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BRASILIEN
Aus Nr. 09 - 2003

KIRCHE. Begegnung mit dem neuen Präsidenten der Bischofskonferenz.

Kollegialität ist keine Gleichschaltung


Interview mit Geraldo Majella Agnelo, Erzbischof von São Salvador da Bahia: „Jeder Bischof trägt die persönliche Verantwortung für seine Diözese. Die Kollegialität ist keine Last, sondern eine dem Einzelnen angebotene Hilfe für die Bewältigung der gemeinsamen Probleme. Ich hoffe, daß der CNBB dieses Kennzeichen erhalten bleibt.“


von Gianni Valente


Kardinal Geraldo Majella Agnelo.

Kardinal Geraldo Majella Agnelo.

Während die neue brasilianische Regierung des Gewerkschafter-Präsidenten Luiz Inácio „Lula“ da Silva den Schwierigkeiten des politischen Alltags Rechnung tragen muß (und auch den ersten Beanstandungen), erlebt auch die brasilianische Kirche, fast gleichzeitig mit der politischen Wende, einen delikaten Generationswechsel. Höhepunkt war die vom 30. April bis 9. Mai in Itaici abgehaltene Versammlung der brasilianischen Bischöfe.
Dabei wurde auch derjenige gewählt, der für die nächsten vier Jahre den zahlenreichsten Episkopat der Welt leiten wird, in dem Land mit der weltweit größten Zahl an Katholiken: Kardinal Geraldo Majella Agnelo, Erzbischof von São Salvador da Bahia.
Der 69jährige, aus dem Staat Minas Gerais stammende dom Geraldo Majella Agnelo, dessen Taufname, wie in Brasilien üblich, sowohl den Vor- als auch den Nachnamen des von Pius X. heiliggesprochenen Schutzpatrons der Mütter beinhaltet, hat in São Paulo studiert und wurde dort auch zum Priester geweiht. Ende der Sechzigerjahre beendete er seinen cursus studiorum in Rom, wo er an der Päpstlichen Hochschule Sant’Anselmo das Doktorat in Liturgik erwarb. Nach seiner Rückkehr nach Brasilien wurde er im Mai 1978 von Paul VI. zum Bischof von Toledo ernannt und 1982 zum Erzbischof von Londrina erhoben. Von 1991 bis 1999 gab es für ihn ein langes vatikanisches „Zwischenspiel“ als Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, bevor er Kardinal Lucas Moreira Neves als Erzbischof des Primassitzes der brasilianischen Kirche nachfolgte. Beim Konsistorium vom 21. Februar 2001 wurde er zum Kardinal kreiert.
Auch dom Geraldo Majella Agnelo gehört zu jener nouvelle vagueülateinamerikanischer Kardinäle, die sich durch ihr Temperament und ihren Kirchensinn von den anderen unterscheiden, und die die radikale Spaltung zwischen „Konziliären“ und Restauratoren größtenteils absorbiert hatten, die die kirchliche Szene Lateinamerikas in den letzten Jahrzehnten prägte. Er selbst gibt zu, daß „das Schema, nach dem die ‚Rechten‘ die sind, die für die Lehre und die moralische Disziplin sind, und schon der kleinste Verweis auf soziale Fragen genügt, um als ‚Linke‘ abgestempelt zu werden, unweigerlich überholt ist.“
Eminenz, Sie sind in einem Moment Präsident der brasilianischen Bischöfe geworden, in dem eine „Umstrukturierung“ der brasilianischen Bischofskonferenz (CNBB) im Gange ist.
GERALDO MAJELLA AGNELO: Im vergangenen Jahr wurde die Reform der Statuten der Bischofskonferenz umgesetzt. Die neuen Richtlinien wurden zum ersten Mal gerade bei den Arbeiten der im Mai abgehaltenen Versammlung angewandt. Dabei wurde der Kurs des pastoralen Wirkens der kommenden vier Jahre abgesteckt und die Zusammensetzung aller Pastoralkommissionen erneuert.
Welche konkreten Veränderungen wird es in Struktur und Aktivität der CNBB geben?
AGNELO: Die Zusammensetzung einer jeden der 10 Pastoralkommissionen hat sich dahingehend geändert, daß es unter ihren Mitgliedern mehr Bischöfe geben wird. Mit dieser Verstärkung der Bischofs-Komponente will man die Arbeit der Organismen unterstützen und kompakter gestalten. Der Vorstand der Konferenz ist überdies gerufen, nicht nur den Vorsitz der Generalversammlung zu übernehmen, sondern aller Versammlungen der einzelnen Kommissionen, die sich bisher versammeln und autonom Entscheidungen treffen konnten. Außerdem ist bei jeder Versammlung der einzelnen Kommissionen die Präsenz eines Mitglieds der Glaubenskommission vorgesehen, die von Walmor Azevedo de Oliveira geleitet wird. Einem Bibelforscher, mit dem ich in engem Kontakt stehe: er ist auch der Weihbischof von São Salvador da Bahia. Vorgesehen ist auch die Einrichtung von zeitlich begrenzten, ad hoc aufgestellten Sonderkommissionen. Wie der für Amazonien, unter der Leitung von Jayme Menrique Chemello (ausscheidender Präsident der CNBB), dem das Projekt sehr am Herzen lag.
Hat es Kritiken an dieser Umstrukturierung gegeben, die auf eine größere Zentralisierung der Struktur abzuzielen scheint?
AGNELO: Die Umstrukturierung ist eine Anpassung an die in dem 1998 veröffentlichten Apostolischen Schreiben Apostolos suos (über die theologische und rechtliche Natur der Bischofskonferenzen) dargelegten Richtlinien des Hl. Stuhls. Ich war Präsident der Kommission für die Reform der Statuten. Die Arbeiten dieses Organismus’ konnten schnell voranschreiten, ohne große Hindernisse. Vielleicht hat man mich auch deshalb für das Amt des Präsidenten in Betracht gezogen...
Und doch hört man oft Kritiken an einem Übermaß an bürokratischen Strukturen der brasilianischen Kirche. Sogar von einer „eingegipsten“ CNBB war die Rede. Läuft man mit dieser Reform nicht Gefahr, diesen Aspekt noch zu betonen?
AGNELO: Man darf nicht vergessen, daß die brasilianische Kirche mehr als 300 Diözesanbischöfe zählt... Als sie 1952 entstanden ist, pflegte jeder Bischof im Alleingang zu agieren, die brasilianische Bischofskonferenz war eine Neuheit. Die „Gründerväter“, wie Kardinal Carlos Carmelo de Vasconcellos Motta und Msgr. Hélder Câmara ließen sich von dem inspirieren, was um sie herum vorging. Sie waren beeindruckt von der Art und Weise, in der die Laien der Katholischen Aktion ihre Sendung vorantrieben und dabei der Welt, den Umständen und den Erwartungen ihrer Zeitgenossen Rechnung trugen. Die Bischöfe versuchten, diese Öffnung der konkreten Realität gegenüber zu fördern, und die Methode „sehen, urteilen, handeln“, von der die Katholische Aktion inspiriert war, auch in der bischöflichen Aktion umzusetzen. Für mich hat es in der Kirche keine solche Bewegung wie die von Pius XI. geschaffene Katholische Aktion mehr gegeben. Mein erstes Amt war das des Assistenten der Katholischen Jugendaktion... Und was mich angeht, habe ich vor, auf dieser Linie weiterzumachen.
ãit der Zunahme von Kompetenzen und Strukturen der Bischofskonferenzen scheint die individuelle Rolle des Bischofs in den Hintergrund zu rücken, von den kollektiven Versammlungs-Mechanismen sozusagen „aufgesogen“ zu werden...
AGNELO: Es ist offensichtlich, daß jeder Bischof die persönliche Verantwortung für seine Diözese trägt. Die Kollegialität ist keine Last, sondern eine dem Einzelnen angebotene Hilfe für die Bewältigung der gemeinsamen Probleme. Ich hoffe, daß der CNBB dieses Kennzeichen, von dem ihre ganze Geschichte geprägt ist, erhalten bleibt.
Die üblichen, verleumderischen Stimmen werfen der CNBB vor, das Gleichschaltungswerkzeug zu sein, mit dem „Befreiungstheologie-Nostalgiker“ der gesamten brasilianischen Kirche ihre pastoralen Ausrichtungen aufzwingen wollen.
AGNELO: Ich kann in der CNBB keine Spur von Gleichschaltung erkennen. Es gibt unterschiedliche Positionen und Mentalitäten. Das hat sich auch bei der letzten Versammlung gezeigt, wo keiner der Kommissionspräsidenten sofort gewählt und jede Nominierung heftig diskutiert wurde...
Und die Beziehungen zu Rom? Auch die Ansprachen, die der Papst beim ad-limina-Besuch an die brasilianischen Bischöfe gerichtet hat, wurden von so manchem als Ermahnungen an einen „aufmüpfigen“ Episkopat interpretiert.
AGNELO: Die Freiheit, mit der die Führungskräfte der brasilianischen Kirche schon immer agiert haben hat, allen Legenden zum Trotz, die vom Hl. Stuhl kommenden Anweisungen stets geachtet. Als Ivo Lorscheiter Präsident war, den alle mit seiner sprichwörtlichen deutschen Präzision wegen seines Sinns für Freiheit und Öffnung den neuen Instanzen gegenüber anerkannten, war er gewiß kein Konservativer. Solange man über noch umstrittene Themen diskutierte, konnte jeder seine Meinung sagen. Wenn aber klare Anweisungen vom Hl. Stuhl kamen, hielt man sich streng an das Prinzip Roma locuta, causa finita. Unter Lorscheiter gab es an den römischen Entscheidungen nichts mehr zu rütteln.
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio „Lula“ da Silva stattet der Versammlung der brasilianischen Bischöfe seinen Besuch ab (Itaici, 1. Mai 2003).

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio „Lula“ da Silva stattet der Versammlung der brasilianischen Bischöfe seinen Besuch ab (Itaici, 1. Mai 2003).

Bei der Versammlung der Bischöfe Anfang Mai war auch ein ganz besonderer Gast zugegen: Staatspräsident Lula.
AGNELO: Die Spitzen des Episkopats haben sich die institutionellen Kanäle zu den Regierungen stets offen gehalten, auch in den schwierigen Zeiten, als die Militärs die Zügel der Macht in der Hand hielten. Daß ein Präsident persönlich bei einer Bischofsversammlung zugegen ist, hat es bisher allerdings noch nie gegeben.
Zeigt das, daß Lula eine besondere Beziehung zur brasilianischen Kirche hat?
AGNELO: Ich würde sagen, ja. Und es zeigt auch, wie ungezwungen und aufgeschlossen der Präsident ist... An jenem Tag hat er, nach dem Abendessen, an die Anfänge seiner politischen Karriere erinnert, an die Kämpfe der Arbeiter in seiner Stadt San Bernardo, als die Versammlungen der streikenden Arbeiter nur in den Kirchen abgehalten werden konnten. Danach führte er aus, wie sein politischer Kurs aussieht, und zwar außen- als auch innenpolitisch. Schließlich befragte ihn eine repräsentative Gruppe von 10 Bischöfen zu besonderen Themen und Problemen, wie der Agrarreform oder der Politik, die man in den großen städtischen Zentren anwenden will. Ein knapp drei Stunden dauerndes Gespräch...
Viele, allen voran der ehemalige Präsident Cardoso, sagen, daß sich der „Gewerkschafter-Präsident“ in wenigen Monaten der liberistischen Orthodoxie unterworfen hätte. Welches provisorische Urteil würden Sie über die ersten Monate seiner Amtszeit abgeben?
AGNELO: Die Situation ist alles andere als einfach. Eine Exekutive, die beispielsweise beschlossen hätte, sich unilateral um die Begleichung der Auslandsschulden zu drücken, wie von einigen vorgeschlagen, hätte damit einen gefährlichen politischen Irrealismus unter Beweis gestellt. Man muß den globalen Faktoren, denen wir unterworfen sind, Rechnung tragen. Politik hat nichts mit Magie zu tun. Sondern bedeutet, stufenweise auf Resultate abzielen, die auch tatsächlich in Reichweite liegen; Lula macht auf mich nicht den Eindruck eines Abenteurers. Und das sehe ich als positives Zeichen.
Zu Anfang waren Sie da skeptischer...
AGNELO: Zu Anfang war ich mir vor allem nicht sicher, ob er es schaffen würde, seine Partei in den Griff zu bekommen, in der große Differenzen bestehen. In der PT sind Katholiken vertreten, die der Linken, kleine Minderheiten, die sich auf den Marxismus und Trotzkismus beziehen... Aber in diesen Monaten hat Lula bei mir den Eindruck hinterlassen, allen Bereichen der Gesellschaft Rechnung zu tragen. Mit einem relativen Sympathieverlust muß ganz einfach gerechnet werden. Wer in extremer Armut lebt, hat keine Zeit zu warten, sondern träumt von sofortigen Veränderungen.
Und der Hl. Stuhl? Welche Haltung Lula gegenüber konnten Sie in der Römischen Kurie feststellen?
AGNELO: Man will ihm mehr Glauben schenken, bringt ihm eine gewisse Sympathie entgegen. Lula ist ein Arbeiter, ein einfacher Mann, der Veränderungen herbeiführen will, ohne utopische Umwälzungen zu versprechen. All das bewirkt, daß man ihm eine Art wohlwollende Neugier entgegenbringt.
Welche Rolle kommt der Regierung Lula bei der politischen Wende zu, die überall dort, wo es in Lateinamerika jüngst Wahlen gegeben hat, spürbar ist?
AGNELO: Wenn die Dinge hier bei uns gut laufen, darf man hoffen, daß sich das in einer Art Dominoeffekt auch auf die angrenzenden Länder auswirkt, in denen es in letzter Zeit Regierungswechsel gegeben hat, wie Argentinien und Ecuador. Und Lula kann durchaus bei schwierigen Situationen, wie der in Venezuela, einen mäßigenden und gesunden Einfluß haben, indem er Chávez gute Ratschläge gibt.
Es wurde auch gesagt, daß mit Lula die kirchliche „Linie“ Brasiliens gewonnen hätte. Wie steht es heute, sechs Monate nach dem Regierungswechsel, um die Beziehung zwischen Kirche und neuem Staatschef? Sind die „Flitterwochen“ zu Ende?
AGNELO: Es hat nie „Flitterwochen“ gegeben... Die Kirche hat sich ihre vollkommene Unabhängigkeit der Regierung gegenüber bewahrt. Früher ernannte der Kaiser auch die Bischöfe, bezahlte die Priester, aber seit der Ausrufung der Republik 1889 besteht eine vollkommene Trennung von Staat und Kirche. Wir haben noch nicht einmal ein Konkordat...
Und doch kommen viele enge Mitarbeiter Lulas aus katholischen Kreisen, wie Gilberto de Carvalho. Selbst der von Ihnen erwähnte alte Slogan der Katholischen Aktion, „sehen, urteilen, handeln“, ist in vielen Dokumenten und programmatischen Erklärungen des Partido dos trabalhadores aufgetaucht.
AGNELO: In der PT sind viele militante Katholiken vertreten, aber es ist nicht die „Kirchenpartei.“ Die Tradition der institutionellen Unterscheidung und Unabhängigkeit scheint mir ein wertvolles Gut zu sein. Eines, das gehütet werden muß angesichts der Tatsache, daß religiöse Gruppen und Strömungen auf der ganzen Welt versuchen, die Staaten und die Regierungen zu erobern und zu konfessionalisieren, im Namen korporativer Machtinteressen.
Apropos: in Brasilien gebärden sich viele evangelische Sekten wie politische Lobbies, die in der Politik Machtpositionen einzunehmen versuchen. Läuft die totale Trennung vom Staat angesichts von deren aggressivem politischen Aktivismus nicht Gefahr, die Kirche zu penalisieren?
AGNELO: Die Unterscheidung ist ein gutes Gegenmittel für jegliche integralistische und triumphalistische Anwandlung. Sie kann aber auch Probleme schaffen in den Bereichen, in denen die Kirche ein soziales Werk vorantreibt, das mit den öffentlichen Kompetenzen des Staates interagiert.
Was meinen Sie damit?
AGNELO: Die Regierungen wechseln, die staatlichen Verwaltungsbeamten bleiben jedoch die gleichen. Und in diesen Kreisen kann es manchmal eine gewisse Feindseligkeit der Kirche gegenüber geben.
Denken Sie dabei an etwas Bestimmtes?
AGNELO: Ich habe beispielsweise den Eindruck, daß einige Sektoren der staatlichen Bürokratie, um ihre Privilegien nicht zu verlieren und ihren Beitrag zur Rentenreform nicht leisten zu müssen, darauf abzielen, die Fonds für den Sozialdienst zu kürzen, in der Absicht, die Initiativen der Kirche im Sozial- und Bildungswesen zu schwächen und Spannungen zwischen Staat und Kirche zu nähren. Die mit der Kirche verbundenen Schulen und Hilfswerke, die auch mit Mitteln für den philantrophischen und no-profit-Sektor finanziert werden, riskieren, großem Druck ausgesetzt zu werden. Es ist auch davon die Rede, die für solche sozialen Einrichtungen geltenden Steuererleichterungen oder deren Steuerfreiheit aufzuheben.
Gibt es etwas, worum man den Staat für die Bewältigung dieser Probleme bitten könnte?
AGNELO: Zwischen Staat und Kirche sollte eine auf Zusammenarbeit gegründete Beziehung bestehen, wenn auch stets in der Unterscheidung. Die Bildungs- und Hilfswerke der Kirche garantieren ein soziales Schutznetz, vor allem in den ärmeren Gegenden, wo der Staat nur schwer zum Zug kommen kann. Die Zahl der Studenten und Schüler an katholischen Schulen jeder Art beläuft sich beispielsweise fast auf anderthalb Millionen. Ein Drittel davon kann mit Zuschüssen oder Stipendien rechnen, muß also nicht der Familie auf der Tasche liegen. Hinsichtlich der Sozialhilfe haben die jüngsten verfügbaren Statistiken zum Jahr 1999 ergeben, daß die mit der Kirche zusammenhängenden Institutionen in jenem Jahr fast 175 Millionen für die armen Bevölkerungsschichten ausgegeben haben: in Form von Nahrungsmitteln, Medizin, Kleidung und Baumaterial. Nun stimmt es zwar, daß die Kirche in Brasilien als Einrichtung öffentlichen Rechts anerkannt wird, aber diese Formulierung ist doch ein wenig abstrakt. Es wäre vielleicht ratsam, das mit Abkommen juridischer Art zu klären. Ich habe das im Vatikan schon zu verstehen gegeben. Wir werden ja sehen, ob sich da etwas tut.


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