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NEUE SEILIGE-HEILIGE
Aus Nr. 04 - 2003

Die Heiligsprechung von Daniele Comboni

Wunder in Karthum


Eine Frau, eine praktizierende Muslimin aus dem Sudan war es, die den Weg für die Heiligsprechung von Daniele Comboni, dem Apostel Afrikas, geebnet hat.


von Stefania Falasca


Msgr. Comboni, mit arabischem Turban, auf einem Foto des Jahres 1873

Msgr. Comboni, mit arabischem Turban, auf einem Foto des Jahres 1873

Die Akten des Heiligsprechungsprozesses sprechen eine deutliche Sprache. Eine Muslimin, eine praktizierende Muslimin, hat der Heiligsprechung von Daniele Comboni, dem Afrika-Apostel, den Weg geebnet. Der Theologenrat der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse hat keinen Zweifel: das Wunder, das dieser Frau widerfahren ist, ist der Fürsprache des sel. Daniele Comboni zu verdanken: am 5. Oktober wird er heiliggesprochen werden. Die Frau heißt Lubna Abdel Aziz. Sie ist 38 Jahre alt, hat fünf Kinder und lebt in Khartum. Seit 1986 ist sie die Frau von Khedir El Mubarak, Funktionär des Regimes Omar al Bashirs und General der Regierungsarmee des Sudan, eines der afrikanischen Staaten, in denen derzeit die Scharia gilt, das islamische Gesetz. Ein Gesetz, das nicht unschuldig war am Ausbruch von blutigen Bürgerkriegen und den existierenden Spannungen zwischen dem arabisierten Norden und dem Süden dieses geplagten Landes. Aber Khartum, die Hauptstadt des Sudan, ist auch Zentrum des Wirkens eines der größten Missionare, den die Kirche in jüngerer Zeit hervorgebracht hat. In jener Stadt war es, wo er am Abend des 10. Oktober 1881 dem Fieber und den vielen Mühen erlag, ein Leben zuende ging, das ganz für die afrikanischen Völker gelebt worden war. Daniele Comboni, der mutran es sudan, „Vater der Schwarzen“, wie er allseits genannt wurde, der erste Bischof von Khartum. Der erste, der in diesem entlegenen, schwierigen Winkel der Erde feste Missionsstützpunkte eingerichtet und so der Evangelisierung des Kontinents den Weg geebnet hat. Und auch der erste, der mit einem für die damalige Zeit ungewöhnlichen Wagemut Ordensschwestern nach Zentralafrika kommen ließ. Comboni wurde nicht müde, den verabscheuungswürdigen Sklavenhandel bei den Mächtigen Europas mit unmissverständlicher Schärfe anzuklagen, kämpfte für die Befreiung der Sklaven. Er zögerte auch nicht, Freundschaftsbande zu den türkischen Machthabern, den großen Paschas, und den Muftis dieser Region anzuknüpfen; all das mit intelligentem Realismus. Seine sterblichen Überreste ruhen noch heute unter dem Gebäude, das der Sitz der derzeitigen Regierung Khartums ist: Hier befand sich einstmals die alte katholische Mission, die Comboni gegründet hatte. Sein Bild, mit dem arabischen Turban auf dem Haupt, ist heute in den Schulen der Comboni-Missionare zu finden, die hauptsächlich von Muslimen besucht werden, wie auch im Khartumer Hospital, das von den Comboni-Schwestern Fromme Mütter der Negerländer geleitet wird: das Saint Mary’s Hospital.
Aber kommen wir auf anfänglich genannten Fall zu sprechen.
Chronik eines Wunders
Am 11. November 1997 wurde Lubna Abdel Aziz in das Saint Mary’s Hospital eingeliefert. Sie war hochschwanger, und ihr fünftes Kind mußte mit Kaiserschnitt zur Welt gebracht werden. Das Kind war wohlauf, aber der Zustand der Mutter verschlechterte sich zusehends: am Abend schien ihr Leben verwirkt. „Schwere Blutung durch Plazenta-Überschuß“ heißt es im medizinischen Befund. Mit zwei Notoperationen wird versucht, den schweren Blutverlust unter Kontrolle zu bekommen. Aber sofort nach dem zweiten Eingriff müssen die Ärzte feststellen, daß das Blut nicht gerinnt und selbst die vielen Transfusionen nichts nützen, sich der Zustand der Patientin einfach nicht bessern will. Im Ärztejargon war es zu „einem weitverzweigten intravaskulären Blutgerinnsel und einer Fibrinolyse gekommen, einem irreversiblen Schock, der einen Herzkollaps und ein Lungenödem zur Folge hatte.“ Im Klartext: nichts mehr zu machen. Das Urteil der behandelnden Ärzte ließ keinen Raum für Hoffnung: ihr blieb nur noch wenig Zeit. Die medizinische Dokumentation ist in den Akten rigoros aufgezeichnet, die dem Ärzterat der mit dem Fall befassten Kongregation vorgelegt wurden. In der Positio'sind aber nicht nur die Stellungnahmen der jeweiligen Ärzte enthalten, sondern auch die Befragungen und Aussagen der Schwestern, die die Patientin gepflegt haben.
Schwester Maria Bianca Benatelli, Oberschwester der Entbindungsstation des Krankenhauses, berichtet: „Um zwei Uhr nachmittags wurde die Frau erneut in den Operationssaal gebracht, wo man die Ursache der Blutung beseitigen wollte. Aber um fünf Uhr verschlechterte sich ihr Zustand zusehends. Das Blut floß wie Wasser, wollte einfach nicht gerinnen. In der Not wurde ihr Blut übertragen, das nicht frisch, nicht AIDS-kontrolliert war. Dem Ehemann, der keine Schwierigkeiten hatte, alles zu beschaffen, was für die Transfusionen nötig war, war es gelungen, zwei Ampullen Fibrinogen aufzutreiben, ein Medikament für die Blutgerinnung, aber es war alles umsonst. Die Ärzte versammelten sich schließlich am Bett der Patientin und das einmütige Urteil lautete ‚Hopeless‘ – hoffnungslos.
„Wann haben Sie begonnen, für die Heilung der Patientin zu beten?“ wird die Schwester bei ihrer Aussage im Rahmen des Heiligsprechungsprozesses gefragt. „Die Frau flehte immer wieder um Hilfe. Ich empfand großes Mitleid mit dieser Mutter, die im Sterben lag und fünf kleine Kinder zurücklassen mußte,“ erzählt sie. „Wenn sie eine Christin gewesen wäre, hätte ich einen Priester für die Sakramente gerufen, hätte gemeinsam mit ihr gebetet, ihr gesagt, sich dem Herzen Jesu anzuempfehlen, die Hilfe irgendeines Heiligen zu erflehen..., aber sie war eine Muslimin. Und da kam mir Msgr. Comboni in den Sinn. Er war der einzige, den ich ihr gegenüber nennen konnte. Hier im Sudan kennt ihn jeder, auch die Muslime. An ihn appellierte ich also, legte ihm diese Mutter in die Arme: ‚Außer dir kann niemand etwas tun..., es gibt nichts mehr zu tun, wir können nichts mehr tun... Aber du, du kannst es... hilf ihr! Sie ist eine Frau aus dem Sudan, deinem Land, eine Muslimin. Du hast den Ihren soviel Gutes getan... hast sie so sehr geliebt!... Haben sie in deinem Herzen etwa nicht einen ganz besonderen Platz? Rette sie, laß sie nicht sterben!‘. Ich drehte mich zu der neben mir stehenden Schwester Orlanda um und sagte zu ihr: ‚Laß uns gemeinsam zu Comboni beten, damit er dieser Frau hier das Leben rettet‘. Ich beeilte mich, ein Bild Combonis zu holen, und auf dem Rückweg ins Krankenzimmer bat ich Comboni auch, mir einzugeben, was ich der Frau sagen sollte. Als ich wieder vor ihr stand, beugte ich mich zu ihr hinunter und sagte: ‚Lubna, die Ärzte sagen, daß dein Zustand sehr kritisch ist... Lubna, du kennst doch Comboni?... Wenn du nichts dagegen hast, wollen wir dich ihm anvertrauen.‘ Sie fragte: ‚Ist das nicht der, der die ganzen Schulen hier in Khartum gebaut hat?‘. ‚Ja,‘ antwortete ich ihr. ‚Aber er ist auch ein Freund Gottes, und da er Ihm nahe ist, vermag er mehr als wir alle zusammen. Willst du, daß ich dir sein Foto da lasse?‘. Sie stimmte zu, und auch ihre Mutter, eine Muslimin, die am Fußende des Bettes saß, gab nickend ihr Einverständnis. So legte ich das Bild Combonis unter ihr Kopfkissen. Mit dem Gesicht zu ihr, damit er sie ansehen konnte. Und als ich das tat, betrachtete ich das Bild und sagte im Stillen zu ihm: ‚Blamier uns jetzt bloß nicht...‘.“
Schwester Silvana Orlanda La Marra, eine der anderen Krankenschwestern, sagte beim Prozess aus: „Die Patientin verlor das Bewusstsein. Der Herzschlag war kaum noch zu vernehmen. Dann kam ihr Mann ins Zimmer; er hatte eines der Kinder an der Hand. Die Ärzte hatten ihm erklärt, daß die Lage seiner Frau aussichtslos war. Da nahm er das Kind auf den Arm, kam zu mir und sagte: ‚Schwester, beten auch Sie zu Ihrem Gott für die Mutter dieses Kindes‘.“ Taktvoll antwortete sie ihm: ‚Wenn Sie nichts dagegen haben, wollen wir das gerne durch Comboni tun.‘ Er wußte, wer Comboni war, sie mußte nichts hinzufügen. „‚Nein, ich habe nichts dagegen. Er war hier ein großer Mann,‘ lautete die Antwort.“ Und so begannen alle Missionarinnen, für die Heilung der Frau mittels der Fürsprache von Daniele Comboni zu beten. Auch der katholische Arzt, der Frau Lubna operiert hatte, und drei koptische Geburtshelfer gingen mit den Schwestern in die Krankenhauskapelle, um zu beten.
Trotz des erwarteten exitus verschied die Frau nicht, sondern überlebte die Nacht. Die Ärzte wunderten sich am Morgen nicht wenig darüber, sie lebend vorzufinden: Sie starb auch nicht, als man sie – und das in ihrem hoffnungslosen Zustand – ein drittes Mal operierte. Ganz im Gegenteil. Zum Erstaunen der Ärzte erlangte die Frau das Bewußtsein wieder und erholte sich innerhalb kürzester Zeit. Ja, nur wenige Tage später konnte sie als geheilt entlassen werden. Auch zwei muslimische Ärzte haben die Frau später untersucht, ihr Gutacht n liegt den Prozessakten bei.
„Alle wunderten sich darüber, daß diese dem Tod geweihte Frau wieder zum Leben zurückgefunden hatte,“ berichtet Schwester Bianca Garascia. „Es gab niemanden, der nicht der Meinung war, daß es sich hier um einen Fall handelte, für den es keine Erklärung gab, ein Wunder.“ „Als ich sah, daß sich Lubna vollkommen erholt hatte,“ fährt Schwester Maria Bianca Benatelli fort, sagte ich zu ihr. „Siehst du, Gott liebt dich, Comboni hat dir geholfen. Wir haben viel für dich gebetet; immerhin bist du Mutter von fünf Kindern, und wer könnte sich besser um sie kümmern als du selbst.“

Gläubige bei einer heiligen Messe in der Kathedrale von Khartum, Sudan.

Gläubige bei einer heiligen Messe in der Kathedrale von Khartum, Sudan.

Mit großem Taktgefühl
„Plötzliche, vollkommene und dauerhafte Heilung, ohne Folgen irgendeiner Art, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus unerklärlich,“ lautete das einhellige Urteil der Ärztekommission am 11. April 2002. Und am 6. September desselben Jahres wurde die Wunderheilung durch Fürsprache des sel. Daniele Comboni ebenso einhellig vom Rat der Theologen anerkannt. Ein solch außergewöhnlicher Fall eines einer Person muslimischen Glaubens widerfahrenen Wunders war der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse noch nie untergekommen. In der Veröffentlichung des Dekrets wollte der Verfechter des Glaubens der Kongregation betonen, „wie providentiell bedeutungsvoll und eloquent dieser außergewöhnliche Fall in der derzeitigen Stunde sein kann, gerade jetzt, wo sich die Beziehungen zwischen islamischen Ländern und denen des Westens immer schwieriger gestalten.“
„Lubna und ihr Mann wurden bei der Diözesananfrage super asserto miro in Khartum im Mai 2001 jedoch nicht angehört,“ erklärt Pater Arnaldo Baritussio, Postulator des Prozesses. „Das Gericht hat aus zwei Gründen davon abgesehen, die beiden aussagen zu lassen: einmal, weil die ärztlichen Gutachten und die zu dem Fall gesammelte Dokumentation ohnehin schon mehr als ausreichend waren; dann auch deshalb, weil die beiden praktizierende Muslime sind und man sie deshalb aus Gründen des Taktes nicht hatte vor Gericht rufen wollen. Wir wissen, daß sie nach Lubnas Heilung nach Mekka gepilgert sind,“ fährt der Postulator fort. „Und wir wissen auch, daß sie immer noch gute Beziehungen zu den Schwestern unterhalten, denen gegenüber sie sich sehr erkenntlich gezeigt haben.“ Schwester Assunta Sciota, die seit 44 Jahren im Saint Mary´s Hospital arbeitet und Lubnas Drama miterlebt hat, kann das nur bestätigen: „Wir sind immer noch befreundet. Lubna und ihr Mann haben sich uns gegenüber überaus dankbar gezeigt. Sie sind praktizierende Muslime, das stimmt, aber keineswegs Fanatiker. Man muß aber auch sagen, daß die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen in Khartum im allgemeinen sehr gut sind, wir Schwestern genießen beispielsweise bei den Muslimen großen Respekt. Und dieser Respekt beruht auf Gegenseitigkeit. Unser Krankenhaus gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts. In den 44 Jahren, die ich hier arbeite, habe ich nie Probleme mit ihnen gehabt. Und wie oft haben sie mir gesagt, daß sie unser Krankenhaus den ihren vorziehen, weil man sich hier ‚wie zuhause fühlen kann.‘“
ýan schrieb das Jahr 1858, als der Apostel Afrikas zum ersten Mal seinen Fuß auf sudanesischen Boden setzte. Damals stand das Land noch unter ägyptischer Herrschaft. Im Jahr 1873 kehrte er dann, von Kairo kommend, hierher zurück. Die beschwerliche Reise entlang des Nils, durch die Wüste, führte ihn nach vielerlei Gefahren, todbringenden Fiebern und unmenschlichen Klimabedingungen, nach fast drei Monaten nach Khartum. In seiner Begleitung befanden sich die ersten fünf europäischen Missionarinnen, die ihren Fuß auf diesen Boden setzten. Etwas, das bisher noch kein Priester gewagt hatte. Es bedurfte da schon des Temperaments eines Comboni, der davon überzeugt war, daß es „ohne sie unmöglich war, mit diesen Bevölkerungen zu leben.“
„Gestern kam der Großmufti, islamisches Oberhaupt des Sudan, zu mir und bedankte sich dafür, daß ich die Schwestern nach Khartum gebracht hatte,“ schrieb Comboni an den Kardinalpräfekten von Propaganda Fide, Alessandro Barnabò. „Und von welch unschätzbarem Wert ihre Präsenz hier ist, kann ich Ihnen aus Erfahrung sagen. Wenn die Schwestern die Harems besuchen – sei es nun in Ausübung der Nächstenliebe, um dort in articulo mortis Kinder zu taufen oder auch aus Gründen der Höflichkeit, um der guten Beziehungen zu den Frauen der Mächtigen willen –, ist das für den katholischen Glauben stets ein Gewinn, und das auch schon, weil das Vorbild und das Verhalten der Schwestern eine Lehre sind für die Muslime, die sich davon stets beeindruckt zeigen. Der Respekt und die Wertschätzung, die von diesen guten Werken ausgelöst werden, sind so groß, daß sie sogar akzeptieren, daß der eine oder andere von ihnen konvertiert. Ein schöner Beweis dafür ist der Umstand, von dem ich Ihnen bereits berichtet habe, die Konversion der jungen Muslimin, die bei der Taufe den Namen Viktoria annehmen wollte.“ In einem anderen Brief hatte er geschrieben: „Seine Exzellenz, Ismail Pascha, Generalgouverneur, Herrscher bis an die Quellen des Nils, hat mich besucht und mir nicht nur seine Freundschaft angeboten, sondern auch seine ganze Unterstützung für meine katholische Mission. Er ist ein überaus gebildeter Türke, ein schlauer Fuchs, der Mission aber mehr als wohlwollend gesinnt. Er hat mir sein Dampfboot zum Geschenk gemacht, mit dem ich den Weißen Nil befahren und leichter nach Süden vorstoßen kann. Auch meine Position – als Bischof und apostolischer Provikar – könnte den Regierungsbehörden gegenüber nicht besser sein. Meine Lage hier im Sudan ist derzeit eine mehr als glückliche.“
An seiner ersten Messe in Khartum nahmen nicht nur die Missionare und Christen teil, sondern auch viele Muslime. Die Kapelle, der Säulengang, ja sogar der Innenhof der Mission waren mit Menschen gefüllt. Comboni sprach Arabisch, um auch von allen verstanden zu werden. „Ich kehre zu euch zurück, um euch für immer anzugehören. Seid versichert, daß in meinem Herzen eine grenzenlose Liebe zu euch brennt. Ich will einem jeden von euch nahesein, und kann euch versichern, daß der glücklichste Tag in meinem Leben der sein wird, an dem ich mein Leben hingeben kann für euch.“ Dieser Tag sollte acht Jahre später kommen. Als er vom Schwarzfieber und dem Schmerz über die unmittelbar bevorstehende Tragödie des Mahdi-Krieges (einem der schlimmsten im Sudan) dahingerafft wurde.
Als die Gefahr deutlich geworden war, hatte er seinen Missionaren geschrieben: „Alle sagen: ‚Hier hat der Herr seine Finger im Spiel .‘ Ich bin darüber verwirrt, sehe, daß Er sich für die schwierigsten Unterfangen stets der Schwächsten bedient... In Ihn, der seine Barmherzigkeit walten läßt, setzen wir unser ganzes Vertrauen. Seid ohne Furcht... Wenn wir dann im Paradiese sind, werden wir Jesus und Maria mit unseren unermüdlichen Gebeten solange nerven, solange zu Ihm beten, bis er, aus Liebe oder weil er nicht anders kann, ganz einfach gezwungen ist, Wunder zu wirken.“


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