Rubriken
Aus Nr.04 - 2009


BRIEFE AUS DEN KLÖSTERN


Minimitinnen DES HL. FRANZ DI PAOLA
Saltillo, Mexiko

Quien reza se salva ist ein Geschenk des Herrn

Saltillo, 8. Februar 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti, liebe Mitarbeiter der Zeitschrift 30Giorni,
herzlichen Dank für die Büchlein Quien reza se salva. Sie sind kurz vor Weihnachten hier bei uns eingegangen, und so konnten wir sie als Weihnachtsgeschenk überreichen und dazu beitragen, dass Jesus in vielen Herzen geboren wird – dank dieses Büchleins, das die grundlegendsten Wahrheiten des Glaubens lehrt. Die einfachen Leute erhalten es als Geschenk des Herrn; und wenn sie es so an ihr Herz drücken und es voller Dankbarkeit küssen, erkennt man: es stimmt, dass sich der Herr denen offenbart, die einfach und von Herzen demütig sind.
Mein herzliches Dankeschön auch der gesamten Redaktion der wunderschönen Zeitschrift 30Giorni, die ich immer wieder gerne lese. Für jene, die fern der Heimat leben, ist sie wie eine Portion Sauerstoff, die man einatmet – lässt sie uns doch mit Freude erkennen, dass da jemand ist, der seine Zeit darauf verwendet, die Frohbotschaft zu verkünden und die unantastbaren Werte hochzuhalten.
Herzlichen Dank der ganzen Redaktion, der Herr segne Ihre Arbeit mit reichen Früchten spiritueller Freude.
Gerne versichern wir Sie unseres Gebetsbeistands.
Hochachtungsvoll,

sr. Maria Margherita Bichi


KANONIKERINNEN DES HL. AUGUSTINUS VOM KLOSTER NAZARETH
Brügge, Belgien

30Jours auch für unsere Gemeinschaft in Ruanda

Bruges, 22. Februar 2009

Sehr geehrter Herr Senator,
die Artikel Ihrer interessanten Zeitschrift nähren unser Gebet jeden Monat und stehen im Mittelpunkt unserer Gebetsanliegen. Für Ihre Großzügigkeit sind wir Ihnen sehr dankbar. Wir bitten Sie, auch unsere Missions-Gemeinschaft in Ruanda nicht zu vergessen: könnten Sie vielleicht eine Nummer von 30Jours an unsere Mitschwestern der Ausbildungsgemeinschaft schicken, die sich für die Aussöhnung eines Landes engagiert, das von den Ereignissen des Jahres 1994 immer noch so nachdrücklich gezeichnet ist?
Wir versichern Sie unserer tiefen Dankbarkeit und unseres Beistands im Gebet für Sie, Ihre Gebetsanliegen und die Ihrer Mitarbeiter.
Gemeinsam gehen wir dem Osterfest entgegen,

die Schwestern vom Kloster Nazareth


SCHWESTERN DER Nächstenliebe der HL. JOHANNA ANTIDA THOURET
Moundou, Tschad

Qui prie sauve son âme für unsere Pfarreimitglieder

Moundou, 16. März 2009

Sehr geehrter Herr Direktor,
wir sind Schwestern der Nächstenliebe der hl. Johanna Antida Thouret und schreiben Ihnen aus dem Tschad. Wir erhalten 30Giorni und reichen es immer von einer Gemeinschaft zur anderen weiter. Es hat uns gefreut, von der Existenz des Gebetsbüchleins Qui prie sauve son âme erfahren zu haben. Wir hätten gerne die französische Ausgabe, die wir unseren Katechisten, Katechumenen, Ministranten, Christen allgemein schenken möchten. Da der Versand der Bücher problematisch ist (und das nicht nur wegen der unzuverlässigen Postdienste...), hätten wir den Text gern per Internet, um ihn dann selbst ausdrucken zu können. Natürlich ist uns klar, dass das nicht üblich ist... Falls es also nicht möglich sein sollte, werden wir uns etwas anderes einfallen lassen.
In der Hoffnung auf Ihr Verständnis und in der Erwartung Ihrer baldigen Rückantwort verbleiben wir
mit geschwisterlichem Gruß,

sr. Silvana Rossini SDC


NONNEN VOM KLOSTER MARIA IMMACOLATA
Montello, Bergamo

30Giorni öffnet unsere Herzen

Montello, 11. März 2009

Lieber Herr Senator Giulio Andreotti,
seit Jahren erhalten wir pünktlich jeden Monat die wunderschöne internationale Zeitschrift 30Giorni, ein Gratisgeschenk für die Klausurschwestern.
Durch die Zeitschrift erfahren wir von den Bedürfnissen der Kirche und der Welt von heute.
Der weite Horizont öffnet unsere Herzen dafür, immer besser unsere Berufung und unsere Sendung als Nonnen des kontemplativen Lebens zu leben.
Mit unseren Gebeten des Lobes, der Dankbarkeit, der Fürsprache, in geschwisterlicher Gemeinschaft und der Stille unserer Arbeit, wollen wir in Herz und Leib der Kirche und Menschen auf der ganzen Welt präsent sein.
Wir beten für Sie, auf dass Sie immer in Ihrer wertvollen Arbeit im Dienst so vieler Brüder und Schwestern auf dem Weg des Glaubens erleuchtet und unterstützt werden mögen. Gerne beten wir auch für Ihre persönlichen Gebetsanliegen.
Herzlichen Dank auch für das Buch Chi prega si salva, für die vielen anderen Bücher und die DVD Amore e carità in un mare di dolore.
Hochachtungsvoll,

Mutter Silvana Grigis und Schwestern


KARMELITINNEN VOM KLOSTER CHIUNG LIN
Hsinchu, Taiwan

Beeindruckt von dem Artikel Die offenen Wege des Reichs der Mitte

Hsinchu, 28. Februar 2009

Lieber Senator Andreotti, Bruder in Christus,
herzlichen Dank für die interessante und nützliche Zeitschrift 30Days, die Sie so großzügig an uns und unseren Schwester-Karmel in Taiwan geschickt haben. Dank auch für das Büchlein Who prays is saved. Der Text Creed of the people of God war für uns ein Anlass zur Glaubensvertiefung. Die hervorragende Leistung von Jacques Maritain, der es verfasst hat, können wir nur bewundern.
Ich danke Gott, der Sie mit den Gaben ausgestattet hat, die Sie in die Lage versetzen, dieses große Werk für die Kirche zu vollbringen. Die Zeitschrift erlaubt uns eine bessere Kenntnis der Kirche in den verschiedenen Teilen der Welt; Ihre Artikel erweitern unseren Horizont.
Unser Karmel wurde von drei Karmelitinnen Kaliforniens gegründet. Die Einladung, hierher zu kommen, kam vor mehr als 50 Jahren von den Jesuitenpatres. Viele von uns waren in China eine Zeitlang im Gefängnis gewesen. Man bat uns, solange hierher zu kommen, bis wir wieder nach China zurückkehren könnten. Das können wir noch immer nicht, und viele der ältesten von uns – Karmelitinnen wie Jesuiten – sind inzwischen zum Vater heimgegangen. Die Ausgabe von 30Days mit dem Artikel The open doors of the Celestial Empire [Die offenen Wege des Reichs der Mitte] lässt uns hoffen, dass die Wartezeit bald vorbei sein wird.
Unendlich dankbar und vereint im Gebet,

der Karmel vom Herrn des Himmels


KARMELITINNEN VOM KLOSTER MOQUEGUA
Moquegua, Peru

Quien reza se salva nützlich für unsere Mission

Moquegua, 8. April 2009

Lieber Senator Giulio Andreotti,
mit herzlichem Dank für die prompte Erfüllung unserer Bitte möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir die drei Pakete mit den Büchlein Quien reza se salva erhalten haben, die uns für unsere nun begonnene Mission sehr nützlich sein werden. Gott schenke Ihnen das Hundertfache; er bewahre Ihnen Ihre gute Gesundheit und Ihre große Liebe zum Herrn Jesus Christus und seiner heiligen Kirche.
Danke auch für die Exemplare von 30Días, deren Inhalt wunderschön ist. So können wir am apostolischen Eifer derer teilhaben, die dafür arbeiten, das Wort Gottes in die Welt hinauszutragen.
Lasst uns in diesen heiligen Tagen noch mehr im Gebet vereint sein. Zählen Sie auf die Gebete von uns Karmelitinnen-Schwestern aus Moquegua. Gott wird es Ihnen vergelten. Wir möchten Sie auch bitten, uns doch noch weitere Exemplare dieser Büchlein zuzusenden, die das Wesentliche unseres christlichen Lebens enthalten und es auch für die einfachen Leute zugänglich machen.
Nochmals vielen Dank,

Ihre Karmelitinnen-Töchter


REDEMPTORISTINNEN VOM KLOSTER CAP HAÏTIEN
Cap Haïtien, Haiti

Qui prie sauve son âme auch für jene, die uns nahe stehen

Cap Haïtien, 16. Februar 2009

Sehr geehrter Herr Direktor,
vor einiger Zeit haben wir einige Exemplare von Qui prie sauve son âme erhalten.
Könnten Sie uns vielleicht weitere 24 auf französisch und 10 auf englisch schicken?
Wir haben dieses Geschenk so sehr geschätzt, dass wir alle, die uns nahestehen, gerne von diesem Schatz christlichen Lebens profitieren lassen möchten.
Im Voraus herzlichen Dank. Gott möge es Ihnen vergelten,

sr. Hélène Marchand


SCHWESTERN VOM KLOSTER NUESTRA SEÑORA DE LA ESPERANZA
Cotija de la Paz (Mich.), Mexiko

Vorbereitung auf die 50-Jahr-Feier der Gründung unseres Klosters

Cotija de la Paz, 21. Januar 2009

Sehr geehrter Herr Andreotti,
hochgelobt sei das Allerheiligste Sakrament!
Zunächst einmal möchten wir Sie grüßen und Ihnen wie auch Ihren Mitarbeitern Licht und Frieden wünschen; die Freude des Heiligen Geistes sei mit Ihnen!
Wir sind eine Gemeinschaft von Schwestern der Ständigen Anbetung und bereiten uns auf die 50-Jahr-Feier der Gründung unseres Klosters hier in Cotija vor. Wir möchten unsere Freude gern mit Ihnen und der Weltkirche teilen, damit Sie mit uns gemeinsam Gott lobpreisen für die Wunder, die er in dieser langen Zeit vollbracht hat.
Wir bitten Sie, für unsere Heiligung zu beten und versichern Sie unserer Dankbarkeit für die Güte, die Sie uns mit der pünktlichen Zusendung Ihrer schönen und interessanten Zeitschrift 30Días gezeigt haben. Gerne können Sie auf unseren Gebetsbeistand zählen, besonders bei der Anbetung des Altarsakraments.
Gott vergelte Ihnen Ihre Großzügigkeit und segne Sie und Ihre Lieben, Ihre Mitarbeiter und deren Familien.
Die selige Jungfrau Maria helfe Ihnen, leite und beschütze Sie immerdar,

Mutter María Teresa del Niño Jesús y de la Santa Faz, Oberin






Spirituelle Lektüre/27


Als Kommentar zu Kanon 23 der Synode von Orange, der das wiederholt, was der Apostel Paulus in seinem Brief an die Philipper bekräftigt, veröffentlichen wir hier einen kurzen Auszug aus Augustinus’ De gestis Pelagii ad Arelium 3, 5 sowie den Anfang des Artikels, den Don Luigi Giussani für Avvenire geschrieben hat (30. April 2000, Beginn des Marienmonats im Heiligen Jahr).

Das Beste, was die Freiheit tun kann ist, sich von der Gnade tragen zu lassen
„Nec aliquid in nobis libera voluntas melius agere potest, quam ut illi se agendam commendet, qui male agere non potest; et hoc cum fecerit, ab illo se ut faceret, adiutam esse non dubitet, cui dicitur in Psalmo: ‚Deus meus, misericordia eius praeveniet me‘ [Ps 59, 11]“.
„Der freie Wille kann nichts Besseres in uns tun als sich von dem tragen zu lassen, der nicht schlecht handeln kann; und, derart getan, nicht daran zu zweifeln, dass dabei der geholfen hat, zu dem der Psalm sagt: ‚Mein gnädiger Gott wird mir zuvorkommen‘ [Ps 59, 11].“

Unsere Antwort auf die Gnade ist ein Gebet
„‚Quos redemisti, tu conserva, Christe‘: rette, bewahre jene, die du erlöst hast, die du gewollt hast, die du auf dich hin geschaffen hast, Christus. Rette sie in jeder Befindlichkeit, in der du sie verharren lässt. In der Gewissheit rufen wir unsere Dankbarkeit Gott gegenüber heraus.
‚Bewahre jene, die du erlöst hast, Christus‘. Jene, die du gerufen hast. Jeder von uns ist gerufen, vom Finger des Herrn berührt, von der Flamme des Herzens entzündet zu werden.
Die Antwort auf diese Erwählung liegt ganz in dem Gebet, dessen wir fähig sind. Unsere Antwort ist ein Gebet, nicht eine besondere Fähigkeit; sie ist allein die Macht des Gebetes. Wir treten nun in den Monat Mai ein. Das Christenvolk ist, wie ich glaube, seit Jahrhunderten vor allem dadurch gesegnet und bestätigt, dass es auf das Heil ausgerichtet ist: den heiligen Rosenkranz. Der Rosenkranz ist wie die Synthese all dessen, was das Christenvolk über Christus zu denken, ihm zu sagen vermag.
Synthese des gesamten Programms der Erlösung der Welt, der Würde, die erkannt werden muss, einer Liebe, die gelebt werden muss, im Sieg über den Tod durch die Kreuzigung; nein, nicht durch die Kreuzigung, sondern durch die Auferstehung. Weil wir durch die Auferstehung gerettet sind.
Das Gebet des Rosenkranzes, die Meditation dessen, was er uns auferlegt, das Geheimnis, das sich in ihm offenbart ist die Gewissheit, die wir darüber haben, was die Mutter Jesu für unser Leben tun kann, für unser Leben tut. Jesus hat sich nicht für uns hingegeben, um Zeit zu verlieren.“


Synode von Orange 529

„Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus“ (Phil 2, 13)

Canon 23. De voluntate Dei et hominis.
Suam voluntatem homines faciunt, non Dei, quando id agunt, quod Deo displicet; quando autem id faciunt, quod volunt, ut divinae serviant voluntati, quamvis volentes agant quod agunt, illius tamen voluntas est, a quo et praeparatur et iubetur, quod volunt (Denzinger 393).

Kan. 23. Der Wille Gottes und des Menschen.
Wenn die Menschen das tun, was Gott missfällt, dann vollziehen sie ihren, nicht Gottes Willen;wenn sie aber das vollziehen, was sie wollen, um dem göttlichen Willen zu dienen, so ist es, auch wenn sie willentlich tun, was sie tun, dennoch der Wille dessen, von dem vorbereitet und befohlen wird, was sie wollen.






BRIEFE AUS DEN MISSIONEN


DIÖZESE NYAHURURU
Nyahururu, Kenia

Ich würde Chi prega si salva gern meinen Priestern schenken

Nyahururu, 2. April 2009

Verehrte Redaktion,
seit zwei Jahren lese ich 30Giorni. Ich habe nun das Gebetbuch Chi prega si salva erhalten, auf das ich immer wieder gerne zurückgreife, und zwar sowohl auf lateinisch als auch italienisch, da ich diese Gebete schon als Kind gebetet habe! Sie kommen mir ganz spontan auf die Lippen und ich erkenne, dass ich mit dem Herzen bete!
Hier in meiner Diözese kann keiner der Diözesanpriester Latein, und die 10 italienischen Missionare ziehen es vor, sich des Italienischen und des Englischen zu bedienen, wie auch der hier gebräuchlichen Ortssprachen.
Ich wüsste auch gerne, wie ich die englische Version, Who prays is saved, haben kann: ich würde sie gerne meinen Priestern in Kenia schenken, die das Brevier in englischer Sprache benützen. Nun auch ein Gebetsbüchlein in dieser Sprache zu haben, scheint mir eine gute Idee. Wir sind insgesamt 78 hier: 68 Diözesanpriester und 10 Missionare.
Ich wüsste gern mehr darüber und möchte Sie auch um einen kleinen Rabatt bitten.
In 10 Tagen ist Ostern, und wir kommen bereits in den Vorgeschmack der österlichen Freude und Hoffnung, die ich Ihnen allen von 30Giorni von Herzen wünsche, ganz besonders Senator Giulio Andreotti.
Gerne spenden wir uns – als Zeichen der Liebe – einen gegenseitigen Segen!
Hochachtungsvoll,

Luigi Paiaro, Bischof von Nyahururu


PFARREI NOSSA SENHORA DAS DORES DI KÁ-HÒ
Coloane, Macao

Ich bin Ihnen in der Messe nahe

Coloane, 24. März 2009

Lieber Herr Senator Giulio Andreotti,
seit ca. zehn Jahren verfolge ich Ihre Aktivität, bin Ihnen nahe. Ich danke Ihnen für die mir zugesandte Zeitschrift 30Giorni, die ich immer wieder gerne lese.
Ich hatte die Zeitschrift in der Kirche gelassen... die ehrwürdigen Schwestern, die alle Inderinnen sind, haben sie an sich genommen in der Meinung, ich hätte sie ihnen geschenkt – wie ich es immer mit dem >L’Osservatore Romano in englischer Sprache tue. Sie haben sich Ihre Zeitschrift mit den wunderschönen Bildern angesehen und waren begeistert. Sie konnten sie nur leider nicht lesen, da sie kein Italienisch können. So habe ich ihnen versprochen, Ihnen zu schreiben und Sie zu bitten, uns die englische Ausgabe zu schicken. Die Kongregation besagter Schwestern, die „Sisters of Charity of Saint Anne“, wurde vor 200 Jahren in Spanien gegründet. Hier in Macao haben sie vier Häuser für Arme, alte Menschen und Menschen mit geistigen oder körperlichen Krankheiten. Unnötig zu erwähnen, dass sie – ganz wahre Missionarinnen – nicht nur perfekt Englisch sprechen, sondern auch recht gut Chinesisch!
In Indien haben wir auch Berufungen, allein hier in Macao 28. Ich bin sicher, dass sich dieSchwestern sehr freuen würden, wenn Sie ihnen 30 Exemplare von Who prays is saved (für jede Schwester eine) schicken könnten.
Es sind einfache, demütige Schwestern voller Nächstenliebe. Schwestern, die das Handeln mit der Kontemplation vereinen: jeden Morgen um 6, 30 Uhr kommen sie in unsere Kirche.
„Kontemplation“: geweihte Seelen, et hoc sufficit. Ich schicke Ihnen ein Foto von unserer Kirche der Schmerzensreichen Jungfrau: ein Geschenk, das der große Papst Paul VI. 1966 unseren Patienten gemacht hat. Die Leprastation ist inzwischen zu einem Altenheim geworden – und das nicht nur für mich, der ich nun schon – seit dem 3. April – 94 Lenze auf dem Buckel habe.
Ihnen und Ihren Mitarbeitern wünsche ich ein gesegnetes Osterfest. Der Herr schenke Ihnen die Kraft und Gnade, Ihr wertvolles Apostolat fortzusetzen zum Wohl aller: an den Briefen, die Sie erhalten, können Sie die Früchte erkennen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich versichere Sie meiner Nähe in der heiligen Messe und im täglichen Gebet.
In Christus Jesus, unserem Herrn, heute und immerdar!

Pfarrer Gaetano Nicosia SDB


PFARREI CHIPIRIRI
Cochabamba, Bolivien

30Giorni gibt Freude und Hoffnung

Chipiriri, 17. März 2009

Sehr geehrter Senator Giulio Andreotti, geschätzte Redaktion,
dann und wann bekomme ich die Zeitschrift 30Giorni in die Hände. Ich lese sie immer mit großem Interesse, weil sie nicht nur einen Überblick über das Weltgeschehen gibt, sondern auch über das Leben von Kirche und Gesellschaft. Ich danke Ihnen für Ihren engagierten Dienst, der uns Freude und Hoffnung gibt.
In der Zeitschrift 30Giorni sind viele Briefe abgedruckt, in denen für die Gebetsbüchlein Chi prega si salva gedankt wird. Ich hätte gerne ein Exemplar auf italienisch und eines auf spanisch.
Ich bin ein italienischer Franziskanermönch und lebe seit mehr als 30 Jahren in Bolivien. Ich habe keine andere Möglichkeit, Ihnen die Versandkosten für die Büchlein zu erstatten: ich lege dem Umschlag einfach 20 Euro bei für Ihre Auslagen. In der Hoffnung, dass dieser Betrag ausreicht und ich die Büchlein schon bald erhalte, verbleibe ich
mit herzlichen Grüßen!

Pater Gregorio De Marchi


MISSION „CATHOLIQUE ITALIENNE“
Behrên-lès-Forbach, Frankreich

Von einem Missionar der italienischen Emigranten in Frankreich

Behrên-lès-Forbach, 13. April 2009

Sehr geehrter Herr Senator Giulio Andreotti,
mein Name ist Don Guido Cornale, und ich bin seit nunmehr 41 Jahren als Missionar für die italienischen Emigranten tätig, die es in den Osten Frankreichs verschlagen hat. Die italienische Gemeinde hier besteht aus mehr als 25.000 Seelen.
Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit mitteilen, wie sehr ich Sie schon immer geschätzt habe, nicht nur als Mann der Politik, sondern als Mann des Glaubens.
Der Herr erhalte Sie uns noch viele Jahre, damit Sie mit der von mir so sehr geschätzten Zeitschrift 30Giorni weiter Gutes tun können.

Don Guido Cornale






BRIEFE AUS DEN SEMINAREN


KNABENSEMINAR DER HEILIGEN FAMILIE VON BERGAMO
Curitiba (Pr), Brasilien

Der Herr liebt den, der mit Freuden gibt

Curitiba, 8. März 2009

Sehr geehrter Herr Senator und Direktor Giulio Andreotti,
ich bin seit 14 Jahren Missionar in Brasilien und Rektor des Knabenseminars der Kongregation der Heiligen Familie von Bergamo im Staat Paraná. Seit einigen Monaten erhalte ich regelmäßig Ihre Zeitschrift 30Giorni, noch dazu in portugiesischer Übersetzung, was sie natürlich auch für die Seminaristen hier interessant macht.
Ich möchte Ihnen zu der guten Qualität und den wirklich überaus nützlichen Kommentaren gratulieren. Es ist wirklich ein schönes Geschenk: der Herr liebt den, der mit Freuden gibt.
Machen Sie mutig weiter mit Ihrem Dienst, der eine wahre Mission ist.
Ich danke Ihnen auch im Namen der Seminaristen und Mitbrüder meiner Ordensgemeinschaft,

pater Ettore Dotti


PÄPSTLICHES KOLLEG URBANO
Rom

Who prays is saved für mich und meine Freunde

Rom, 25. November 2008

Sehr geehrte Damen und Herren von 30Giorni,
ich bin ein Diözesanseminarist aus Papua Neu-Guinea und studiere an der Universität Urbaniana. Ich habe Ihr Gebetsbüchlein Who prays is saved gesehen und bin sehr daran interessiert. Ich würde gerne 10 Exemplare bestellen. Könnten Sie mir bitte 5 auf englisch und 5 auf deutsch schicken? Ich würde gerne eine für mich behalten und die anderen an Freunde und Wohltäter weitergeben.
Vielen Dank im Voraus! Gott segne Sie für die von Ihnen geleistete Arbeit.
In Christus
Ihr

Christian Sieland


PROPÄDEUTISCHES SEMINAR PAUL VI.
Mbanga, Kamerun

Qui prie sauve son âme wird von allen Seminarist en geschätzt

Mbanga, 23. März 2009

Sehr geehrter Senator,
Sie haben unserer Gemeinschaft mehrere Exemplare des Gebetsbüchleins Qui prie sauve son âme geschickt, deren Erhalt ich hiermit bestätigen möchte.
Ich kann Ihnen versichern, dass es von unseren Seminaristen sehr geschätzt wird, die es täglich benützen. Vielen herzlichen Dank für dieses wertvolle Geschenk, das Zeugnis ablegt für die Großzügigkeit uns, der Kirche und der Gesellschaft gegenüber.
Hochachtungsvoll,
der Rektor

Benoît Ewane


THEOLOGISCHES PRIESTERSEMINAR PAUL VI.
Douala, Kamerun

30Jours ist ein außergewöhnliches Informationswerkzeug

Douala, 21. Oktober 2008

Lieber Herr Andreotti,
zu unserer großen Freude erhalten wir nun schon seit ein paar Monaten Ihre Zeitschrift 30Jours dans l’Église et dans le monde – ein ganz außergewöhnliches Informationswerkzeug.
Vielen herzlichen Dank für das Gratisabonnement!
Der Herr schenke Ihnen reichen Segen. Sie sind inzwischen einer unserer Wohltäter und so haben wir uns erlaubt, Sie in die Gebetsanliegen der Messe mit einzuschließen, die wir jeden dritten Samstag für alle unsere Wohltäter feiern.
Gelobt sei Jesus Christus!

François Achille Eyabi, Rektor


PRIESTERSEMINAR SÃO JOSÉ
Uruaçu (Go), Brasilien

30Dias eine zuverlässige Nachrichtenquelle

Uruaçu, 11. September 2008

Sehr geehrter Herr Giulio Andreotti,
Friede und Wohl!
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen im Namen unseres Seminars für das Gratisjahresabonnement der Zeitschrift 30Dias zu danken und Sie zu Ihrer Arbeit zu beglückwünschen. Wir haben derzeit 13 Seminaristen, die Philosophiekurse belegen und zahlreiche andere Personen, die an unseren Wochenend-Fortbildungskursen teilnehmen. Ihre schöne Zeitschrift ist zweifelsohne die perfekte Ergänzung unserer Arbeit und liefert uns präzise und richtige Nachrichten über unsere Kirche.
Das einmal gesagt, bitte ich Gott, Sie in Ihrer Arbeit zu erleuchten und dieses gesegnete Werk gut voranzubringen. Gott segne Sie!
Brüderlich in Christus,

pater Clécio Nogueira Barros, Rektor




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