Rubriken
Aus Nr.11 - 2008


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


URSULINNEN VON ADDIS ABEBA
Addis Abeba, Äthiopien

Ein Dankeschön aus Äthiopien

Addis Abeba, 30. Juli 2008

Sehr geehrter Herr Senator Giulio,
von einem Freund habe ich zwei Nummern Ihrer Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo erhalten. Die Schwestern, ja die ganze Gemeinschaft, war von ihrem Inhalt, den Anreizen, die sie für das geistliche Leben bereit hält, den überaus aktuellen und interessanten Artikeln mehr als begeistert.
Ich würde die Zeitschrift gern in englisch gratis erhalten, da unsere Mission hier in Äthiopien nicht sehr bemittelt ist.
Ich werde Ihnen für dieses Geschenk ewig verbunden sein und den Herrn bitten, Sie und alle Ihre Mitarbeiter mit reichem Segen zu bedenken.
Sehr geehrter Herr Senator, im Vertrauen auf Ihre Großzügigkeit erlaube ich mir, Sie für unsere sehr armen Missionen um eine Spende zu bitten: Eine Spende für die Kinder des Kindergartens von Tullo (Awasa) im Süden Äthiopiens. Diese Kinder kommen ohne Frühstück in die Schule. Die Schwestern hier würden ihnen gerne ein Stück Brot und eine Tasse Tee anbieten können!
Meinen herzlichen Dank für alles, was Sie – im Bereich des Ihnen Möglichen – für uns tun. Der Herr segne Sie!
Hochachtungsvoll,

sr. Abrehet Kahsay,
delegierte Oberin in Äthiopien

Spenden für die Kinder des Kindergartens Tullo (Awasa)
können auf folgendes Konto überwiesen werden:
Konto-Nr.: 01730-280714-00
Swift: CBETETAA
Commercial Bank of Ethiopia - Addis Abeba branch S/A
Kontoinhaber: Ethiopian Catholic Secretariat Congregation of Ursuline/Orsoline sisters


KAPUZINERINNEN VOM KLOSTER DER HL. VERONICA GIULIANI
Città di Castello, Perugia

Danke für das interessante Büchlein über Montini und Augustinus

Città di Castello, 7. Oktober 2008

Lieber Herr Chefredakteur,
wir möchten Ihnen und Ihren Mitarbeitern für das interessante Büchlein über Montini und Augustinus danken, das wir von Ihnen als Geschenk erhalten haben. Wir sind Ihnen wirklich sehr dankbar und werden darum beten, dass Sie mit stets neuem Eifer und intellektueller Aufrichtigkeit mit Ihrem verantwortungsvollen und heiklen Apostolat fortfahren mögen.
Wir danken Ihnen und wünschen Ihnen alles Gute im Herrn, unserem Frieden,

die Kapuzinerschwestern


ABTEI NOTRE-DAME ET SAINT-PIERRE
Faremoutiers, Frankreich

Dankbar für die Zeitschrift und die Verbreitung des Gebetsbüchleins

Faremoutiers, 7. November 2008

Sehr geehrter Herr Andreotti,
wir erhalten 30Jours und danken Ihnen für die Vielfalt und die Qualität der Artikel und der Fotos, die den Text begleiten.
Mit diesem Brief bitte ich Sie um 20 Exemplare der französischsprachigen Ausgabe des Gebetsbüchleins Qui prie sauve son âme.
Bitte schicken Sie sie an die Adresse, die Sie auf diesem Brief finden. Sofern Sie uns nicht anderweitig anweisen, werden wir per Nachnahme bezahlen.
Wir danken Ihnen für diese Zeitschrift und die Verbreitung des Gebetsbüchleins,

sr. Clotilde-Marie, OSB, Priorin


ROMITINNEN VOM KLOSTER GENUA
Genua

Wir würden das schöne Chi prega si salva gerne unseren Freunden schenken

Genua, 8. November 2008

Lieber Herr Chefredakteur Giulio Andreotti,
seit einiger Zeit erhalten wir gratis die wunderschöne Zeitschrift 30Giorni und ich bin zutiefst beschämt darüber, Ihnen erst jetzt in unser aller Namen dafür ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ zu sagen! Daher bitten wir um Verzeihung!
Ich bin diejenige, die am meisten davon profitiert. Ich bin so begeistert von Ihrer Zeitschrift, dass ich mir von den Artikeln, die mir am besten gefallen, immer Kopien mache, um sie an Freunde weiterzugeben und sie immer griffbereit zu haben.
Manchmal fange ich sie von hinten zu lesen an, wie ich es in der letzten Ausgabe mit dem Artikel über den lieben Don Giuseppe Morosini getan habe.
Was für eine bedeutende Persönlichkeit, was für ein großer Mann! Und – warum sollte man es nicht sagen? – was für ein großer Priester und Heiliger! Es freut mich sehr, dass Sie über das oft unbekannte Leben unserer großen Helden der Nächstenliebe berichten. Ich denke, dass das all jenen gut tun kann, die nicht wissen, was es heisst, für eine Sache sein Leben zu riskieren.
Sie tun viel Gutes mit dieser Zeitschrift! Der Herr segne Sie und Ihre Mitarbeiter und stehe Ihnen bei! Wir schließen Sie gerne in unsere Gebete mit ein.
In Jesus und Maria verbleibe ich herzlichst

sr. Maria Gabriella Passoni,
Vikarin, und Mitschwestern

P.S. Wir hätten gerne noch ca. ein Dutzend Chi prega si salva (in der Ausgabe, die wir als Geschenk erhalten haben). Wir würden das Büchlein gerne Freunden und Familienangehörigen schenken, die die Gewohnheit zu Beten verloren haben. Wir bitten um Angabe Ihrer Kontonummer. Herzlichen Dank für alles...






Spirituelle Lektüre/23


„Auch der erste Schritt auf die Gnade zu ist eine Gnade: es bedarf eines geheimnisvollen Eingreifens Gottes, das in die Tiefe des Herzens eindringt, um es dem Heil zuzuführen;es bedarf einer Inspiration, eines Anstoßes. Thomas von Aquin lehrt uns, dass ‚sich der Mensch nur durch eine unentgeltliche Hilfe Gottes, die in uns wirkt, darauf vorbereiten kann, das Licht der Gnade zu empfangen.1 Gott kommt zuvor‘.“

„Das gemahnt uns an etwas sehr Offensichtliches, aber Grundlegendes; an die Funktion nämlich, die das Gebet für das Gnadenleben hat. Das Gebet ist die Bedingung schlechthin für die Gnade. Das Gebet ist die beste Voraussetzung, um sie zu erlangen, zu bewahren und wachsen zu lassen. Was wurde über dieses Thema nicht alles geschrieben und gelehrt! Es ist eines der fruchtbarsten Themen der Theologie und der Spiritualität. Begnügen wir uns mit einem Zitat des Augustinus, der hierzu ein wahrlich unvergleichlicher Lehrer ist. Er sagt, überzeugt davon zu sein, dass ‚niemand zum Heil kommt, der nicht von Gott dazu gerufen wird; dass niemand sein Heil erlangt ohne die Hilfe Gottes; dass man aber, wenn man nicht betet, diese Hilfe nicht verdient‘.2 Unter diesem Aspekt wird das Gebet, wie der hl. Alfons sagte, zu dem ‚großen Mittel‘. Wie wir also sehen, ist es eine nahrhafte, aber auch einfache Lektion. Wenn wir der Gnade begegnen wollen, müssen wir beten. Wenn wir uns retten wollen, müssen wir beten. Wenn wir zur übernatürlichen Ordnung zugelassen werden wollen, müssen wir beten. Wenn wir den Heiligen Geist empfangen wollen, müssen wir beten.“

„Das Gebet ist unter verschiedenen Aspekten Frucht und Nährboden der Gnade. Während es sie erhält, rührt es auch von ihr her. Das ist ein Geheimnis des göttlichen Wirkens in der Seele. Der hl. Paulus sagt: ‚So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können‘ (Röm 8, 26). Das Gebet ist Atmen in der Gnade.“

(Drei Auszüge aus der Ansprache von Kardinal Giovanni Battista Montini, Erzbischof von Mailand, zum Hochfest Pfingsten am 17. Mai 1959)


1 Thomas von Aquin, Summa theologiae I-II q. 109 a. 6 co.
2 Augustinus, De ecclesiasticis dogmatibus liber Gennadio tributus, in PL 42, col. 1213.


Synode von Orange 529

„Auch der erste Schritt zur Gnade ist eine Gnade“

Canon 9. De adiutorio Dei. Divini est muneris, cum et recte cogitamus, et pedes nostros a falsitate et iniustitia continemus; quoties enim bona agimus, Deus in nobis atque nobiscum, ut operemur, operatur (Denzinger 379).

Kan. 9. Der Beistand Gottes. Es ist ein göttliches Geschenk, wenn wir recht denken und unsere Füße von Falschheit und Ungerechtigkeit zurückhalten;sooft wir nämlich Gutes tun, wirkt Gott in uns und mit uns, damit wir wirken.

„Um uns zu retten, müssen wir beten“

Canon 10. De adiutorio Dei. Adiutorium Dei etiam renatis ac sanatis semper est implorandum, ut ad finem bonum pervenire, vel in bono possint opere perdurare (Denzinger 380).

Kan. 10. Der Beistand Gottes. Auch Wiedergeborene und Geheilte müssen immer den Beistand Gottes erflehen, um zum guten Ziel gelangen, bzw. im guten Werk verharren zu können.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


Erstkommunionkinder der Diözese Kaolack mit dem Büchlein IQui prie sauve son âme/I.

Erstkommunionkinder der Diözese Kaolack mit dem Büchlein IQui prie sauve son âme/I.

DIÖZESE KAOLACK
Kaolack, Senegal

Durch das Gebet in Gemeinschaft mit der Kirche

Kaolack, 24. November 2008

Sehr geehrte Damen und Herren,
unser diözesaner Pastoraldienst konnte dank Ihrer Großzügigkeit eine große Zahl der Büchlein Qui prie sauve son âme erhalten.
Ihr Abo-Service hat uns diese 2000 Exemplare durch einen anonymen Gönner zukommen lassen. Wir haben guten Grund zu der Annahme, dass dieses Büchlein unseren Laiengläubigen helfen kann, durch das Gebet – die Gebete der Kirche – mit Gott in Beziehung zu treten.
Und nun, wo wir in den Genuss Ihrer Hilfe bei der geistlichen Praxis gekommen sind, möchte ich Ihnen im Namen unseres Bischofs Benjamin Ndiaye, im Namen aller, die von diesem Büchlein profitieren können (den Familien, der Gemeinschaft und vielen Einzelpersonen), und nicht zuletzt in meinem eigenen Namen, meinen tief empfundenen, aufrichtigen Dank sagen.
Die Gebete ermöglichen es uns, in der Kirche, die Familie Gottes ist, in Gemeinschaft zu stehen. Gerne wollen wir Sie unserer Verbundenheit im Gebet mit Ihnen und Ihrer Sendung versichern.
Ihnen, wie auch dem großzügigen Spender, möchten wir im Gebet Dank sagen. Gott segne Sie für Ihre Großzügigkeit.
Wir übersenden Ihnen die beiliegenden Fotos als Ausdruck unserer Dankbarkeit,

pater Raphaël Ndiaye

P.S. Bitte leiten Sie diesen Brief und die Fotos – sofern möglich – an unseren Wohltäter weiter.


DIÖZESE UÍJE
Uíje, Angola

Ich würde Chi prega si salva gerne meinen Priestern schenken

Uíje, 28. August 2008

Sehr geehrter Herr Chefredakteur Giulio Andreotti,
mit großer Freude habe ich die Zeitschrift 30Dias, deren Chefredakteur Sie sind, erhalten und gelesen. Durch diese mir gratis zugesandte Zeitschrift, für die ich sehr dankbar bin, bin ich darüber informiert, was in der Kirche und in der Welt passiert.
Ich würde gerne eine Bitte an Sie richten und hoffe, dass das nicht zu viel verlangt ist: ich würde das wertvolle Büchlein Quem reza se salva gerne meinen Priestern schenken. Sie könnten in ihrer Funktion als Seelsorger weiter die Freude am Gebet unter den Gläubigen verbreiten. Ich habe 65 Priester.
In der Gewissheit, mit Ihrem Verständnis rechnen zu können, erneuere ich meine Gefühle der Wertschätzung und versichere Sie und das ganze Team der Zeitschrift 30Dias gerne unserer Gebete.
Hochachtungsvoll,

Emílio Sumbelelo, Bischof der Diözese Uíje


COMBONI-MISSIONARE
Manila, Philippinen

Könnte ich 30Giorni gratis haben?

Manila, 28. Oktober 2008

Liebe Freunde von 30Giorni,
Friedensgrüße aus Manila!
Ich bin Comboni-Missionar und Priester, und seit 1998 in der Mission tätig. Ihre Zeitschrift schätze ich sehr, und wie ich sehe, schicken Sie sie den Missionaren gratis zu... Wäre es vielleicht möglich, auch meinen Namen auf die Abonnentenliste zu setzen? Ich bin zwar englischsprachig, würde die Zeitschrift aber gerne auf italienisch erhalten; einer Sprache, die ich sehr liebe – und das nicht zuletzt wegen der sechs Jahre (1991-1997), die ich als Generaloberer meines Instituts in Rom zugebracht habe. Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Stets im Herrn vereint,

pater David Glenday, MCCJ


PFARREI SAN ALFONSO MARÍA DE LIGORIO
Buenos Aires, Argentinien

Quien reza se salva für die Familien unseres Viertels

Buenos Aires, 7. November 2008

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
die von mir verwaltete Pfarrei kann am 24. Juli 2009 den 75. Jahrestag ihrer kanonischen Errichtung feiern.
Derzeit umfasst das Pfarrgelände 82 Wohngebiete und ca. 10.000 Menschen. Unser Viertel, das im Zuge der Urbanisierung dieses Teils der Bundeshauptstadt (heute autonome Stadt Buenos Aires) entstand, wurde zuerst von den Jesuitenpatres evangelisiert (1934-1939), dann von den Patres des Heiligsten Erlösers (1939-1989) und heute vom Weltklerus der Erzdiözese.
Dieses Jahr haben wir jeden Monat gratis ein Exemplar Ihrer Zeitschrift erhalten, die ich sehr schätze. Der Informationsgehalt und die hohe graphische Qualität Ihrer Zeitschrift, die von dem privilegierten Standpunkt Rom aus über das Leben der Kirche und der Welt berichtet, sind hervorragend. Unlängst habe ich von dem Büchlein Quien reza se salva erfahren (dessen Titel auf einen Ausspruch unseres Schutzpatrons, des heiligen Alfonso, verweist): Ich würde es gerne in der im März 2009 beginnenden Pfarrmission an die Familien unseres Viertels ausgeben.
In der Gewissheit auf Ihr Verständnis, verbunden in Christus,

Pfarrer Enrique Maria Serra






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


SEMINAR SAINT QUY DI CAN THO
Can Tho, Vietnam

Unser Seminar befindet sich in der Stadt Can Tho in Vietnam

Can Tho, 18. Juli 2008

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
wir alle, Ausbilder und Seminaristen des Saint Quy Seminary von Can Tho in Vietnam, wollen Ihnen und den Mitarbeitern Ihrer Redaktion herzlich für das Gratisabonnement der internationalen Zeitschrift 30Days in the Church and in the world danken.
Dank Ihrer Zeitschrift, deren Inhalt der Studien- und Ausbildungstätigkeit unseres Seminars so nützlich ist, sind wir stets über die Aktivität der Weltkirche informiert.
Unser Seminar befindet sich in der Stadt Can Tho in Vietnam. Unsere 180 Seminaristen stammen aus drei Diözesen. Im Seminar leben 11 Priester, die hier als Ausbilder tätig sind.
Nochmals vielen Dank! Wir beten gerne für Sie und alle Ihre Mitarbeiter.
In Christi Liebe und Frieden,

Seminar Saint Quy


SEMINAR SAINT FRANCIS XAVIER
Lahore, Pakistan

Who prays is saved kann unseren Seminaristen beim täglichen Gebet hilfreich sein

Lahore, 8. Juli 2008

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
danke für den Brief, in dem Sie uns über die Initiative unterrichten, allen Seminaren ein Jahresabonnement Ihrer herrlichen Zeitschrift 30Days schenken zu wollen.
Die Aufmerksamkeit, die Sie den Seminaren und den Seminaristen entgegen bringen, schätze ich sehr. Derzeit sind unsere Studenten alle nach Hause gefahren. Am 15. August kehren sie aus den Sommerferien zurück.
Für die Zusendung eines Gratisexemplars von Who prays is saved wäre ich Ihnen sehr verbunden. Ich bin sicher, dass es unseren Seminaristen beim täglichen Gebet mehr als hilfreich sein kann.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und versichere Sie unserer Gebete und unserer Unterstützung.
Herzlichst
Ihr

Pater Khalid Yousaf, Rektor


REGIONALES PRIESTERSEMINAR PAUL VI.
Kouékong, Kamerun

Qui prie sauve son âme für unsere Studenten und Ausbilder

Kouékong, 8. Oktober 2008

Die Studenten, der ganze Lehrkörper und ich persönlich sind sehr glücklich über den Erhalt der internationalen Monatszeitschrift 30Jours dans l’Église e dans le monde, die uns von Senator Giulio Andreotti gratis zugeschickt wird. Ein Geschenk, das wir sehr zu schätzen wissen! Die ersten Nummern haben wir alle mit großem Interesse gelesen. Ihre Zeitschrift enthält wertvolle Informationen über das Leben unserer Kirche und ist gleichzeitig auch ein hervorragendes Bildungswerkzeug. Wir profitieren wirklich sehr davon. Wir danken Ihnen sehr und versichern Herrn Senator Giulio Andreotti und seine Mitarbeiter unserer Gebete.
Wir möchten Sie auch bitten, uns – falls möglich – etwa hundert Exemplare des Büchleins Qui prie sauve son âme für unsere 84 Studenten und 15 Ausbilder zuzuschicken.
In tiefer Dankbarkeit,

Msgr. Benoît Kala, Rektor


AUGUSTINERKONVENT SAN ALONSO DE OROZCO
Bogotá, Kolumbien

Danke dafür, dass Sie uns der Kirche nahebringen

Bogotá, 5. November 2008

„Du hast uns auf Dich hin geschaffen, Herr, und unruhig ist unser Herz bis es Ruhe findet in Dir“ (Augustinus).

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti, sehr geehrte Redakteure,
mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen meinen herzlichen Dank sagen. Das beiliegende Credo des Gottesvolkes von Papst Paul VI. hat in unserem Bildungshaus den brennenden Wunsch geweckt, den Glauben zu lieben, der – nach dem Vorbild unseres großen Kirchenvaters Augustinus – unser Leben mit Freude und Leidenschaft für unsere Mutter Kirche erfüllt.
Danke auch, dass Sie uns mit den verschiedenen Artikeln der Realität der Kirche nahebringen und uns an so vielen wichtigen Themen teilhaben lassen, die wir manchmal gar nicht zur Kenntnis nehmen.
Gott segne Sie und Ihre Arbeit,

Frank Chavarriaga Escobar,
Pränoviz im Augustinerorden




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