Rubriken
Aus Nr.12 - 2008


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


AUGUSTINERINNEN VOM KLOSTER NUESTRA SEÑORA DE LA PAZ
Fregenal, Spanien

Wir sind sehr froh über den Erhalt der Zeitschrift 30Días

Fregenal, 26. Oktober 2008

Sehr geehrter Herr Andreotti,
wir sind eine Augustinerinnen-Gemeinschaft kontemplativen Lebens. Wir sind zehn Schwestern und drei Postulantinnen; sieben davon Afrikanerinnen vom Kontinent unsers Vaters Augustinus.
Über den Erhalt der Zeitschrift 30Días, die eine wahre Bereicherung des Geistes ist, sind wir sehr froh. Gott belohne Sie dafür.
Auch das Büchlein Quien reza se salva ist sehr interessant und nützlich. Wir hätten gern 25 Exemplare für die Familien und Jugendlichen, die unser Kloster besuchen.
Jesus und Maria mögen Ihnen dabei helfen, Ihre Arbeit fortzusetzen und Sie für Ihre Mühe segnen.
Gerne gedenken wir Ihrer im Gebet,

die Augustinerinnen von Fregenal


KARMELITINNEN VOM KLOSTER OUDENAARDE
Oudenaarde, Belgien

Ein großes Dankeschön!

Oudenaarde, 12. November 2008

Sehr geehrter Herr Andreotti,
unsere Mutter Oberin und alle Schwestern danken Ihnen für die Zusendung Ihrer schönen und lehrreichen Zeitschrift 30Jours. Die Artikel sind alle sehr interessant, ganz besonders gerührt hat uns der über die „Genesis“ des Credo du peuple de Dieu von Papst Paul VI.
Die Mutter Oberin des Karmels von Gand (die am 21. Oktober verstorben ist) hat diese Artikel weitergegeben, und wir waren sehr froh, mehr darüber erfahren zu können! Kardinal Journet, dieser große Theologe und tief spirituelle Mann, den wir durch seine Bücher, Einkehrtage und Konferenzen kennen gelernt haben, war unser „Freund“ und Führer in der Verwirrung der Welt von gestern und heute.
Außerdem – und hier spreche ich für mich – gestehe ich, dass ich von dem 30Jours beiliegenden Büchlein von Heinrich Schlier, Sur la résurrection de Jésus Christ sehr profitiert habe. Ein herzliches Dankeschön!

Eine Karmelitin des Klosters Gand
(das seit Dezember 2007 in den Karmel Oudenaarde eingegliedert wurde)


SCHWESTERN VOM KLOSTER VON DER HEIMSUCHUNG
Waldron, Großbritannien

30Days ist eine wunderschöne Zeitschrift

Waldron, 17. November 2008

Sehr geehrter Herr Andreotti,
es war wirklich sehr nett von Ihnen, die letzte Nummer von 30Days an unser Kloster zu schicken.
Es freut uns sehr, diese wunderschöne Zeitschrift zu erhalten. Wir lesen sie sehr gern und möchten Ihnen dafür danken, dass sie uns durch ihre Artikel, Denkanregungen und Bilder so gut über alles informiert, was in der Kirche und in der Welt geschieht.
Herzlichen Dank Ihnen und Ihren Mitarbeitern für die uns gezeigte Freundlichkeit. Wir wünschen Ihnen alle nur möglichen Gnaden und Segen und werden Sie stets in unsere Gebete mit einschließen.
In Christus, unserem Herrn, verbleiben wir
Ihre

Schwestern von der Heimsuchung von Waldron


KAPUZINERINNEN VOM KLOSTER SANTA VERONICA GIULIANI
Macapá, Brasilien

Es war eine freudige Überraschung feststellen zu dürfen, wie sehr Sie das kontemplative Leben in der Klausur schätzen

Macapá, 27. November 2008

Sehr geehrter, lieber Herr Senator,
Frieden und Wohl!
Ich will Ihnen schon lange schreiben, um Ihnen für das wertvolle Geschenk zu danken, das Sie uns mit Ihrer wunderschönen Zeitschrift 30Dias machen. Es war eine mehr als freudige Überraschung feststellen zu dürfen, wie sehr Sie das kontemplative Leben in der Klausur schätzen.
Ich möchte Sie nun um einen großen Gefallen bitten: Könnten Sie uns vielleicht ein Exemplar des Buches von Heinrich Schlier, Sobre a Ressurreção de Jesus Cristo, schicken? Ich habe es mit großer Begeisterung gelesen.
Exzellenz, ich schreibe Ihnen erst jetzt, weil ich Ihnen ein Foto schicken wollte. Und das war gar nicht so einfach. Unser Kloster liegt nämlich mitten im Urwald.
Und je mehr Zeit verstrichen ist, umso schwerer wurde es natürlich, Ihnen zu schreiben. Vor einiger Zeit haben uns dann aber Freunde ein Luftbild geschenkt – und dann sind noch einige andere Dinge passiert: Nr. 6/7 2008 von 30Dias – die letzte, die wir erhalten haben – wurde uns vor kurzem zugestellt! Der Postbote ist eigens mit seinem Motorrad gekommen und hat sie uns gebracht – etwas, das seit 2003 nicht mehr geschehen ist, nicht einmal mit eingeschriebenen Paketen! Aber nicht nur das: einer der in Ihrer Zeitschrift veröffentlichten Briefe – aus Guatemala – sprach von dem Buch Schliers; ein anderer, aus Vietnam, enthielt eine „verspätete“ Danksagung: und da wollte auch ich Ihnen schreiben.
Ich hoffe, dass Sie dieses Schreiben bald erhalten – und mit ihm auch meine besten Wünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr.
Der barmherzige Vater stehe Ihnen bei, schenke Ihnen und Ihrer Familie reiche Gnaden und mache aus Ihrer schönen Zeitschrift ein effizientes Mittel für die Glaubensverbreitung.
In der Hoffnung, dass Sie diese ehrliche Danksagung lesen mögen, grüße ich Sie auch im Namen unserer Mutter Oberin und aller Mitschwestern.
Hochachtungsvoll,

sr. Maria Bernarda vom Christkönig,
Kapuziner-Klarisse


KLOSTER NOTRE DAME DE VINH PHUOC
Dông Nai, Vietnam

Können Sie uns Qui prie sauve son âme in drei weiteren Sprachen schenken?

Dông Nai, 10. Dezember 2008

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
vielen Dank, dass Sie uns nun schon seit 2006 regelmäßig die Monatszeitschrift 30Jours dans l’Église et dans le monde zusenden. Sie haben uns somit ermöglicht, die Aktivität und die Ereignisse in der Kirche zu verfolgen, die Freuden und das Leid in der Welt zu teilen und unsere Gebete zum Himmel zu erheben.
Die Reportagen in Ihrer Zeitschrift eröffnen uns neue, unerwartete Informationshorizonte, die uns für unsere ständige Weiterbildung überaus nützlich sind.
Wir schließen Sie und Ihre Mitarbeiter stets in unsere Gebete mit ein und vertrauen Sie alle unserem barmherzigen Vater an, der uns liebt und für einen jeden von uns mehr sorgt als wir es selbst tun. Nochmals von Herzen vielen Dank.
Gott segne Sie, damit Ihre Arbeit immer gottgefälliger werde.
In Dankbarkeit,

sr. Marie Jean de la Croix, Priorin

P.S. Könnten Sie uns vielleicht auch ein oder zwei Exemplare von Qui prie sauve son âme auf italienisch, französisch und englisch zusenden? Vielen Dank im Voraus!






Spirituelle Lektüre/24


„Das Bewusstsein um die absolute Unentgeltlichkeit des Eingreifens Gottes in die Geschichte ist der reinste und objektivste Wert des christlichen Lebens. Es gibt nämlich keine größere, süßere und ergreifendere Wahrheit: die Begegnungen, die er geschaffen hat, um die Menschen – uns! – an seinem Reich teilhaben zu lassen, sind ein überaus reines Geschenk, das sich unsere Natur niemals hätte vorstellen, niemals hätte erahnen können: ein reines Geschenk, das über jeder Fähigkeit unseres Lebens steht, eine ‚Gnade‘. […]
Und nicht nur das Faktum der Begegnung, sondern auch die Fähigkeit, den darin liegenden Ruf zu verstehen, ist Geschenk der Gnade. […]
Und die Fähigkeit, diesen Ruf zu erkennen, seinen Wert zu erkennen, ist Geschenk der Gnade. […]
Und die Fähigkeit, das christliche Angebot zu bejahen und umzusetzen, ist Geschenk der Gnade. […]
An diesem Punkt angelangt können wir verstehen, wie eine wahre Bereitschaft, ein echtes Engagement in Sachen christlicher Ruf aussieht: sie hat die Form einer Bitte, eines Gebets. […]
Der Sinn der eigenen ursprünglichen Abhängigkeit, der der grundlegendste Aspekt der natürlichen Religiosität ist, lässt also die einfache Seele erkennen, dass die ganze Initiative eine Initiative des Geheimnisses Gottes sein kann, und die letzte Haltung, die wir einnehmen müssen, ist die demütige Haltung dessen, der darum bittet, zu sehen, zu verstehen und ja zu sagen. Diese Gebetshaltung ist so grundlegend, dass es sowohl die Haltung der Gläubigen als auch der Nicht-Glaubenden ist; sowohl die des Petrus, der ausruft: ‚Ich glaube, Herr, aber lass meinen Glauben wachsen‘, als auch die des Ungenannten, der ruft: ‚Gott, wenn es dich gibt, so offenbare dich mir‘. […]
Dieser Punkt der Bitte und des Gebetes ist der, an dem das Bewusstsein des Menschen teilzuhaben beginnt am Geheimnis dessen, der ihn [den Menschen] geschaffen hat. Und so wird unser Geist von diesem Geheimnis mitgerissen, das alles, absolut alles, bewirkt, wenn er darüber nachdenkt, dass auch dieses erste Bitten und Beten allein durch ein Geschenk des Schöpfers möglich gemacht wird: ‚Niemand kann Herr Jesus sagen, wenn es der Geist nicht gegeben hat‘.“

(Luigi Giussani, „L’incontro come grazia“, in Il cammino al vero è un’esperienza, Rizzoli, Mailand 2006, SS. 151-155)


Synode von Orange 529

„Zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn“ (Eph 1, 6)

Canon 12. Quales nos diligat Deus. Tales nos amat Deus, quales futuri sumus ipsius dono, non quales sumus nostro merito (Denzinger 382).

Can. 12. Wie uns Gott liebt. Gott liebt uns so, wie wir durch sein Geschenk sein werden, nicht wie wir durch unser Verdienst sind.

Canon 13. De reparatione liberi arbitrii. Arbitrium voluntatis in primo homine infirmatum, nisi per gratiam baptismi non potest reparari; quod amissum, nisi a quo potuit dari, non potest reddi. Unde Veritas ipsa dicit: „Si vos Filius liberaverit, tunc vere liberi eritis“ [Joh 8, 36] (Denzinger 383).

Can. 13. Die Wiederherstellung des freien Willens. Die im ersten Menschen geschwächte Willensfreiheit kann nur durch die Gnade der Taufe wiederhergestellt werden; was verloren ist, kann nur von dem zurückgegeben werden, von dem es gegeben werden konnte. Daher sagt die Wahrheit selbst: „Wenn euch der Sohn befreit hat, dann werdet ihr wahrhaft frei sein“ [Joh 8, 36].

Canon 14. Nullus miser de quantacumque miseria liberatur, nisi qui Dei misericordia praevenitur, sicut dicit Psalmista: „Cito anticipet nos misericordia tua Domine“ [Ps 79, 8]; et illud: „Deus meus, misericordia eius praeveniet me“ [Ps 59, 11] (Denzinger 384).

Can. 14. Kein Unglücklicher wird vom Unglück – wie groß es auch immer sein mag – befreit, wenn ihm nicht die Barmherzigkeit zuvor kommt, so wie der Psalmist sagt: „Schnell möge uns, Herr, Deine Barmherzigkeit zuvorkommen“ [Ps 79, 8]; und jenes (Wort): „Mein Gott, seine Barmherzigkeit wird mir zuvorkommen“ [Ps 59, 11].


 




BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


DIÖZESE CARORA
Carora, Venezuela

Danke für die uns geschickten Bücher

Carora, 4. Oktober 2008

Liebe Brüder und Schwestern der Redaktion von
30Giorni,
danke für die Übersendung der Büchlein Quién reza se salva und Sobre la resurrección de Jesucristo. Vielen Dank im Voraus für das für meine Studien und meine Ausbildung so nützliche Material. Gerne versichere ich Ihnen, Ihrer in meinen Gebeten und bei der Meßfeier zu gedenken! Schicken Sie mir bitte weiterhin Ihre außergewöhnlich gute Zeitschrift zu!

Sac. Dott. Ramón Luis Crespo Lobato


PÄPSTLICHES INSTITUT FÜR DIE AUSLANDSMISSIONEN (PIME)
Hongkong, China

Seit 150 Jahren in Hongkong

Hongkong, 16 . Oktober 2008

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
ich bin ein PIME-Missionar und seit mehr als dreißig Jahren als Missionar in Hongkong tätig. Derzeit bin ich Oberer der Region Hongkong-China.
Ich möchte Ihnen zunächst auch im Namen aller hier wirkenden PIME-Missionare für das Geschenk danken, das Sie uns mit Ihrer wertvollen und geschätzten Zeitschrift 30Giorni machen, die so reich ist an Nachrichten, kulturellen, religiösen und politischen Informationen, die uns über alles auf dem Laufenden halten.
Ich möchte Ihnen auch – wenngleich verspätet – für den ermutigenden Brief danken, den Sie uns anlässlich der 150-Jahr-Feier des PIME in Hongkong durch den italienischen Botschafter in Peking, Seine Exzellenz Riccardo Sessa, zukommen ließen. Von den 205 Missionaren, die in all den Jahren hier gewirkt haben, werden Sie sicher viele kennen – darunter Pater Gian Battista Tragella, mit dem Sie besonders verbunden waren.
Wir danken dem Herrn für alles, was Sie in den letzten Jahren für die Kirche Hongkongs getan haben; und wir danken auch allen, die – auf unterschiedlichste Weise – unser Missionswerk unterstützt haben.
Das Reich Gottes wächst und kann sich durch das Wirken des Geistes verbreiten, der sich unserer Mitarbeit bedient.
Ich schicke Ihnen ein Exemplar des anlässlich unserer 150-Jahr-Feier erschienenen Buches From Milan to Hongkong. 150 years of mission. Geschrieben hat es unser Pater Gianni Criveller.
Wenn Sie an weiteren Exemplaren, auch auf Chinesisch, interessiert sein sollten, werden wir diesem Wunsch gerne nachkommen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Enthusiasmus für Ihre Arbeit nie verlieren mögen und werde für Sie und alle Ihre Anliegen beten,

pater Franco Cumbo, Regionaloberer


KONGREGATION DER ROSARIANER VON LOURDUPURAM, INDIEN

Ihre Artikel lassen mich der Kirche näher fühlen

Lourdupuram, 29. September 2008

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti,
einen herzlichen Gruß von den Rosarianern, die auch als indische kontemplative Trappisten bekannt sind.
Wir widmen uns dem ständigen Rosenkranzgebet: unser Orden wurde 1928 in Sri Lanka gegründet, wo wir inzwischen vier ashram [kleine Gemeinschaften, Anm.d.Red.] haben; weitere 16 in Indien. Wir haben auch 16 Klöster in Indien und Sri Lanka.
Ich bin sehr beeindruckt von Ihrer Zeitschrift, die ich beim Besuch eines unserer Klöster in Kerala (im Süden Indiens) kennen lernen konnte. Seither sind Sie, Herr Andreotti, und Ihre Mitarbeiter immer in meinen Gedanken, in unseren Gebeten und in der täglichen Eucharistie. Die Artikel Ihrer Zeitschrift lassen mich unserer Kirche näher fühlen; jede Seite ist von einem göttlichen Geist durchdrungen.
Wir sind Männer Gottes, die gekommen sind, um ihn in der Abgeschiedenheit des monastischen Lebens zu suchen. Einige unserer Klöster haben noch heute keinen Fernseher und erhalten keine Zeitungen. Das ist auch der Grund, warum ich Ihnen schreibe und Sie um Ihre wertvolle Zeitschrift 30Days bitten möchte.
Der Herr leite Sie und ermögliche es Ihnen, uns 30Giorni auf englisch zuzuschicken.
Dankbar in Jesus, Josef und Maria,
Ihr

Reverend S. Thomas, CR

P.S. Könnten Sie uns bitte auch die englischsprachige Ausgabe des Büchleins Who prays is saved zusenden?






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


DIÖZESANSeminar Nossa Senhora Mãe da Igreja
Presidente Prudente, Brasilien

Schenkt uns das Büchlein Quem reza se salva

Presidente Prudente, 13. August 2008

Frieden und Wohl!
Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
ich schreibe Ihnen mit der höflichen Bitte um einige Exemplare des Büchleins Quem reza se salva.
Sofern möglich, hätten wir sie gern auf spanisch, italienisch, französisch und englisch (den Sprachen, die wir hier im Seminar studieren), wie auch auf portugiesisch, unserer Muttersprache.
Ich danke Ihnen im Voraus für die Erfüllung unserer Bitte.
Ein besonderes Dankeschön auch für die Hilfe, die Sie jenen bieten, die dem Evangelium dienen, sowie unseren bedürftigen Brüdern und Schwestern.
Wir beten um unser Heil und das Heil der Welt.
In Jesus Christus,

Giovani Fernando Cardoso, Seminarist


DIÖZESANSeminar San Juan de los Lagos
San Juan de los Lagos (Jalisco), Mexiko

Ein Dank an 30Giorni

San Juan de los Lagos, 14. August 2008

Senator Giulio Andreotti,
mit diesem Schreiben möchte ich mich im Namen aller Mitglieder des Seminars von San Juan de los Lagos bei Ihnen bedanken und Ihnen alles Gute wünschen.
Herzlichen Dank für das Gratisabonnement der von Ihnen geleiteten Zeitschrift, das Sie uns großzügigerweise schenken wollten. Ich halte 30Giorni für eine wunderschöne Gelegenheit, uns zu vereinen und unsere Kirche über alle Grenzen hinaus zu betrachten. Die darin enthaltenen Artikel geben unseren Studenten Denkanstöße zur Vertiefung verschiedener theologisch-philosophischer Themen. Wir kennen die Zeitschrift 30Giorni nella Chiesa e nel mondo schon seit geraumer Zeit und ich versichere Ihnen, dass sie bei den Priestern und Seminaristen dieser Diözese immer willkommen war.
Mit der Zusicherung unserer Wertschätzung und unseres Gebetsbeistands für Sie und Ihre Mitarbeiter verbleibe ich brüderlich in Jesus Christus,

sac. José Luis Aldana Wario,
Rektor des Diözesanseminars


PRIESTERSeminar VON Hue
Hue, Vietnam

Die Seminaristen können sehr von 30Days profitieren

Hue, 30. Oktober 2008

Sehr geehrter Herr Andreotti,
es war sehr freundlich von Ihnen, dem Priesterseminar von Hue ein Gratis-Jahresabonnement von 30Days zu schenken. Ich bin sicher, dass unsere Seminaristen von der Lektüre der Zeitschrift 30Days in the Church and in the world sehr profitieren werden.
Ich danke Ihnen im Namen aller Seminaristen des Priesterseminars von Hue für die uns gezeigte Freundlichkeit und Großzügigkeit! Mit den besten Grüßen verbleibe ich in Christus,
Ihr

J.B. Nguyên Van Dan
Rektor des Priesterseminars




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