Rubriken
Aus Nr.11 - 2010


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


SCHWESTERN VOM KLOSTER DER UNBEFLECKTEN EMPFÄNGNIS
Cajamarca, Peru

30Días: ein Ansporn für unseren Sendungsauftrag

Cajamarca, 18. September 2010

Sehr geehrter Herr Senator Andreotti,
in den Herzen Jesu und der unbefleckten Jungfrau Maria miteinander vereint entbieten wir Ihnen unseren Gruß!
Mit großer Dankbarkeit richten wir diese Zeilen an Sie und sprechen Ihnen unseren aufrichtigen Dank aus für die monatliche Zusendung von 30Días. Die Zeitschrift ist eine große spirituelle und kulturelle Bereicherung für uns, da sie uns über alles informiert, uns in eine tiefere Gemeinschaft mit der Kirche und der Welt von heute führt und uns anspornt, unsere erhabene Sendung als gottgeweihte Seelen im kontemplativen Leben zu vertiefen. Als Konzeptionistinnen sind wir berufen, Jesus Christus radikal nachzufolgen, um großherzig das Wort und den Willen Gottvaters aufzunehmen. Wir tun dies durch die stille Betrachtung des Geheimnisses des göttlichen Sohnes, unseres Erlösers, wobei wir dem Beispiel seiner gebenedeiten Mutter, der unbefleckten Jungfrau, sowie dem Vorbild unserer Mutter Gründerin, der heiligen Beatrice da Silva, nachfolgen. Auf diese Weise wollen wir zu Werkzeugen des Heils für die ganze Welt werden.
Ihre Zeitschrift ist über das kirchliche Leben bestens informiert und bietet einen umfassenden Überblick. Daher wollen wir auch weiterhin für Sie, für Ihr Journalistenteam und die gesamte Redaktion beten, auf dass Gott täglich Ihre Arbeit segne und Ihnen überreich all das Gute vergelte, das Sie durch die Verbreitung dieser Zeitschrift tun. Wir danken Ihnen und bitten auch Sie um Ihr Gebet, damit wir auch weiterhin Licht für alle unsere Mitmenschen und beständiges Zeichen der barmherzigen Liebe Gottes für die ganze Menschheit sein können, und dies vor allem in diesem Jubiläumsjahr – 500 Jahre nach der Approbation unserer Ordensregel –, das wir am 17. September mit einem feierlichen Gottesdienst und anderen religiösen Zeremonien eröffnet haben. Möge es uns gelingen, zur größeren Ehre Gottes und für das Wohl unserer Brüder und Schwestern in der ganzen Welt ein stets neuer Nährboden der Einheit, Treue und Liebe zu sein.
Wir sind jeden Tag in unseren Gebeten zu Jesus im Allerheiligsten Sakrament mit Ihnen verbunden

Die Schwestern des Klosters von der Unbefleckten Empfängnis


UNBESCHUHTE KARMELITINNEN VOM KLOSTER DER MUTTERGOTTES VOM BERG KARMEL
San Cristóbal, Táchira, Venezuela

Wir wären Ihnen dankbar für die Zusendung einiger Ausgaben von Quien reza se salva

San Cristóbal, 19. Oktober 2010

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
die Gnade und die Liebe Gottes, unseres Vaters, mögen Ihr Herz überreich erfüllen.
Wir richten unseren brüderlichen Gruß an Sie und wünschen Ihnen Frieden und Heil. Zudem möchten wir Ihnen unsere Dankbarkeit bekunden für die großartige Arbeit, die Sie für die Kirche und die ganze Welt leisten. Wir wollen dem Herrn danken und den Heiligen Geist bitten, er möge Sie auch weiterhin erleuchten und begleiten, damit dieses wunderbare Werk bis an alle Enden der Erde gelange.
Zugleich möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir uns sehr über die Zusendung Ihrer Zeitschrift 30Días freuen. Sie bewirkt in den Herzen derjenigen, die sie lesen, einen großen geistlichen Nutzen und ist ein besonders wirksames und praktisches Kommunikationsmittel, um in enger Verbindung mit der Kirche und den anderen religiösen Gemeinschaften zu stehen.
Mit besonderer Zuneigung schicken wir Ihnen eine Kurzbiographie unserer Mutter Lucía del Niño Jesús y de la Santa Faz, der Dienerin Gottes, die den Karmel in Venezuela erneuerte, sowie eine CD mit traditionellen Liedern zu Ehren dieser so heiligmäßigen, beliebten und wahrhaft venezolanischen Mutter.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns einige Exemplare des Büchleins Quien reza se salva schicken könnten.
Gott vergelte Ihnen all das Gute, das Sie tun. Seien Sie sich dabei der Gebete unserer Gemeinschaft gewiss, die bei ihren Gebeten zum Herrn immer Ihrer gedenkt.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und Glück und Wohlergehen im neuen Jahr.
Mit meinem herzlichen Gruß und Segen, vereint in Jesus und Maria

María de Cristo, Priorin


Franziskaner-Klarissen von TUI
Tui, Spanien

Wir bitten Sie um 25 Exemplare des Büchleins Quien reza se salva

Tui, 5. November 2010

Sehr geehrter Herr Direktor Giulio Andreotti!
Seit längerer Zeit senden Sie uns freundlicherweise Ihre schöne Zeitschrift 30Días kostenlos zu.
Wir sind sieben Franziskaner-Klarissen. Ihre Zeitschrift gefällt uns in geistlicher und materieller Hinsicht sehr gut und es ist eine wertvolle Hilfe für uns, dass sie so viele nützliche Informationen enthält…
Bisher hatten wir gedacht, dass uns die Zeitschrift von einem Abonnenten gespendet würde, aber mittlerweile haben wir erfahren, dass sie uns direkt von Ihrer Redaktion zugestellt wird. Wir danken Ihnen dafür von Herzen und geben die Hoffnung nicht auf, ein bezahltes Abonnement abschließen zu können. Dies ist uns allerdings derzeit nicht möglich, da unser Konvent renoviert wird (wir hoffen die dabei anfallenden hohen Ausgaben aufbringen zu können).
Wir bitten Sie mit dem heutigen Schreiben um die Zusendung von 25 Exemplaren Ihres Büchleins Quien reza se salva zum Preis von je einem Euro zuzüglich Versandgebühren. Bitte seien Sie so freundlich uns mitzuteilen, auf welchem Wege wir die Kosten hierfür begleichen können.
Im Namen der Mutter Äbtissin und der gesamten Gemeinschaft möchte ich Ihnen erneut danken und Sie zu Ihrer so beliebten und schönen Zeitschrift beglückwünschen. Wir übermitteln Ihnen die besten Wünsche von uns persönlich und von vielen Menschen unterschiedlichen Standes und Berufes. Täglich gedenken wir Ihrer in unseren Gebeten, zusammen mit unseren Wohltätern und Freunden im Herrn, auf dass er Sie segnen und alle Ihre Wünsche erfüllen möge.
In Jesus mit Ihnen verbunden

Schwester María del Rosario Álvarez Dominguez, Generaloberin


benediktinerinnen des klosters nôtre-dame
Bouzy-la-Forêt, Frankreich

Qui prie sauve son âme hilft uns beim Beten

Bouzy-la-Forêt, 12. November 2010

Herr Andreotti,
wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihre schöne Zeitschrift, die Sie uns freundlicherweise seit vielen Jahren zusenden. Ich habe hier Ausgabe 6/7 des Jahres 2010 vor mir liegen, in der mir vor allem die Artikel über China, die Ökumene und die Geschichte der Plünderung Roms gefallen haben. Ganz besonders gefreut habe ich mich, als ich die schöne Predigt Seiner Gnaden Rowan Williams in Lourdes entdeckt habe, die in der Septemberausgabe des Jahres 2008 abgedruckt ist (ich hatte sie überall erfolglos gesucht).
Da ich einer ökumenischen Gruppe von Ordensmännern und -frauen angehöre, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir je zwei oder drei Exemplare von Qui prie sauve son âme auf Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch kostenlos zusenden würden.
Wir pflegen die schöne Gewohnheit, miteinander zu beten, und dabei könnte uns das Büchlein sehr hilfreich sein.
Ich danke Ihnen und sichere Ihnen zu, dass wir in unseren Gebeten mit Ihnen verbunden sind.

Schwester Paula, Benediktinerin

Bouzy-la-Forêt, 7. Dezember 2010

Ich danke Ihnen ganz herzlich, dass Sie mir so großzügig Qui prie sauve son âme in verschiedenen Sprachen zugesandt haben. Eigentlich hatte ich die chinesische Ausgabe gar nicht bestellt, aber zufällig hat mich gestern eine junge Chinesin besucht. Ich habe ihr einige Büchlein geschenkt, worüber sie sich sehr gefreut hat. Alle anderen Büchlein werde ich an die Teilnehmer des ökumenischen Kongresses weitergeben.
Gott segne Sie alle,

Schwester Paula






Spirituelle Lektüre/39


Ambrosius, Hymnus zur Nacht der Geburt des Herrn

In Nocte Natalis Domini

Intende, qui regis Israel,
super Cherubim qui sedes,
appare Ephraem coram, excita
potentiam tuam et veni.
Höre, der du herrschest über Israel,
der du über den Cherubim thronest,
erscheine vor Ephraim, richte auf
deine Macht und komm.

Veni, redemptor gentium,
ostende partum virginis;
miretur omne saeculum:
talis decet partus Deum.
Komm, Erlöser der Heiden,
mache kund die Geburt aus der Jungfrau;
staunen soll alle Welt:
Solche Geburt ist würdig Gottes.

Non ex virili semine
sed mystico spiramine
Verbum Dei factum est caro,
fructusque ventris floruit.
Nicht aus des Mannes Samen,
sondern aus geheimnisvollem Anhauch
ist das Wort Gottes Fleisch geworden
und die Frucht des Leibes erblüht.

Alvus tumescit Virginis,
claustrum pudoris permanet,
vexilla virtutum micant:
versatur in templo Deus.
Es wölbt sich der Leib der Jungfrau,
das Tor der Scham bleibt geschlossen,
die Fahnen der Tugend erstrahlen,
es weilt Gott in seinem Tempel.

Procedat e thalamo suo,
pudoris aula regia,
geminae gigas substantiae,
alacris ut currat viam.
Es trete hervor aus seinem Brautgemach,
aus der Königshalle der Scham,
der Held von zweifachem Wesen,
eifrig, seine Bahn zu eilen.

Egressus eius a Patre,
regressus eius ad Patrem,
excursus usque ad inferos,
recursus ad sedem Dei.
Sein Ausgang führt vom Vater,
sein Heimgang führt zum Vater,
sein Hinweg bis zur Hölle,
sein Rückweg zum Throne Gottes.

Aequalis aeterno Patri,
carnis tropaeo cingere,
infirma nostri corporis
virtute firmans perpeti.
Wesensgleich dem ewigen Vater,
rüste dich mit dem Siegerkreuz über das Fleisch,
die Schwachheit unseres Leibes
stärkend mit immerwährender Kraft.

Praesepe iam fulget tuum,
lumenque nox spirat novum,
quod nulla nox interpolet
fideque iugi luceat.
Schon erglänzt deine Krippe,
ein nie dagewesenes Licht haucht die Nacht aus,
das keine Nacht auslöschen soll und das in beständigem
Glauben leuchte.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


BISCHOFSKONFERENZ VON ANGOLA UND SÃO TOMÉ
Luanda, Angola

Chi prega si salva für unsere chinesischen Brüder und Schwestern

Luanda, 9. November 2010

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
Direktor der Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo,
in den letzten Tagen des Monats Oktober haben wir, die Bischofskonferenz von Angola und São Tomé, unsere zweite Vollversammlung abgehalten. Während der Sitzungen waren wir, wie alle Hirten der Kirche, von pastoraler Sorge gegenüber einigen unserer Gläubigen erfüllt, die regelmäßig unsere Sonntagsgottesdienste besuchen, nämlich unseren chinesischen Brüdern und Schwestern.
Wie Sie sicher wissen, Herr Senator Andreotti, nehmen wir in Folge der bilateralen Abkommen, die im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Angola und China abgeschlossen wurden, viele chinesische Brüder und Schwestern auf, unter ihnen auch viele Katholiken. Unsere besondere Sorge besteht darin, diesen Menschen zur Seite zu stehen.
Ich habe meinen Brüdern im Bischofsamt vorgeschlagen, bevor ich religiöse Kongregationen mit chinesischen Missionaren kontaktiere, den Direktor der Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo zu fragen, ob er uns (für unsere 19 Diözesen) einige Büchlein Quem reza se salva in chinesischer Sprache schicken könnte. Auch wenige Exemplare wären schon eine große Hilfe: die chinesischen Gläubigen könnten die wichtigsten Gebete lernen und die katholische Lehre vertiefen.
Alle waren einverstanden, und daher möchte ich im Namen der Bischofskonferenz diese Bitte an Sie richten. In fast allen unseren Diözesen leben chinesische Katholiken. Als Hirten ist es unser Anliegen, Ihnen die angemessene Betreuung zu gewährleisten.
Erfüllt von der Gewissheit, auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung zählen zu können, bekunde ich Ihnen erneut meine besten Wünsche sowie meine Wertschätzung und Dankbarkeit und sichere Ihnen, Herr Senator, unser Gedenken im Gebet zu.

Emílio Sumbelelo, Bischof der Diözese Uíje und Generalsekretär der Bischofskonferenz von Angola und SãoTomé

Luanda, 25. November 2010

Liebe Mitglieder der Redaktion von 30Giorni,
ich bin Ihnen sehr dankbar für die Zusendung der Exemplare des Büchleins Quem reza se salva. Am kommenden 4. Dezember werde ich im Rahmen eines Treffens aller Mitglieder der Bischofskonferenz diese frohe Nachricht verkünden. Möge Gott Sie in Ihrer Arbeit stets mit seinem Segen begleiten. Seien Sie dabei meiner Gebete versichert.
In Jesus, unserem Herrn, verbunden.

Emílio Sumbelelo

Luanda, 30. November 2010

Guten Tag,
ich bin heute von einem Besuch in der Diözese nach Luanda zurückgekommen. Gleich nach meiner Ankunft wurde mir die Postsendung von 30Giorni mit den 100 Exemplaren von Quem reza se salva in chinesischer Sprache übergeben, die Sie uns versprochen hatten. Wir sind Ihnen dafür sehr zu Dank verpflichtet. Wir werden die Büchlein in den 19 Diözesen verteilen, damit sie jeder Ortsbischof an die verschiedenen Adressaten weiterleiten kann.
Bitte übermitteln Sie meinen Dank an den geschätzten Herrn Direktor Giulio Andreotti: ihm und seinem Team sichern wir unser Gedenken im Gebet zu.
Mit Wertschätzung und Dankbarkeit in Jesus, unserem Herrn,

Emílio Sumbelelo


ALTEN- UND PFLEGEHEIM Villa Cristo Rey
Manila, Philippinen

Wir schließen Sie bei der täglichen Eucharistiefeier in unsere Gebete mit ein

Manila, 18. September 2010

Lieber Herr Direktor Giulio Andreotti,
herzliche Grüße von den Philippinen!
Ich habe einige Ausgaben Ihrer schönen und lehrreichen Zeitschrift 30Giorni aus dem Jahr 2009 (auf Englisch) hier in der Villa Cristo Rey gesehen, einem Alten- und Pflegeheim für pensionierte Bischöfe, Priester und Mitbrüder der Gesellschaft des Göttlichen Wortes (SVD) auf den Philippinen.
Dürfen wir uns an Sie wenden, um kostenlos einige Exemplare für unsere Bibliothek und unseren Lesesaal zu beziehen? Unsere pensionierten und kranken Missionare vom Göttlichen Wort würden sich auch sehr über einige alte Ausgaben der Zeitschrift freuen.
Natürlich würden wir Sie und Ihr besonderes Apostolat in unsere täglichen Gebete einschließen, vor allem bei der täglichen Eucharistiefeier.
Danke! Gott segne Sie!
Mit aufrichtigem Gruß in Jesus und Maria,

Pater Michael O. Padua SVD


PIME-MISSIONARE
Parintins, Amazonas, Brasilien

Zehn Exemplare von Quem reza se salva

Parintins, 26. September 2010

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
ich möchte Ihnen herzlich danken für die Zusendung der Zeitschrift 30Giorni, die sehr interessant ist: sie behandelt nämlich nicht nur verschiedene Themen aus Vergangenheit und Gegenwart – vor allem die Situation, mit der unsere Kirche in den verschiedenen kulturellen Kontexten konfrontiert ist –, sondern bringt auch Interviews und Reportagen, die stets aus einer optimistischen Geisteshaltung heraus geschrieben werden.
Ferner möchte ich Sie fragen, ob Sie mir 10 Exemplare des Buches Quem reza se salva in portugiesischer Sprache senden können. Gern bin ich bereit, die dafür anfallenden Unkosten zu begleichen. Bitte lassen Sie mich auch wissen, ob ich Sie um weitere Exemplare bitten darf. Die Kosten dafür werde ich selbstverständlich übernehmen.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und möchte mich als „großer Bewunderer“ dafür einsetzen, dass Ihre Zeitschrift immer größere Verbreitung findet.
Der Herr sei stets mit Ihnen und mit Ihrem Werk der Evangelisierung.

Pater Benito Di Pietro, PIME


comboni-missionare
Santo Antônio do Descoberto, Goiás, Brasilien

Wenn ich 30Giorni erhalte, ist es jedes Mal wie ein Fest

Santo Antônio do Descoberto, 29. Oktober 2010

Verehrter Herr Direktor,
ich bin ein eifriger Leser Ihrer eindrucksvollen Zeitschrift. Wenn sie bei mir zu Hause ankommt, ist es für mich jedes Mal wie ein Fest; ich danke Ihnen von Herzen für die Gesellschaft, die Sie mir bei meinem Apostolat als Missionar leisten, und für das Gute, das Sie mir tun.
Ich bin ein italienischer Comboni-Missionar und arbeite seit über vierzig Jahren in Brasilien in den ärmsten und bedürftigsten Zonen des Landes. Zusammen mit meinem Mitbruder sind wir in einer Pfarrei tätig, die vor 15 Jahren gegründet wurde und am äußersten Rand der Diözese Luziânia im mittleren Westen Brasiliens liegt.
Unsere Pfarrei betreut 14 ländliche Gemeinschaften, in einem Umkreis von 80 Kilometern, die durch unwegige, staubige Straßen miteinander verbunden sind. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Freundschaft und Solidarität sowie für die Unterstützung durch die unbekannten Freunde und Wohltäter, die diese Geste der missionarischen Nächstenliebe ermöglichen. Bitte nehmen Sie meinen herzlichen Gruß und meine brüderliche Umarmung entgegen.
Mit tiefer Zuneigung im Herrn,

Pater Ernesto Ascione


Xaverianer-Missionare
Dhaka, Bangladesch

30Giorni hilft uns, optimistisch, aber nicht kritiklos zu sein

Dhaka, 8. November 2010

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
mit Freude sehe ich, wie viele Leser und Leserinnen durch Ihre Zeitschrift geistliche Hilfe erfahren.
In Bangladesch gibt es verschiedene Missionare, die sie mit Spannung erwarten, um zu sehen, mit welchen wichtigen Aspekten der kirchlichen Lehre und der Ereignisse in der Welt sie sich befasst. Die Art und Weise, wie Sie Ihre Leser zum Nachdenken bringen, hilft, optimistisch, aber nicht kritiklos zu sein. Da ich Bücher in bengalischer Sprache schreibe, bietet mir Ihre Zeitschrift eine wertvolle Verständnishilfe, die sich nicht von derzeitigen Modetendenzen beeinflussen lässt.
Wenn ich die von Ihnen kostenlos angebotene Buchreihe betrachte, kommt mir der Gedanke, Sie um die Zusendung einiger bereits erschienener Büchlein zu bitten wie etwa: Kurze Lebensbeschreibung von Bernadette von René Laurentin; Gli amici di Gesù von Benedikt XVI. und Aus sich selbst heraus kann der Sohn nichts tun von Giacomo Tantardini. Ich weiß, dass diese Bücher normalerweise ein Geschenk für den Abschluss eines Abonnements Ihrer Zeitschrift sind. Ich möchte Sie also darum bitten, sie mir „ganz ohne Gegenleistung“ zu schenken. Da ich bereits in der Vergangenheit großzügig bedacht wurde, erwarte ich voller Zuversicht auch dieses Mal eine positive Antwort Ihrerseits.
Mit aufrichtigem Dank.
Der Herr segne Sie und die große Schar von Freunden, die Sie in der ganzen Welt haben.

Pater Silvano Garello


PRIESTERSEMINAR Saint Augustine
Bulawayo, Simbabwe

30Days für einen Seminaristen

Bulawayo, 10. November 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie höflich bitten, mir regelmäßig Ihre Zeitschrift 30Days zu schicken. Ich bin ein junger Seminarist und habe Ihre Zeitschrift in einer Pfarrei kennengelernt. Von der darin vermittelten Botschaft war ich tief beeindruckt.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meine Bitte erfüllen könnten.
In Christus,

Edmore Takundwa




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