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EDITORIALE
Aus Nr. 05 - 2003

Pacem in terris und politisches Handeln


Der Beitrag von Senator Giulio Andreotti bei der Studientagung „Vierzig Jahre nach Pacem in terris: die neuen Zeichen der Zeit“, Päpstliche Universität Lateranense, Rom, 11. April 2003.


Giulio Andreotti


Johannes XXIII. verliest eine Radiobotschaft (1962).

Johannes XXIII. verliest eine Radiobotschaft (1962).

Bei dieser Feier des Jahrestages von Pacem in terris, einer Enzyklika, an die der Heilige Vater auch in seiner zukunftsweisenden und eindringlichen Neujahrsbotschaft zu diesem traurigen, geplagten Jahr 2003 erinnerte, scheint es mir angebracht, auf die wiederholten Bemühungen des Hl. Stuhls um den Gedanken und die Ausarbeitung einer auf Solidarität und Frieden gegründeten Außenpolitik hinzuweisen.
Beginnen möchte ich diesen Rückblick mit den Jahren De Gasperis. Das Erbe des „faschistischen“ Krieges lastete schwer auf Italien, und obwohl das italienische Heer nur wenige Wochen nach dem Waffenstillstand auf der Seite der Alliierten kämpfte (Mahnmal daran ist der Friedhof von Montelungo im Tal von Cassino), machte Italien die schmerzliche Erfahrung der Isolation. Die Tore der UNO (des neuen Völkerbundes) sollten uns erst 1955 aufgetan werden, obwohl wir 1949 dem Nordatlantikpakt beigetreten waren. Das alles nach einer mutigen „Schlacht“ im Parlament, bei der (und das ist meine erste „Erinnerung“ im Rahmen meiner Teilnahme an dieser von Msgr. Fisichella organisierten Konferenz) nicht nur die sozialistische und kommunistische Opposition eine feindselige Haltung eingenommen hatte, sondern auch innerhalb der Mehrheit die ein oder andere Meinungsverschiedenheit aufkam. Artikel 11 der Verfassung, eine klare Absage an den Krieg, war mit Enthusiasmus begrüßt worden – immerhin stand er im Einklang mit der religiösen Tradition des Volkes, das in seinen Gebeten darum bittet, vom Krieg ebenso verschont zu werden wie von Pest und Hungersnot. Der Gedanke eines Militärpaktes wollte dem katholischen Ambiente – unabhängig von dem immer noch gegenüber der Propaganda für die Achse Rom-Berlin-Tokio usw. gehegten Mißtrauen – ganz und gar nicht behagen. Es war kein einfaches Unterfangen, die Leute davon zu überzeugen, daß der sowjetischen Expansion nur durch eine starke, bewaffnete Entente zwischen den beiden Ufern des Atlantik Einhalt geboten werden konnte. Und selbst in den Reihen der Christdemokraten war bei spirituell so vorbildlichen Persönlichkeiten wie Igino Giordani eine starke Ratlosigkeit, um nicht zu sagen Abneigung, zu spüren.
Die Erklärungen, die Kardinal Spellman verschiedenen italienischen Bischöfen gegenüber abgegeben hatte, hatten nichts gefruchtet. Der Erzbischof von New York hatte sich schon seit 1943 erfolgreich beim State Department für die italienische Sache eingesetzt. Aber es war notwendig, Pius XII. höchstpersönlich für die Idee eines Verteidigungsbündnisses zu gewinnen.
Msgr. Montini hat, meiner Meinung nach, De Gasperi folgenden wertvollen Rat gegeben: der Papst sollte den italienischen Botschafter in Washington empfangen, der mit der Angelegenheit bestens vertraut war, und auch die Schwierigkeiten kannte, die im US-Kongress aufgrund der hartnäckigen Weigerung entstanden waren, sich im Ausland zu engagieren: man denke nur an den Isolationismus, der seinerzeit Präsident Wilsons abgeschreckt und den Beitritt der USA zum Völkerbund vereitelt hatte.
In seinem Buch Dieci anni tra Roma e Washington weiß der ehemalige Botschafter Alberto Tarchiani folgendes zu berichten: „Bei einer meiner Reisen nach Italien – im Sommer 1948 – sagte man mir im Palazzo Chigi, daß die Unschlüssigkeit der Regierung u.a. darauf zurückzuführen war, daß der Vatikan gegen unseren Beitritt zum Atlantischen Block war. Ich hielt es für angebracht, Pius XII. direkt nach seiner Meinung zu fragen und hoffte, er würde die Freundlichkeit besitzen, mir diese mitzuteilen. Ich wurde am 8. September in Castel Gandolfo empfangen, wo er mir überraschender- und großzügigerweise vierzig Minuten seiner Zeit widmete. Zu unserer Unterhaltung will ich mich nicht äußern; ich kann nur bezeugen, daß der Heilige Vater, wenngleich absolut treu zur Lehre von Brüderlichkeit und Frieden auf der Welt, absolut dagegen war, daß Italien – aufgrund der Unfähigkeit, sich selbst zu verteidigen – im Falle eines Krieges ‚unter den Eisernen Vorhang‘ kommen sollte. Ich wiederhole das, weil es ein offensichtliches Bestreben war, das sich übrigens auch aus vielen offiziellen Dokumente und Botschaften, auch offiziöser Art, des Papstes und des Hl. Stuhls ersehen ließ. Als ich De Gasperi berichtete, wie der Papst darüber dachte, sagte dieser, nicht daran zu zweifeln, da er dessen klare und resolute Meinungen kannte. Damit wird also der beleidigenden Legende, daß sich der Heilige Vater den angemessensten und effizientesten Formen der Verteidigung des Landes, und damit auch der Kirche, widersetzt hätte, jede Grundlage entzogen.“
Soweit, so gut.
Ich meine, mich daran erinnern zu können, daß nicht offiziell von dieser Audienz berichtet wurde. Tags darauf erschien aber im Osservatore Romano auf der Titelseite ein langer Artikel über die Unruhen in der Roten Zone in Berlin. Welche Erinnerungen diese Nachricht aus Deutschland in Pius XII. wachgerufen haben muß, kann man sich wohl denken.
Die Audienz führte jedenfalls zu einem entscheidenden Ergebnis. Tarchiani hatte dem Heiligen Vater zu verstehen gegeben, wie die Dinge standen: das freie Europa war keinesfalls in der Lage, der Sowjetunion militärisch allein entgegenzutreten, die überdies im Falle eines Angriffs auf die Unterstützung (oder doch zumindest auf die .... Nicht-Kriegsführung) der starken kommunistischen Parteien des Westens hätte zählen können. Der „Fenstersturz“ – ein makaber exakter Begriff – der demokratischen tschechischen Regierung zeigte, daß ein gewisses Mißtrauen angebracht war.
Die nachfolgenden Instruktionen hatten unmittelbare Auswirkungen. Der Papst war beeindruckt von der treffenden Analyse von Botschafter Tarchiani und von der unausweichlichen Notwendigkeit des Heilmittels Verteidigung. Daß es das war – Verteidigung – , sollte für die dann ausgearbeitete Euro-Amerikanische Allianz gewiß sein.
In unseren Parlamentsgruppen – Senat und Abgeordnetenkammer – gab man De Gasperi, nach langem Widerstand, nun endlich und rasch, „grünes Licht“.
Am Tag des Falls der Berliner Mauer und, unmittelbar danach, an dem der Auflösung der Sowjetreiches, ohne daß auch nur ein einziger Kanonenschuß abgegeben werden mußte und ohne daß die Nato auch nur den Versuch unternommen hätte, einzuschreiten (trotz wiederholter Provokationen, denken wir nur an die Berliner Krise), wanderten die Gedanken von uns 49er-Veteranen voller Dankbarkeit zu Pius XII. und Msgr. Montini, dem wir auch später noch so manche wichtige Entscheidung zu verdanken hatten, eine, im besonderen, nach seiner Wahl zum Papst.

Msgr. Montini, den bekanntlich mit De Gasperi eine enge Freundschaft verband, hatte erlebt, mit welcher Leidenschaft der Präsident daran gearbeitet hatte, den europäischen Gedanken der gemeinsamen Verteidigung Gestalt annehmen zu lassen, und zwar durch ein Integrationsabkommen: die EVG (Europäische Verteidigungsgemeinschaft). Die schwierige interne Situation in Italien und das Scheitern der letzten Regierung De Gasperi im Juli 1953 verhinderten die Ratifizierung des Abkommens von italienischer Seite, und dann, wenige Tage nach dem Tod unseres Präsidenten im August 1954, versetzte ihm Frankreich den endgültigen Todesstoß.
Als man – dieses Mal im wirtschaftlichen Bereich – erneut begann, ein Schema für europäische Gemeinschaftsabkommen ins Auge zu fassen, betonte Msgr. Montini mit Nachdruck – in Gesprächen mit Moro, Taviani und anderen ehemaligen FUCI-Mitgliedern, mit denen er eine fruchtbringende Freundschaft aufrecht erhalten hatte – , daß sich das nicht nur auf Handelsabkommen beschränken dürfe, sondern vielmehr eine politische und kulturelle Gemeinschaft geschaffen werden müsse. Seit 1957, als die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Gestalt anzunehmen begann, sollte darauf beharrt werden, was übrigens auch den Schwerpunkt der Unterstützung des Hl. Stuhls für das Vereinte Europa darstellte. Ein Appell, der von den Päpsten mehrfach bekräftigt wurde, vor und nach Paul VI., aber doch ganz besonders von diesem, wie auch auf einer unvergeßlichen Tagung zu diesem Thema in Mailand herausgestellt wurde; und wie Msgr. Macchi in seinen detaillierten biographischen Publikationen beschrieben hat.

Aber da ist noch ein anderer Fixpunkt in unserer Außenpolitik, der noch enger mit dem Wirken des Vatikan verbunden ist. Ich meine die Akte für Europäische Zusammenarbeit und Sicherheit, die 1975 von allen Ländern des alten Kontinents (außer Albanien, dafür aber, durch Kardinal Casaroli, vom Hl. Stuhl) in Helsinki unterzeichnet wurde.
Der erste Gedanke hierzu war ein paar Jahre zuvor auf Moskauer Seite aufgekommen, wenn auch hauptsächlich in der Absicht, die nach dem Zweiten Weltkrieg festgesetzten Grenzen definitiv zu gestalten. Zu Anfang – ratione originis – bestand weitgehendes Mißtrauen. Als ich jedoch 1972 in die Sowjetunion reiste, äußerte sich Gromyko mir gegenüber dazu mit großer Objektivität und gab mir auch einige Denkanstöße, die ich dann, nach und nach, mit Präsident Nixon vertiefen konnte. Richard Nixon war einer der ganz großen amerikanischen Präsidenten; einer, der die Anerkennung Chinas zustande gebracht und es verstanden hatte, entspannte Beziehungen zu Moskau zu unterhalten. In diesem Klima konnte der Gedanke eines euroamerikanischen Protokolls auf fruchtbaren Boden fallen, das kein richtiges Abkommen war, aber doch eine feierliche Erklärung von Absichten; ein Protokoll, das, wie bereits gesagt, 1975 in der finnischen Hauptstadt unterzeichnet wurde.
Nixon wurde im August 1974 aus dem Amt entlassen, aber die Amerikaner hatten sich bereits mit dem Gedanken der KSZE angefreundet; und unter Präsident Gerald Ford kam die Verbindung mit Europa dann unter Dach und Fach. 1990, unter George Bush, wurde die KSZE zur OSZE.
Aldo Moro, der 1975 in zweifacher Eigenschaft als italienischer Ministerpräsident und amtierender Präsident der Europäischen Gemeinschaft unterzeichnet hatte, antwortete jedem, der Kritik an der angeblich widersprüchlichen sowjetischen Haltung anmeldete, weil Russland gerade damals die begrenzte Souveränität der Länder des Warschauer Paktes bekräftigt hatte, daß Breschnew vorübergehen würde, die gesäten Samen jedoch eines Tages Frucht tragen würden.
Und tatsächlich sollte 25 Jahre später nicht nur Breschnew von der Bildfläche verschwunden, sondern sogar die Berliner Mauer gefallen sein und das Imperium des Ostens abgedankt haben – im November 1990 konnte dann der Wunsch nach Zusammenarbeit in Paris erneut bekräftigt werden und in Form eines Abkommens Gestalt annehmen: der sogenannten Charta des Neuen Europa. Moro hat das leider nicht mehr erlebt, und auch Paul VI. nicht, der zur Zeit der Schlußakte von Helsinki engen Kontakt zu Aldo hatte, als sich dieser, wie wir wissen, darum bemüht hatte, einen Teil der Römischen Kurie zu überzeugen. Eine interessante Randbemerkung: es gab nur eine Persönlichkeit, die sowohl in Helsinki als auch in Paris Unterzeichner war: Kardinal Casaroli, beide Male begleitet von Msgr. Achille Silvestrini.
Auf zwischenstaatlicher Ebene war die Aktivität dieser Organisation keine bemerkenswerte, aber die diesbezügliche parlamentarische Versammlung funktionierte und funktioniert immer noch: mit der Teilnahme amerikanischer Abgeordneter und Senatoren, die anderswo, beispielsweise in der interparlamentarischen Union, fehlt. Ich glaube, daß in einem Moment tiefer Krise der internationalen Institutionen, einem Moment, in dem die UNO deutlich an Prestige eingebüßt hat, die Europäische Union (in dramatischem Kontrast zu ihrer Expansion) politisch geteilt ist, wo sich die Beziehungen zu den USA so schwierig gestalten, der Versuch, der OSZE (wieder) neue Kraft zu geben – entgegen jeder Tendenz, Kontinente spalten oder isolieren zu wollen – entscheidend dazu beitragen könnte, die Menschheit wieder einen Weg einschlagen zu lassen, der aufwärts führt, was sicher kein Krieg jemals zustande bringen kann.

Bei dieser Feier des Jahrestages von Pacem in terris, einer Enzyklika, an die der Heilige Vater auch in seiner zukunftsweisenden und eindringlichen Neujahrsbotschaft zu diesem traurigen, geplagten Jahr 2003 erinnerte, scheint es mir angebracht, auf die wiederholten Bemühungen des Hl. Stuhls um den Gedanken und die Ausarbeitung einer auf Solidarität und Frieden gegründeten Außenpolitik hinzuweisen.

Eine vierte, von Italien übernommene und verfolgte Linie in vollstem Einklang mit dem Vatikan betrifft die Entwicklungshilfe, im besonderen die Schuldentilgung. Johannes Paul II. hat seine diesbezügliche Meinung des öfteren zum Ausdruck gebracht. Man denke nur an die Ermahnungen an die Mitglieder von Parlament und öffentlicher Verwaltung im Heiligen Jahr 2000. Leider kam man mit den von multinationalen Organen eingegangenen Verpflichtungen, beispielsweise der, eine, wenngleich kleine, Quote des BIP den Entwicklungsländern zur Verfügung zu stellen, dem gesteckten Ziel nur ein klein wenig näher. Dennoch wurde letzteres erst kürzlich vom italienischen Parlament und den internationalen Organen erneut bestätigt. Auch die Bewahrung des Friedens ist und bleibt ein Fixpunkt, kann und darf aber nichts anderes sein als ein Werk der Gerechtigkeit.
Insgesamt entsprach die Quote Italiens durchschnittlich 19% der Gesamtverschuldung der Empfängerländer. Im besonderen hat Italien 78% der Verschuldung Ugandas getilgt, 28% der Äthiopiens und 23% der Mosambiks. Im Falle von drei Ländern (Tansania, Burkina Faso und Mauretanien) konnte die vollkommene Tilgung erreicht werden.
Man kommt allerdings nicht umhin, darauf hinzuweisen, daß der Papst, wenn er auf derartige Bemühungen drängt, moralisch von dem Beitrag unterstützt wird, den katholische Missionare auf allen Kontinenten für das Wachstum vieler enterbter Völker leisten; einen Beitrag, den sie nicht selten mit dem Leben bezahlen.
Vor einigen Jahren luden wir zu einer Versammlung der Gesundheitsminister Lateinamerikas, die über ein italienisches Hilfsprogramm befinden sollten, den Bischof von Recife, Msgr. Hélder Câmara, ein. Sein Gebet, in dem er sagte, daß Gott die Welt geschaffen hätte, und nicht eine erste, eine zweite und eine Dritte Welt, rührte uns alle zutiefst.


Erlauben Sie mir eine sozusagen terminologische Randbemerkung. Es gibt zwei Enzykliken, die mit derselben Terminologie beginnen. Rerum novarum von Leo XIII. spricht von der „brennenden Gier nach neuen Dingen, die die Völker zu ergreifen begann“. Pacem in terris dagegen beginnt wie folgt: „Der Friede auf Erden, den alle Menschen zu jeder Zeit mit größter Leidenschaft begehren ‚cupidissime appetiverunt pacem‘.“ Das scheint mir ein wertvoller Denkanstoß zu sein.
Wird es der neuen Generation aber auch gelingen, ihre cupiditas in die richtige Richtung zu lenken?

Vor ungefähr dreizehn Jahren hatte ich bei einer Konferenz in Bergamo die Ehre, über folgendes Thema zu sprechen: „Frieden heute: die Bestrebungen der Völker und die Verantwortung der Regierungen.“ An dieser Stelle möchte ich den Schluß verlesen: „An diesem hundertsten Jahrestag der Geburt von Angelo Roncalli, versammelt in einem Moment, in dem die Herzen aller Menschen schwer sind (und oft ist Angst keinesfalls ein Zeichen von Feigheit), können wir seinen tröstenden Optimismus und seine Zuversicht spüren, die in dem Einen verankert war, der nicht erzittert und nicht enttäuscht. Und das Gebet geht uns spontan von den Lippen: bleib bei uns, Papst Johannes, denn der Abend bricht an, ein wahrlich finsterer Abend.“
Schlußfolgerungen, die leider immer noch eine schmerzliche Relevanz haben.
Ohne irgendeine Verwechslung zwischen dem zivilen Bereich und der Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft glaube ich doch, daß es nicht gut möglich ist, unseren politischen Pflichten nachzukommen, ohne diese an den unabdingbaren Bau am Frieden für alle Völker zu binden, wie es in der Enzyklika heißt, an die hier erinnert werden soll: in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.
Die Päpste haben keine Truppen, aber sie haben die Legionen der tätigen Nächstenliebe, und können, allgemeiner, geistig rüsten. Wie das Johannes Paul II. mit einer außergewöhnlichen Tiefe tut, einziger Fixpunkt in einer richtungslosen, ziellos umherirrenden Welt. Jesus stehe seinem Stellvertreter auf Erden bei!









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