zur Verfügung gestellt.
Es ist bemerkenswert zu sehen, welch großer Trost sie den Häftlingen und den Kranken ist, denen ich 30Days bei meinen regelmäßigen Besuchen mitbringe.
Ich hoffe, Ihnen bald Artikel und Fotos von meinen Besuchen und der Verbreitung der Frohbotschaft schicken zu können. 30Giorni ist die Frohe Botschaft im Beistand der Kranken und Inhaftierten.
Danke. Gott segne Sie.
In Christus,

Pater Henry Magbity


KIRCHE SAN BERNARDINO DA SIENA
Rom

Chi prega si salva auf Chinesisch ist eine sehr schöne Sache, vor allem für die chinesische Gemeinschaft in Italien

Rom, 23. Februar 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Friede sei mit Ihnen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut.
Ich bin ein Priester der katholischen chinesischen Gemeinschaft in Rom. Ich lese oft Ihre Internetseite und Ihre Zeitschrift 30Giorni, die ich sehr schätze.
Auf Ihrer Internetseite habe ich gestern gelesen, dass Sie das Gebetbüchlein Chi prega si salva auf Chinesisch gedruckt haben. Ich halte das für eine sehr schöne Sache, vor allem für die chinesische Gemeinschaft in Italien. Da mir die chinesischen Brüder und Schwestern anvertraut sind, die in Rom leben, möchte ich Sie um einen Gefallen bitten: könnten Sie mir bitte ein paar Exemplare gratis schicken? Wir brauchen sie so dringend für unsere Kirche! In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich
mit herzlichen Grüßen,

Pater Joseph Zhang


SALESIANISCHES BERUFUNGSZENTRUM SAINT JOSEPH
Khartum, Sudan

Wir möchten Chi prega si salva ins Arabische und in die Ortssprachen übersetzen

Khartum, 16. Februar 2010

Vielen herzlichen Dank. Heute habe ich Chi prega si salva erhalten. Wir werden es ins Arabische und in die Ortssprachen übersetzen. Wir hoffen, dass der Umstand, dass das Büchlein also bald in arabischer Sprache, den Ortssprachen und auf Englisch zur Verfügung steht, den Gebetsgruppen Aufschwung geben und den Wunsch fördern wird, ein Zwiegespräch mit dem Vater zu führen. Ich danke Ihnen besonders für die „Finanzierung“ und gratuliere Herrn Senator Giulio Andreotti für seine Initiative und Disponibilität bei der Vermittlung des Guten.
Der Herr segne all Ihre wohltuenden Projekte,

Pater Ernesto De Gaspari SDB


PFARREI CHRISTKÖNIG
Lomé, Togo

Qui prie sauve son âme für die Katechumenen

Lomé, 4. März 2010

Liebe Brüder und Schwestern,
gelobt sei Jesus Christus!
Ich bin Pater Henri Joël Ekoue-Totou, Vikar der Christkönig-Pfarrei. Ich bin der Katechese-Verantwortliche und folglich für die Katechumenen zuständig. Um deren Interesse für die Gebete der Kirche zu vertiefen, möchte ich Sie bitten, mir ca. 50 Exemplare von Qui prie sauve son âme zu schicken.
In der Hoffnung auf eine positive Antwort Ihrerseits wünsche ich Ihnen gesegnete Ostern. Bis bald,

Pater Henri Joël Ekoue-Totou


PFARREI NOTRE DAME DES DOULEURS
Samsun, Türkei

Chi prega si salva auf Türkisch

Samsun, 3. März 2010

Sehr geehrte Direktion,
mein Name ist Don Giuliano Lonati. Ich bin Fidei-Donum-Priester der Diözese Mailand und Mitarbeiter von Bischof Luigi Padovese, Apostolischer Vikar Anatoliens.
Ich hätte gerne ein französisches und ein italienisches Exemplar von Chi prega si salva. Wir würden es gerne auch ins Türkische übersetzen lassen. Bitte lassen Sie mich wissen, wie die Bezahlung erfolgen kann.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen auch mitteilen, wie schön und erbaulich die Zeitschrift 30Giorni ist, die ich regelmäßig erhalte. Auf islamischem Boden ist sie geradezu ein Balsam... Danke!

Don Giuliano

Samsun, 10. März 2010

... Ich habe die Büchlein gerade von der Post abgeholt. Vielen herzlichen Dank! Mit der Übersetzung werden wir bald beginnen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Im Gebet verbunden,

Don Giuliano


DIÖZESE AMBOSITRA
Ambositra, Madagaskar

30Giorni und die Notwendigkeit der Gnade

Ambositra, 9. März 2010

Sehr geehrter Herr Chefredakteur, Senator Giulio Andreotti und Redaktion,
Kompliment für Ihre Zeitschrift, die ich sehr interessant finde. Besonders gefällt mir, dass sie so großen Nachdruck auf die Notwendigkeit der Gnade legt und darin der allgemeinen Tradition der Kirche und des hl. Augustinus folgt, der diese Notwendigkeit auf so unübertreffliche Weise gezeigt hat.
Heute ist die Zeit, in der wir zu Pelagianern werden, ja mehr noch: Heiden, die nicht auf Gott vertrauen, sondern nur auf ihr Fleisch, dessen Verwundung uns seit der Geburt nur allzu bewusst ist und uns viele Tränen der Scham vergießen lässt.
Ich bin ein Jesuiten-Missionar, der seit mehr als 40 Jahren in der Diözese Ambositra im Herzen Madagaskars tätig ist.
Da ich nicht auf die Freude verzichten möchte, Ihre Zeitschrift zu lesen, mir aber kein Abonnement leisten kann, bitte ich Sie, mir ein Gratisabonnement zu schenken.
Wenn Sie die in Ihrer Zeitschrift veröffentlichten Zitate der afrikanischen Konzilien in einem kleinen Buch sammeln könnten, würden Sie sicher viel Gutes tun,

Pater Antonino Cataldo




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