Rubriken
Aus Nr.06/07 - 2010


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


AUGUSTINERINNEN VOM KLOSTER SANTA CATERINA

Danke für die Wertschätzung und das Vertrauen, das Sie den Klöstern entgegenbringen

Locarno, 20. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Andreotti,
Ihre Zeitschrift 30Giorni erhalte ich schon seit Jahren auf den Namen der Mutter Oberin unserer Gemeinschaft Santa Caterina. Herzlichen Dank für das so überaus geschätzte Geschenk!
Die Zeitschrift ist sehr interessant, in einer verständlichen Sprache geschrieben, und bietet viele interessante Anregungen zur Reflexion und zur Meditation. Kompliment für diese geglückte Initiative!
Wir sind Nonnen einer kleinen augustinischen Gemeinschaft kontemplativen Lebens in der italienischen Schweiz, die mit der Hilfe Gottes versuchen, nicht nur für die Stadt Locarno eine Quelle der Gnaden und des himmlischen Segens zu sein, sondern für unser Land, ja die ganze Welt. „Ein Mensch, der betet, erhöht die Welt,“ stand geschrieben, und wir danken Ihnen, lieber Herr Direktor, für Ihre Wertschätzung den Klöstern und den religiösen Gemeinschaften gegenüber. Der Herr vergelte Ihnen das Gute, das Sie und Ihre Mitarbeiter in so viele Herzen säen; wir vergelten es Ihnen gerne mit unserem Gebet.
Mit herzlichem Dank und geschwisterlichem Gruß verbleibe ich
in Namen der Mutter Oberin,

Sr. Sandra Künzli,Vikarin


DOMINIKANERINNENN VOM KLOSTER MADRE DE DIOS
Olmedo, Valladolid, Spanien

Katechismus Quien reza se salva Für die Kinder des angolischen Kuito

Olmedo, 18. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
ich bin eine Dominikanerin aus der Gemeinschaft des Klausurklosters von Olmedo (Valladolid), die 38 Jahre lang zum Kloster „Madre de Dios“ in Angola und zu Kuito-Bié (Angola) gehört hat, wo wir ebenfalls eine Niederlassung hatten.
In Olmedo erhielten wir immer die Zeitschrift 30Días en la Iglesia y en el mundo, in der ich Artikel entdecken konnte, die man in keiner anderen Zeitschrift findet. Deshalb wollte ich auch sofort allen, die für Ihre Zeitschrift arbeiten, meinen Dank sagen, den Fotografen und den Druckern, ganz einfach allen. Wir betrachten diese Zeitschrift als einen Kanal, über den die heilige Lehre den guten Samen säen kann, da das, was wir erhalten, nicht nur unserer Seele guttut, sondern auch an andere weitergegeben wird.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch eine Bitte an Sie richten. Ins Kloster von Kuito kommen oft Kinder, die keine gründliche Bildung genossen haben. Wir würden ihnen gerne Ihren Katechismus Quien reza se salva anbieten. Machen Sie weiter mit Ihrem Apostolat, mit dem Sie den Menschen Christus nahebringen.
Was für ein gutes Sprachrohr hat Gott doch in der Welt!
Mit Ihnen vereint im Gebet verbleibe ich
hochachtungsvoll

Sr. María José Martin


AUGUSTINERINNEN VOM KLOSTER SANTA MARÍA MAGDALENA
Medina del Campo, Valladolid, Spanien

Ein Exemplar von 30Days für unsere Schwestern in Kenia

Medina del Campo, 18. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Senator,
herzlichen Dank für Ihre wunderschöne Zeitschrift, die Sie uns großzügigerweise zukommen lassen. Könnten Sie uns wohl bitte ein Exemplar in englischer Sprache schicken für unsere Schwestern in Kenia und für alle, die Italienisch nicht verlernen wollen? Gott vergelte es Ihnen!
Wir beten zum Herrn, dass er Ihre wertvolle Arbeit für die Kirche segnen möge.
In geschwisterlicher Verbundenheit,

die Augustinerinnen


UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM BERGE KARMELS IN HAIFA
Haifa, Israel

Wir beten für den Wohltäter, der die Gratis-Zusendung von 30Giorni ermöglicht hat

Haifa, 8. Juli 2010

Sehr geehrte Direktion,
zu unserer großen Freude erhalten wir seit vielen Jahren die italienische Ausgabe von 30Giorni, die viele von uns kennen, weil Italienisch ihre Muttersprache ist. Wir hätten nun aber gerne die Ausgabe in französischer Sprache (falls es eine solche gibt), damit alle Menschen hier etwas davon haben (und wir sie auch im Refektorium lesen können).
Wir schätzen Ihre Zeitschrift sehr, die diesen für die Kirche wirklich nicht sehr einfachen Zeiten angepasst ist.
Wir danken dem Wohltäter, der die Gratis-Zusendung von 30Giorni ermöglicht hat, von der wir so sehr profitieren, da wir uns von denen geliebt fühlen wissen, die an die Fruchtbarkeit unserer Berufung in der Kirche glauben.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße,

die Karmelitinnen vom Berge Karmel


BENEDIKTINER VOM KLOSTER DES HL. BENEDIKT
Salvador, Bahia, Brasilien

Danke für die Bücher Quem reza se salva für die Mönche

Salvador, 7. Juli 2010

Mit dieser E-mail möchte ich Ihnen für die Zeitschrift 30Dias und für die Zusendung der Büchlein Quem reza se salva danken, die Sie dem Kloster des hl. Benedikt von Salvador da Bahia zugeschickt haben. Bitte schicken Sie noch mehr Exemplare, weil die uns zugesandten leider nicht für alle Mönche ausreichten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Herzliche Grüße,

Bruder Anselmo Luíz OSB






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


COMBONI-MISSIONARE
Lira, Uganda

Dank der hl. Therese vom Kinde Jesus

Lira, 6. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Direktor,
in Nr. 2/3 2010 von 30Tage habe ich von der Gründung der Vereinigung „Piccola Via onlus“ und deren Wohltätigkeitswerk gelesen. Wir sind Missionare, die die hl. Therese vom Kinde Jesus – Patronin der Missionen – sehr verehren.
Ich arbeite in einer Mission, die dieses Jahr ihr erstes „Pfarrei“-Jahrzehnt auf dem Buckel hat, 36 Kapellen ihr eigen nennt – die einen aus Steinziegeln und mit Zinkdächern, die anderen nur aus Stroh und Schlamm – wieder andere sind gänzlich unbewohnbar. Es ist bewundernswert zu sehen, mit wieviel Geduld die Christen diese 8-10 m mal 18-20 m großen Kapellen bauen. Am Ende erwarten die Arbeiter das, wozu wir Missionare uns verpflichtet haben, also – sozusagen als unseren Teil der Mitarbeit – das Zinkmaterial zu bezahlen, den wir für die Dächer brauchen – und das entspricht einem Wert von ca. 2000 Euro. Und das ist der springende Punkt. Unsere begrenzten Fonds sind inzwischen leider aufgebraucht, und nun haben wir mindestens fünf Kapellen, die auf ihre Zinklaminate warten. Die Geschichte der Geldscheine, die die hl. Therese dem Kloster von Gallipoli „zukommen“ ließ, ist wirklich rührend. So etwas haben wir noch nie gelesen oder gehört. Nachdem wir von dieser Episode gelesen haben, habe ich mit großer Inbrunst zur hl. Therese gebetet.
Vielleicht kann sie ja auch mir das nötige Geld besorgen.
Herzliche Grüße und beste Wünsche,

Pater Giuliano Chisté, Comboni-Missionar

Rom, 30. August 2010

Liebe Freunde von der Vereinigung „Piccola Via onlus“!
Ich bestätige Ihnen den Erhalt der Überweisung von € 1.000 für Pater Giuliano Christé, Comboni-Missionar in Uganda. Ich werde Pater Giuliano den Betrag in den nächsten Tagen zukommen lassen.

Padre Claudio Lurati Comboni-Missionare, Via Luigi Lilio 80, 00142 Rom


FRANZISKANERPFARREI SAN DIEGO
Quito, Ecuador

30Giorni für die geistlichen Exerzitien

Quito, 26. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Direktor,
vor einigen Monaten warteten wir Mönche auf den Priester, der die geistlichen Exerzitien für uns predigen sollte. Da dieser aber auf sich warten ließ, mussten wir uns allein behelfen. In einem der Säle des Klosters haben wir verschiedene Exemplare der Zeitschrift 30Giorni auf Spanisch entdeckt, die uns ein großer Trost waren, weil wir darin viele äußerst aktuelle und interessante Themen entdecken konnten.
Ich schreibe Ihnen, weil wir die Zeitschrift gerne auf Spanisch erhalten würden, uns aber leider kein Abonnement leisten können. Unsere Pfarrei ist sehr arm und befindet sich in der Peripherie. Wir beten gerne für Ihre Gebetsanliegen und hoffen, bald diese Zeitschrift zu erhalten, die uns dabei helfen kann, unser Apostolat zu erfüllen.
Wir hätten auch gerne vier Exemplare von Quien reza se salva für die Ordensmänner unserer Gemeinschaft.
In der Erwartung einer positiven Rückantwort verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen,

Pater José Jaramillo OFM


 




BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


SEMINARI HL. PFARRER VON ARS
Erzdiözese Mercedes – Luján, Buenos Aires, Argentinien

Danke für die Zusendung von 30Días

Mercedes, 20. Juni 2010

Wir sind eine Gruppe von 10 Seminaristen des Seminars des hl. Pfarrers von Ars der Erzdiözese Mercedes – Luján, Argentinien.
Im Namen des Rektors und aller Seminaristen möchten wir Ihnen für die von Ihnen herausgegebene Zeitschrift herzlich danken. Wir schätzen die schönen Artikel sehr und können uns so gut weiterbilden.
Unser Theologieprofessor hat uns gebeten, uns das Büchlein von Heinrich Schlier Über die Auferstehung Jesu Christi zu besorgen. Wir schreiben Ihnen daher auch in der Hoffnung, dass Sie uns 10 Exemplare davon schicken können. Wir haben viele Priester hier zur Verfügung, die gerne bereit sind, die Messe zu feiern, um die Kosten für die Bücher zu decken.
In Erwartung Ihrer hoffentlich baldigen Rückantwort bitten wir Gott für Sie um seinen Schutz und Segen.

Ricardo Germán Rodriguez


PÄPSTLISCHE HOCHSCHULE DHARMARAM VIDYA KSHETRAM
Bangalore, Karnataka, Indien

30Days ist sehr nützlich für die Fortbildung im Glauben

Bangalore, 24. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
die besten Grüße aus Dharmaram Vidya Kshetram, der Päpstlichen Hochschule für Philosophie, Theologie, Kirchenrecht, Spiritualität und Counseling. Wir sind insgesamt 1.050 Studenten, einschließlich der nicht hier wohnenden. Wir haben eine der besten Bibliotheken Indiens, was den Bereich der Philiosophie, Theologie, des orientalischen Kirchenrechts, der Spiritualität und des Counselings angeht. In unserer Bibliothek liegen mehr als 500 nationale und internationale Zeitschriften auf. Für Abonnements geben wir sehr viel Geld aus. Wir geben auch selbst drei internationale Zeitschriften heraus, weshalb wir auch Tauschabonnements haben.
Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass uns die Zeitschrift 30Days noch fehlt. Da es sich um eine Zeitschrift handelt, die sehr nützlich ist für die Fortbildung im Glauben und für die Seminaristen, erlaube ich mir, Sie zu bitten, sie regelmäßig an unsere Bibliothek zu schicken. Aufgrund des derzeitigen finanziellen Engpasses sind wir derzeit leider nicht in der Lage, weitere ausländische Zeitschriften zu abonnieren. Wir sind gerne bereit, Ihnen als Gegenleistung für Ihr Gebet eine unserer Publikationen zu schicken: Vinayasadhana, eine Zeitschrift für Spiritualität, oder Asian horizons, eine Theologiezeitschrift. Ihre Zeitschrift würde hier bei uns von Hunderten von Menschen gelesen werden: Seminaristen, Professoren, Theologen, Philosophen, Ordensleuten und Laien.
Ich schätze 30Days sehr wegen der einzigartigen Weise, in der wichtige Themen angegangen werden. Als ich in Italien an der Gregoriana studierte, habe ich immer die italienische Ausgabe gelesen.
Ich wünsche Ihnen für Ihre wichtige Sendung viel Glück und hoffe auf eine positive Antwort Ihrerseits. Bitte schicken Sie mir auch zwei Exemplare von Who prays is saved.
Mit brüderlichem Gruß,

Prof. Francis Thonippara CMI, Rektor




Italiano Español English Français Português